DE2112207A1 - Badehaube - Google Patents

Badehaube

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DE2112207A1
DE2112207A1 DE19712112207 DE2112207A DE2112207A1 DE 2112207 A1 DE2112207 A1 DE 2112207A1 DE 19712112207 DE19712112207 DE 19712112207 DE 2112207 A DE2112207 A DE 2112207A DE 2112207 A1 DE2112207 A1 DE 2112207A1
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DE
Germany
Prior art keywords
mushroom
bathing cap
shaft
diameter
holder
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Pending
Application number
DE19712112207
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English (en)
Inventor
auf Nichtaennung Antrag
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KRAUS GUMMI GmbH
Gummi Kraus GmbH
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KRAUS GUMMI GmbH
Gummi Kraus GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/12Bathing caps

Landscapes

  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • Badehaube Die Erfindung betrifft eine Badehaube aus Gummi oder dergleichen mit aus der Außenfläche vorstehenden Vorsprüngen zur Aufnahme von Zerteilen Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art sind die Vorsprünge mit einem Sackloch versehen, In das ein Pfropffest eingesetzt werden kann. Die erstellung und Einbringung eines solchen tropfens ist sehr aufwendig, will man denPfropf als Zierteil verändern, so fallen jeweils hohe Werkzeugkosten an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radehaube zu schaffen; die besonders leicht hergestellt werden kann und an der die Außenfläche schmückende Zierteile rasch sind variabel angebracht werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sient die Erfindung vor, daß der Vorsprung pilsförmig ausgebildet ist, auf den Schaft des Pilzes die mit einer Öffnung versehenen Zierteile aufgezogen und diese durch einen den Kopf des Pilzes hinterhakenden Halter festgehalten sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform entspricht der Durchmesser der Öffnung des Italters etwa dem Durchmesser des Schaftes des Pilzes, der Durchmesser des Kopfes des Pilzes ist größer. Dabei bestehen mindestens der Pilz oder der Halter aus einem leicht dehnbaren Werkstoff. Zweckmäßig ist der Pilz einstückig mit der Haube ausgebildet und der Halter besteht aus einem Werkstoff mit geringerer Elastizität als der des Pilzes. Auf den Pilzschaft lassen sich Zierteile verschiedendster Art, insbesondere solche in Form von fllumenblätterimitationen aufbringen, und zwar ein- oder mehrfach.
  • An einer anderen Ausführungsform kann der pilzförmige Vorsprung aus einem steiferen Material als dem der liaubenwand bestehen und mit einem Fuß versehen sein, der über eine aufdehnbare Öffnung in der Wand der Badehaube, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des Schaftes entspricht, in eine Ausnehmung in der Wand einsetzbar ist. Nach der Einführung des Fußes in die Wand der Badehaube wird dann ein den Schaft des Pilzes umgebender Ring aufgeklebt, damit der Vorsprung nicht wieder ungewollt aus der Wand herausgezogen werden kann.
  • Weitere Merkmale der erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind in der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer Badehaube von der Seite Fig. 2 einen Teilschnitt darzu gemäß der Linie II-II in Fig. 1 Fig. 3 einen entsprechenden Teilschnitt bei einer zweiten Ausführungsform Fig. 4 einen entsprechenden Teilschnitt bei einer dritten Ausführungsform.
  • Auf der Außenfläche 1 der Badehaube sind blumenblätterartige Zierteile 2, 2' angeordnet. Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 - 3 ragen zur Befestigung dieser Zierteile 2,2' aus der haubenwand 3 Vorsprünge 4 inform von Pilzen 5 hervor, die Vorsprünge 4 sind einstückig mit der Itaubenwand 3 ausgebildet. Im Bereich des Pilzes 5 is-t die Haubenwand 3 verstärkt. Die Zierteile 2,2' haben eine mittige Öffnung 6, deren Durchmesser dem Durchmesser des Schaftes 7 des Pilzes 5 ertspricht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Kopf 8 des Pilzes 5 im Durchmesser größer als dessen Schaft 7. Da die Zierteile 2,2' aus elastischem Material bestehen, kann die Öffnung 6 so auseinandergezogen werden, daß sie über den größeren Kopf 8 hinweggeführt werden kann und dann am Schaft 7 anliegt. Damit die Zierteile 2,2' nicht ungewollt vom Vorsprung 4 wieder abgezogen werden können, ist noch ein Halter 9 aufgesetzt, der am Kopf 8 hinterhakt.. Dieser Halter besteht zweckmäßig aus einem steiferen Material, der weiche Kopf 8 wird beim Aufschieben des Halters 9 verformt und durch dessen Öffnung gezwängt, nach dem Durchtritt spreizt er sich wieder auseinander. Die Zierteile 2,2' sind auf diese Weise unbedingt sicher festgehalten, trotzdem lassen sich die Zierteile 2,2' und der Halter 9 leicht aufbringen, sodaß eine rasche Fertigung möglich ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist in der Nähe des Kopfes 8 eine Verdickung 10 vorgesehen, die eine zusätzliche Sicherheit bedeutet, damit die Zierteile 2,2' bei entsprechender Beanspruchung nicht heruntergezogen werden können. Der Halter 9 kann hier aus weniger steifem Material (Kunstsoffteil) bestehen, trqtzdem sind die Zierteile 2,2' einwandfrei festgehalten.
  • Bei einer dritten Ausführungsform gemäß der Fig. 4 sind die Vorsprünge 4 nicht einstückig mit der Haubenwand 3 verbunden. Sie bestehen vielmehr aus einem Pilz 5' , der ein Kunststoffteil größerer Härte als der der Haubenwand 3 darstellt und der mit einem Fuß 11 größeren Durchmessers versehen ist.
  • In der Haubenwand 3 ist an entsprechenden Stellen eine Ausnehmung 12 eingebracht, die von auBenüber eine Öffnung 13 zugänglich ist. Diese Öffnung 13 wird zum Einführen des Fußes 11 des Pilzes 5' entsprechend ausgedehnt Damit der Pilz 5' sicher festsitzt, ist nach seiner Einführung um seinen Schaft 7 ein Ring 14 auf die Haubenwand 3 aufgeklebt, die eine neuerliche Dehnung der Öffnung~13 verhindert, der Pilz 5' ist damit unbedingt sicher festgehalten. Bei dieser Ausführungsform ist auch der kegelig aufigebildete Kopf 8 in seinem größten Durchmesser nicht größer als der Durchmesser des Schaftes 7, sodaß die Zierteile 2,2' besonders leicht eingeführt werden können. Vielmehr befindet sich im Schaft 7 eine Eindrehung 15, in die der Halter 9 einrasten kann. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Zierteile besonders leicht und rasch in verschiedenen Varianten auf die Außenfläche der Badehaube aufgesetzt werden können und trotzdem einen unbedingt sicheren Halt haben. Der Herstellungsaufwand ist besonders gering, wenn der Vorsprung und die Haubenwand einstückig ausgebildet sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ( > Badehaube aus Gummi oder dergleichen mit aus der Außenfläche vorstehenden Vorsprüngen zur Aufnahme von Zierteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (4) pilzförmig ausgebildet ist, auf den Schaft (7) des Pilzes (5, 5') die mit einer Öffnung (6) versehenen Zierteile (2,2') aufgezogen und diese durch einen den Kopf (8) des Pilzes (5,5') hinterhakenden Halter (9) festgehalten sind.
  2. 2. Badehaube nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnung des Halters (9) etwa dem Durchmesser des Schaftes (7) des Pilzes (5) entspricht und kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes (8) des Pilzes (5) und mindestens der Pilz (5) oder der Halter (9) aus einem leicht dehnbaren Werkstoff bestehen.
  3. 3. Badehaube nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilz (5) einstückig mit der Haube ausgebildet ist.
  4. 4. Padehaube nach Anspruch 1, dadurch ge1!e nnzeichnet, da(3 der Halter (9) aus einem Werkstoff mit geringerer Elastizität als der des Pilzes (5) besteht.
  5. 5. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (4) in Kopfnähe eine Verdickung (10) aufweist.
  6. 6. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere blumenblätterartige Zierteile (2,2') auf den Schaft (7) des Pilzes (5) aufgesetzt sind.
  7. 7. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der -Haube im Bereich des Vorsprunges (4) erhöht ist.
  8. 8. Badehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pilzförmige Vorsprung (4) aus einem steiferen Material als die Haubenwand (3) besteht und mit einem Fig (11) versehen ist, der über eine aufdehnbare Öffnung (13) in der Wand (3) der Badehaube, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des Schaftes (7) entspricht, in eine Ausnehmung (12) in der Wand (3) einsetzbar ist und nach der Einführung des Fußes (11) in die Wand (3) der Badehaube ein den Schaft (7) des Pilzes ') umgebender Ring (14) aufgeklebt ist.
  9. 9. Badehaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelig ausgebildete Kopf (8) des Pilzes (5') den Durchmesser des Schaftes (7) nicht übersteigt und gegenüber dem Schaft (7) durch eine Eindrehung (15) abgesetzt ist, in die der Halter(9) einschnappt.
    L e e r s e i t e
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