DE1728765U - Federball. - Google Patents
Federball.Info
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- DE1728765U DE1728765U DEG13699U DEG0013699U DE1728765U DE 1728765 U DE1728765 U DE 1728765U DE G13699 U DEG13699 U DE G13699U DE G0013699 U DEG0013699 U DE G0013699U DE 1728765 U DE1728765 U DE 1728765U
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- Germany
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- shuttlecock
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- shuttlecock according
- cap
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B41/00—Hollow inflatable balls
- A63B41/125—Large inflatable balls primarily used as body supports for exercising, e.g. balancing
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Erfindung bezieht sich auf einen Federball und betrifft die Festlegung der aus Gummi oder dergl. bestehenden Deckkappe an dem Kopfteil des Federballs.
Die Befestigung der Deckkappe an dem Kopfteil begegnet gewissen Schwierigkeiten. Der Vorschlag, die beiden
Teile mithilfe Aer bei Schriftstücken gebräuchlichen
Heftklammern aneinander festzulegen, 1st nicht befriedigend· Ein anderer Vorschlag, den Kopfteil rait einer Ringnut zu versehen und darin einen Ringwulst der Deokkappe
einzusprengen, ist Insofern nachteilig, als dadurch die
Öiessform sur Herstellung des Federballs kompliziert wird,
denn es sind Schieberteile nötig«
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
die Deckkappe am Kopfteil eines Federballs zu befestigen derart, dass ein sicherer Halt der beiden felle aneinander
gewährleistet und eine Komplizierung der Giesaform ver-
-E-
mieden wird. Sie zielt ausserdem darauf ab, die Elastizität
des Federballkopfes, mithin sein Ruckprallverraögen,
zu steigern«
Erfindungsgemäss ist deshalb ein Federball derart
ausgebildet, dass auf seinem Kopfteil die an sich bekannte
Beekkappe aus Gummi oder wirkungsgleichem Werkstoff
mittels Haltegliedern festgelegt ist, welche in nach Man*
tellinien verlaufende Schlitze eingreifen»
Dieser Erfindungevorechlag kann derart verwirklicht
werden, dass die Deckkappe mit einwärts gebördelten Bandlappen zwischen die Längsstreben des Kelchteils hindurch
den Kopfteil hintergreift. Dabei ist es möglich, die landlappen gegebenenfalls in der G-ebrauehslag· durch
einen In den Kopfteil einlegbaren, sie erfassenden Innenring
BU sichern,
Sine andere Auafuhrungsmiiglichkeit der Erfindung besteht
darin, dass die Deckkappe mit inneren Ansätzen In Randeinschnitte eingreift, welche in Fortsetzung der
Zwischenräume zweier Längestreben des Kelchteils schlitz*
artig im Kopfteil vorgesehen sind* Auch in diesem Falle kann eine Sicherung der Ansätze in der Gebrauchslage erfolgen
z.B, durch einen die Deckkappe umgebenden Bussenring.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist, um
die RUckprall-Wirkung des Federballs zu steigern, der
Boden der im übrigen an den Kopfteil sich anschmiegenden
Deckkappe im Mittelbar ei oh mit einer muldenförmigen Ausnehmung versehen, welche ein Luftpolster bildet»
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Auifüh«
rungsbeispiel In sohematiseher Darstellung veransehau*
licht. Ks zeigt
Pig·! eine Ansicht eines Federballs» Fig.2 einen Schnitt naoh A-B der Fig.l,
Fig,3 einen Schnitt nach C-D der Fig.2,
Fig.4 einen Längsschnitt durch ein anderes Auafllhrungsbei spiel,
Fig.5 den gleichen Längsschnitt mit eingelegtem Innenring,
Fig.6 ein Schaubild eines Deckkappenteils·
Der Federball besteht in üblicher Weise aus de»
Kopfteil a, dem Kelchteil b und der DeGkkappe o. Die Teile a und b, die einstückig hergestellt, üblicherweise
im Wege des Spritzglessens erzeugt sind, bestehen In der
Regel aus Kunststoff, während die Deckkappe β aus Gummi oder wirkungsgleiohem Werkstoff gefertigt ist* Der Kopf*
teil a besitit, wie die Zeichnung zeigt, Haubenfom, Der
Kelchteil b besteht aus den Lttngsstreben d und den Querrippen e«
Bel der Ausbildungsform nach Fig*l - 3 ist der Kopf»
teil a mit einigen z.B. drei Randeinsohnitten f versehen,
welche die Fortsetzung dee Zwischenraums g zweier Länge-Streben d darstellen« In diese Einschnitte greifen die
Inneren Ansätze h der Deckkappe c ein« Biese Ansätze Icon*
nen mit Klemmeita eingeschoben sein· Es empfiehlt sich,
jedoch« sie durch einen Aussenring i, der von einem KIe*
bebend gebildet sein kann, in der Gebrauchslage zu si* ehern.
Beim Ausführungebeispiel nach Fig· 4-6 ist die
Deckkappe c oben mit einwärts gebördelten Randlappen k
vergehen* welche» wie die Zeichnung deutlich erkennen
läset« zwischen den Langestreben d des Kelchteils hindurchgreifen
und eich Über den oberen Hand des Kopfteile a schieben« Hs ist also die Deckkappe gewissermasaen über
das Kopfteil gehängt« Wie schon erwähnt, 1st es möglich,
die Lappen k in der Gebrauchs! a ge zu sichern z.B. mittels
eines sie erfassenden, in den Kopfteil a einlegbaren
Innenringe 1, Dieser kann von einem dünnen Drahtreifen
gebildet sein und nach Art einee Sprengringes wirken«
Die Öeckkappe ο ist in ihrem Bodenberelda. mit einer
Sinmuldung m versehen, Im übrigen aber so gestaltet,dasβ
sie eich an den Kopfteil a anschmiegt» Auf diese Weise
ist erreicht, dass die Ausnehmung at ein Luftpolster bildet, welches die R Uckprall wirkung des Federball· beträchtlich erhöht.
Claims (1)
- i KSohutzanspruohe:1} Federball, dadurch gekennzeichnet» dass auf seinem Kopfteil die an sich.bekannte Deckkappe aus Gummi oder wirkungsgleichem Werkstoff mittels Haltegliedern festgelegt ist, wölohe in nach Mantellinien verlaufende Schlitze eingreifen«8) Federball nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, das» die Beckkappe mit einwärts gebördelten Randlappen zwischen den Längsstreben des Kelchteils hinduroh den Kopfteil hintergreift.3) Federball nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzelchnet, dass die Handlappen in der Gebrauchslage durch einen sie erfassenden, In den Kopfteil einlegbaren Innenring gesichert sind,4} Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ dass die Deckkappe mit inneren Ansätzen in Randein* schnitte eingreift, die in Fortsetzung des Zwischenraums zweier Lttngsstreben des Kelchteils achlltsartig In Kopfteil vorgesehen sind·δ) Federball nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anaatze in der (Jebrauohslage durch einen die Deckkappe umgebenden Aussenrlng gesichert6) Federball nach Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der an den Kopfteil sich anschmiegenden Deckkappe im Mittelbereich, eine muldenförmige, ein !!luftpolster bildende Ausnehmung besitzt»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG13699U DE1728765U (de) | 1956-06-04 | 1956-06-04 | Federball. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG13699U DE1728765U (de) | 1956-06-04 | 1956-06-04 | Federball. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1728765U true DE1728765U (de) | 1956-08-23 |
Family
ID=32689142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG13699U Expired DE1728765U (de) | 1956-06-04 | 1956-06-04 | Federball. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1728765U (de) |
-
1956
- 1956-06-04 DE DEG13699U patent/DE1728765U/de not_active Expired
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