DE1793270U - Spiel- und scherzgegenstand. - Google Patents

Spiel- und scherzgegenstand.

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DE1793270U
DE1793270U DE1959R0018044 DER0018044U DE1793270U DE 1793270 U DE1793270 U DE 1793270U DE 1959R0018044 DE1959R0018044 DE 1959R0018044 DE R0018044 U DER0018044 U DE R0018044U DE 1793270 U DE1793270 U DE 1793270U
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Germany
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vessel
built
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item
replica
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DE1959R0018044
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Inventor
Franz Riedel
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Description

  • "Spiel-und Scherzgegen&tand" Die Erfindung bezieht sich auf einen'Spiel-und Scherzgegenstand in Gestalt einer Trinkgefäß-Nachahmung.
  • Sie bezweckt, einen solchen"Trink-Gefäß"eine belustigende und überraschende Wirkung zu geben, so daß Diejenigen, wel ehe das Wesen des "Trink-Gefässes" nicht kennen, bei seine.
    Benutzung erschreckt werden.
    1
    Die Erfindung besteht darin, daß in die Trink-
    Gsfäß-z. B. Bierkrug-Nachbildung ein unter Federwirkung
    herausschnellbarer, in der eingezogenen Stellung festlegbarer Einbaukörper eingelassen ist, bei dem es dich vorteilhafterweise um ein Tier-oder enschenkopf-Kachahmung handelt.
  • Vorteilhafterweise ist die Ausbildung so getroffen, daß eine am Gefäßboden befestigte Schraubenfeder mit ihren freien Ende den Einbaukörper aufnimmt und dieser eine Raste besitzt, die mit einem in der Gefäßwand hin-und herversobieblichen Raststift zusammenwirkt. Dabei kann als Raste
    eine abgesetzte Schulter des Einbaukörpers und als Rast-
    stift das untere Trum des Gefäß-Henkels dienen.
  • Diese Ausbildung bringt den Vorteil, daß der Benutzer jdes"Trink-Gefässes"die Freigabe des Einbaukörpers veranlassen kann, indem er in üblicher, also unauffällige Weise das Gefäß an seinem Henkel hält. Ein kleiner Zug am Henkel genügt bereits, um das andere Trum, das als Raststift wirkt, aus der Sperrlage in die Freigabestellung zu verschieben, so daß der Einbaukörper dem zuschauenden Betrachter entgegenschnellt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulich-
    Eszeigt,
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Bierkrug-Nachbildung mit eingeschobenem und festgelegtem Einbaukörper, Fig. 2 den gleichen Längsschnitt bei herausgeschnel tem Einbaukörper Der Spiel-und Scherzgegenstand gemäß der Erfindung ist von einer Trinkgefäß-Nachbildung gebildet., bei welcher es sich beim gezeichneter Ausführungsbeispiel um eine Bierkrug-Nachbildung a handelt. Selbstverständlich kann es sich aber m die Nachbildung eines anderen TrinkgefSesea handeln.
  • @ Der "Bierkrug" a besitzt einen Henkel b, der aus nachgiebigem Kunststoff gefertigt ist. Dieser Henkel ist mit seinem oberen Trum o in der Gefäßwandung festgelegt und mit seinem unteren Trum d in der Bohrung e der Gefäßwand verschieblich.
  • Aufgrund seiner Eigenelastizität nimmt der Henkel b normalerweise die Lage gemäß Fig. 1 ein. Dabei legt sich
    das Ende f des unteren Henkeltrums d gegen die als Raste
    wirkende Schulter g des Einbaukörper h, der beim gezeichneten Ausführungsbeispiel die Nachbildung eines Affenkopfea is-Wird an dem Henkeltrum d ein wenig in Richtung des Pfeiles x gezogen, so gibt es die Raste g frei, so daß der Einbaukörper : h aus der Sperrlage in die Stellung gemäß Fig, 2 schnellen kann. Es steht zu diesem Zweck unter Wirkung der Feder i, die am Gefäßbodon k befestigt ist und an ihrem oberen Ende, mit dem sie in eine Ausnehmung des Einbaukrpers hinein, greif diesen aufnimmt.
    Damit die Teile f, g bequem in die Stellung gemäß
    Fig, 1 einrasten kennen ; ist das Ende f dds Henkeltrums d,
    wie die Zeichnung zeigt, oben etwas abgeschrägt oder ge-
    wölbt.

Claims (3)

  1. SCHUTZANSPRUCHEI 1. Spiel-und Scherzgegenatand in Gestalt einer TrinkgefäE-Nachbildung, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trink-Gefäß- z.B. Bierkrug-Nachbildung ein unter Federwirkung herausschnellbarer@ in dereingezogenen Stellung festlegbarer Einbaukörfper z. B. eine Tier-oder Menschenkopf-Nachahmung eingelassen ist.
  2. 2. Spiel-und Scherzgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Gefäßboden befestigte Schraubenfeder an ihrem freien Ende den Einbaukörper aufnimmt und dieser eine Raste besitzt, die mit einem in der Gefäßwand hin-und herverachieblichen Raststift zusammenwirkt.
  3. 3. Spiel-und Soherzgegenstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Raste eine abgesetzte Schulter des Einbaukörpfers und als Raststift das untere Trum des Gefäßhenkels dient.
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