DE836571C - Innenausstattung fuer Feuerwehrhelme od. dgl. - Google Patents

Innenausstattung fuer Feuerwehrhelme od. dgl.

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Publication number
DE836571C
DE836571C DESCH5326A DESC005326A DE836571C DE 836571 C DE836571 C DE 836571C DE SCH5326 A DESCH5326 A DE SCH5326A DE SC005326 A DESC005326 A DE SC005326A DE 836571 C DE836571 C DE 836571C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
helmet
ring
interior
fastening
wall
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH5326A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Holzberg
Hans Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schuberth Werk GmbH and Co KG
Original Assignee
Schuberth Werk GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenausstattung für Feuerwehrhelme od. dgl. mit einem sich der Kopfform anpassenden Tragring und einem diesen umgebenden und gegen ihn federnden, an der Helminnenwand angeordneten Befestigungsring.
  • Die Erfindung besteht darin, daß dieser Befestigungsring selbst als Feder ausgebildet ist, die zwischen ihren an der Helminnenwan.d liegenden Befestigungsstellen in Führungen des Tragringes verschiebbar gelagert ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß der Tragring einen seine Längenänderung ermöglichenden Ver_ schluß, z. B. einen Knopfgabelversohluß, aufweist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Befestigungsring an seinen Befestigungsstellen je zwei kurze in seiner Längsrichtung parallel übereinander verlaufende Schlitzlöcher aufweist, durch die die beiden Schenkel je eines durch die Helmwand zu steckenden Niets geführt werden können.
  • Schließlich erhöht es die Anwendbarkeit der neuen Konstruktion, wenn die mit der Helmwand in Berührung kommenden Teile, insbesondere der federnde Befestigungsring, elektrisch isoliert, beispielsweise mit einem Kunststoff überspritzt ist.
  • Diese neue Konstruktion hat den bisher bekannten Ausführungsformen von Helmen der in Rede stehenden Art gegenüber den wesentlichen Vorteil, daß sie aus nur wenigen, sehr einfachen und leicht inontierbaren Teilen besteht, ein geringes Gewicht aufweist, billig ist und insbesondere ein ausgezeichnetes Federungsvermögen besitzt. Sie gibt in ihrer vollkommenen Aushildung die Möglichkeit, für alle Kopfgrößen nur zwei Größen von Helniinnenausstattungen und einen einzigen Helmkörper zu benutzen, in den man je nach Bedarf eine der beiden Innenausstattungen einsetzt.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Neuerung dargestellt.
  • Eine Innenausstattung für einen Feuerwehrhelm od. dgl. besteht aus einem Tragring a, an dem in an sich bekannter Weise eine Lederhaube b angeordnet ist. Aus diesem Tragring a sind nach außen einige senkrecht zu seiner Längsrichtung stehende Laschen c ausgestanzt, durch die ein Befestigungsring d hindurchgeführt ist.
  • Dieser Befestigungsring d ist als verhältnismäßig weiche in sich ringförmig geschlossene Feder ausgebildet und wesentlich langer als der Tragring a. Außerdem weist er zwischen den Laschen c in gleichen Abständen insgesamt vier Schlitzlochpaare e auf, die in der Längsrichtung des Ringes verlaufen und zur Durchführung der beiden Schenkel je eines durch die Helmwand f gesteckten Haltenietes g dienen.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der Tragring a mit einem seine Längenänderung ermöglidhenden Verschluß, z. B. einem Knopfgabelverschluß i, versehen.
  • Die mit der Helmwand in Berührung kommenden Teile der Innenausstattung sind elektrisch isoliert, beispielsweise mit einem Kunststoff überspritzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCCHE. i. Innenausstattung für Feuerwehtahelme od. dgl. mit einem sich der Kopfform anpassenden Tragring und einem diesen umgebenden und gegen ihn federnden, an der Hel.min.nenw#and angeordneten Befestigungsring, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (d) selbst als Feder ausgebildet ist, die zwischen ihren an der Helminnenwand (f) liegenden Befestigungsstellen in Führungen (c) des Tragrints (a) längs verschiebhar gehalten ist.
  2. 2. Innenausstattung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (a) einen seine Längenänderung ermöglichenden Verschluß, z.B. einen Knopfgabelverschluß (i), aufweist.
  3. 3. Innenausstattung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring(d) an seinen Befestigungsstellen je zwei kurze in seiner Längsrichtung parallel übereinander verlaufende Schlitzlöcher (e) aufweist, durch :die die beiden Schenkel je eines durch die Helmwand (f) zu steckenden Nietes (g) geführt werden können. :I. Innenausstattung nach Anspruch 1. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Helmwand (f) in Berührung kommenden Teile, insbesondere der federnde Befestigungsring (d), elektrisch isoliert, beispielsweise mit einem Kunststoff überspritzt sind.
DESCH5326A 1950-11-29 1950-11-29 Innenausstattung fuer Feuerwehrhelme od. dgl. Expired DE836571C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054721B (de) * 1952-11-24 1959-04-09 Turnwald Gmbh Schutzhelm od. dgl.
DE1128156B (de) * 1952-10-04 1962-04-19 Schuberth Werk Kg Innenausstattung fuer Schutzhelme od. dgl.
US5615416A (en) * 1995-10-02 1997-04-01 The Haddad Apparel Group, Ltd. Adjustment strap for jacket hood
USD381792S (en) 1995-10-02 1997-08-05 The Haddad Apparel Group, Ltd. Jacket hood with adjustment strap

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DE1054721B (de) * 1952-11-24 1959-04-09 Turnwald Gmbh Schutzhelm od. dgl.
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USD381792S (en) 1995-10-02 1997-08-05 The Haddad Apparel Group, Ltd. Jacket hood with adjustment strap

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