DE2752668A1 - Tragbare haltevorrichtung fuer tennisbaelle - Google Patents

Tragbare haltevorrichtung fuer tennisbaelle

Info

Publication number
DE2752668A1
DE2752668A1 DE19772752668 DE2752668A DE2752668A1 DE 2752668 A1 DE2752668 A1 DE 2752668A1 DE 19772752668 DE19772752668 DE 19772752668 DE 2752668 A DE2752668 A DE 2752668A DE 2752668 A1 DE2752668 A1 DE 2752668A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding device
container
belt
ball
tennis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772752668
Other languages
English (en)
Inventor
Geb Singer Ulrike Hengstenberg
Geb Schmieger Adele Singer
Hans Singer
Johann Singer
Geb Singer Renate Unwin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772752668 priority Critical patent/DE2752668A1/de
Publication of DE2752668A1 publication Critical patent/DE2752668A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/001Ball holders attached to the player's body

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Tragbare Haltevorrichtung für Tennisbälle
  • erfindung betrifft eine tragbare Haltevorrichtung für Tennisbälle.
  • Die Erfindung bezweckt dem bestand abzuhelfen, daß der Tennisspieler die nicht benötigten Tennisbälle in der Hand halten oder in die Hosentasche stecken muß. Entsprechend wird gemaß der Erfindung eine tragbare Haltevorrichtung für Tennisbälle vorgeschlagen, die durch ein eine Aufnahmekammer £Ur einen Tennisball begrenzendes Behältnis gekennzeichnet ist, das an einem vom Tennisspieler umzulegenden Gürtel befestigt oder befestigbar ist.
  • Die Behältnisse können vielerlei Gestalt haben. Eine Ausführungsform besteht darin, daß das Behältnis aus einer Ringwand mit oberer Zugangsöffnung und einem Boden oder Bodenabschnitten besteht. Bei dieser Ausführung wird der Tennisball von oben in das am Gürtel befestigte Behältnis gesteckt und kann von unten her wieder nach oben herausgedrückt werden, wenn der Ball benötigt wird.
  • Eine alternative Ausführungsform besteht erfindungsgemäß darin, daß das Behältnis aus einer Spange besteht, die mindestens drei gebogene biegsame Arme aufweist, welche eine stirnseitige, dem Gürtel gegenüberliegende Zugangsöffnung aufweist, wobei die die Zugangsöffnung begrenzenden Enden der Arme etwa auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser eines Tennisballs ist. Während also bei der ersten Alternative der Tennisbal von oben her in das Behältnis eingesteckt wird, findet das Einstecken des Balles bei der zweiten Alternative von vorn her statt.
  • Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, auch Kombinationen dieser beiden Ausführungsformen für ein Behältnis zu verwenden, derart, daß die Ringwand geteilt ist, also aus zwei Spangenarmen besteht, während ein unterer Spangenarm den Bodenabschnitt bildet.
  • Gemäß einer Ausbildung sind mehrere solcher Behältnisse am Gürtel befestigt, beispielsweise angenietet. Der Gürtel kann zusätzlich zum Anhängen einer kleinen Tasche dienen, in welcher Ausweispapiere, Geld, Schlüssel und sonstige Utensilien untergebracht werden können, die der Spieler sonst an geeigneter Stelle am Tennisplatz ablegen muß, was wegen der notwendigen Uberwachung unpraktisch ist. Sehr vorteilhaft ist aber auch eine weitere Lösungsmöglichkeit, gemäß welcher das Behältnis am Gürtel lösbar befestigt ist.
  • Der Gürtel kann zu diesem Zweck Druckkonpfverschlüsse aufweisen, die mit entsprechenden Verschlußhälften des Behältnisses zusammenwirken, so daß das Behältnis einfach am Gürtel angesteckt und wieder abgenommen werden kann. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, das Behältnis so auszubilden, daß herkömmliche käufliche Gürtel in Verbindung mit den Behältnissen verwendet werden können. Das Behältnis kann beispielsweise eine Schlaufe aufweisen, durch die der Gürtel hindurchgesteckt wird. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, das Behältnis mit einer Spange in Form eines Steckbügels nach Art eines Federhalterbügels zu versehen, so daß das Behältnis einfach auf den Gürtel aufgesteckt werden kann, wobei die Spange den Gürtel hintergreift.
  • Alle Ausführungsformen ergeben den Vorteil, daß an einem Spezialgürtel oder einem normalen Gürtel, ggf. sogar am Hosenbund der Tennishose, eine beliebige Anzahl von Behältnissen befestigt werden kann, so daß der Tennisspieler zwei, drei oder mehr Tennisbälle gleichzeitig mit sich herumtragen kann, ohne daß diese Bälle ihn beim Spielen behindern.
  • Wichtig ist auch, daß die Bälle mit einem einzigen Griff aus dem Behältnis entnommen werden können, wodurch der Spieler bei der Ballentnahme nicht abgelenkt wird.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuartigen Gürtels mit daran befestigten Behältnissen zur Aufnahme eines Tennisballs, Fig. 2 eine Schnittansicht durch Gürtel mit Behältnis und darin untergebrachtem Tennisbal, Fig. 3 eine alternative Ausfuhrungsform eines einstückigen Kunststoffbehältnisses und zwar einmal ohne Ball und zum anderen mit eingelegtem Ball und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiter abgewandelten Ausführungsform eines Behältnisses in Form einer Klemmspange.
  • Fig. 1 zeigt einen Gürtel 10, der in üblicher Weise mittels einer Schnalle geschlossen werden kann. An der Außenseite tiu; 6urLul'i aind sowohl am Schnallenende als auch am freen 1 le t woils zwei Behältnisse 12 befestigt und zwar - wie Fig. 2 im Schnitt zeigt - mittels je eines oberen und eines unteren Druckknopfverschlusses 14. Am Gürtel sind die Aufnahmeteile und am Behältnis die Steckerteile befestigt, so daß das Behältnis 12 durch abziehen vom Gürtel getrennt werden kann. Selbstverständlich können die Druckknopfverschlüsse 14 auch anders gestaltet sein. In der Zeichnung sind sie lediglich beispielsweise erläutert.
  • Jedes Behältnis 12 besteht aus einer Ringwand 16, die beispielsweise aus Leder bestehen kann und vorzugsweise relativ steif sein sollte. Der Durchmesser der Ringwand 16 ist etwas größer als der Durchmesser eines Tennisballes T. Am Unterrand der Ringwand 16 ist ein schmaler Bodenstreifen 18 an diametral gegenüberliegenden Stellen der Ringwand befestigt, auf welchem der Tennisball T ruht. Grundsätzlich könnte der ganze Boden aus einer - von außen gesehen - konvexen Schale bestehen, so daß ein geschlossener Boden gebildet wird, jedoch müßte der Boden aus leicht verformbarem Material, wie ein Gewebe hergestellt sein, da der Tennisball von unten aus dem Behältnis 12 nach oben herausgehoben werden muß, wozu es nötig ist, den Boden 18 entsprechend zu verformen.
  • Es genügt aber, anstelle eines geschlossenen Bodens nur einen Bodenstreifen zu verwenden, was den Vorteil bringt, daß der Bodenstreifen steifer ausgebildet, also z.B. ebenfalls aus Leder bestehen kann, da die benachbart des Streifens jeweils gebildeten beiden Öffnungen dem Tennisspieler erlauben, beispielsweise mit Zeigefinger und Ringfinger den Tennisball aus dem Behältnis 12 nach oben herauszuheben.
  • Um zu verhindern, daß der Tennisball T von selbst aus dem Behältnis herausfällt, beispielsweise beim Laufen oder Bücken des Spielers, ist am Oberrand der Ringwand 16 ein innerer Schaumstoffstreifen 20 angebracht, der eine Art flexiblen Wulstes bildet und der die obere Zugangsöffnung 22 des Behältnisses auf einen Durchmesser begrenzt, der kleiner als der Durchmesser des Tennisballes T ist. De Ball kann also nicht von selbst aus dem Behältnis herausfallen, selbst dann nicht, wenn man das Behältnis umkehrt.
  • Vielmehr gehört ein von unten nach oben wirkender Druck auf den Ball dazu, um die Ringwulst 22 zu verformen, wonach erst der Ball aus dem Behältnis herausgenommen werden kann.
  • Wenn wie gemäß Fig. 1 und 2 jeweils zwei Druckknopfverschlüsse 14 zur lbaren Anbringung eines Behältnisses am Gürtel 10 vorgesehen werden, so ist es leicht möglich, für jeden Spieler die richtige Zahl von Behältnissen am Gürtel zu plazieren. Will der Spieler beispielsweise Aufschlag üben, so ist es nötig, eine größere Zahl von Bellen vorrätig zu haben. Am erfindungsgemäßen Gürtel lassen sich leicht zehn Behältnisse unterbringen, die ohne Schwierigkeit vom Benutzer bedient werden können. Im normalen Spiel dagegen wird man im allgemeinen mit weniger Behältnissen auskommen. Hier genügen in der Regel zwei Behältnisse, weil ja ein Ball immer im Spiel ist.
  • Wird der Gürtel von einem Rechtshänder getragen, so wird er die Behältnisse - von sich aus gesehen - auf der linken Seite, also in Fig. 1 auf der rechten Seite anbringen. Derselbe Gürtel kann jedoch auch für Linkshänder verwendet werden. Er ist dann nur in umgekehrter Stellung anzulegen und die Behältnisse sind ebenfalls in 180°-Klappstellung zu befestigen.
  • Obwohl in den Fig. 1 und 2 nicht weiter veranschaulicht ist, kann der Gürtel 10 vorteilhafterweise noch mit einer Tasche versehen werden, die beispielsweise ebenfalls über Druckknöpfe bfestigt wird. In dieser Tasche können Utensilien wie Ausweis, Schlüssel und dgl. untergebracht werden. Auch ist es ohne weiteres möglich, den Gürtel 10 in an sich bekannter Weise auf einem bestimmten Bereich mehrlagig auszubilden und mit einem Reißverschluß zu versehen, derart, daß der Gürtel selbst zur Aufnahme weiterer Utensilien dient.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, eine andere Art von Befestigungen für die Behältnisse 12 vorzusehen. So kann gemäß einer Abwandlung an der Ringwand 16 eine Federklammer nach Art eines Federhalterbügels befestigt oder mitangeformt sein, die sich in geringem Abstand von der Ringwand außerhalb dieser erstreckt, und zwar vom oberen Rand der Ringwand ausgeht und nach einer Biegung um 1800 über mindestens die axiale Erstreckung der Ringwand im wesentlichen parallel zu dieser nach unten reicht. Der Abstand zwischen der Bügelklemme und der Ringwand sollte kleiner sein, als die Dicke des Gürtels, so daß das Behältnis von oben auf den Gürtel aufgesteckt werden kann, während sich die Klammer geringfügig spreizt und durch die Federkraft das Behältnis am Gürtel hält. In der montierten Stellung hintergreift dann die Federklammer den Gürtel. Diese Abwandlung ermöglicht die Verwendung herkömmlicher, d.h. handelsüblicher Gürtel, die keinerlei Vorkehrungen für das Anbringen von Behältnissen haben müssen. Die Behältnisse können also auf Jeden beliebigen Gürtel aufgesteckt werden.
  • Eine weitere Abwandlung, die ebenfalls nicht dargestellt ist, besteht darin, daß anstelle der Druckknopfverschlüsse 14 eine Schlaufe ähnlich einer herkömmlichen Gürtelschlaufe außenseitig an der Ringwand angebracht ist, durch die der Gürtel hindurchgeführt ist. Eine solche Schlaufe könnte aus Leder bestehen und an der Ringwand 16 angenietet oder angenäht sein. Auch diese Ausführung benötigt keinen Spezialgürtel, sondern ist bei allen herkömmlichen Gürteln entsprechender Breite einsetzbar.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform eines Behfltnisses. Das hier dargestellte Behältnis 24 besteht aus einem einstückigen Kunststoff-Spritzgußteil, das eine Ringwand 26, einen von deren Unterrand ausgehenden nach unten durchgebogenen Bodenstreifen 28 und eine Anzahl vom Oberrand ausgehender radial nach innen weisender dünner Federzungen 30 aufweist. Auch hier sind an der Außenseite der Ringwand 26 wiederum zwei übereinander liegende Druckknopfverschlüsse und zwar die Steckerteile dargestellt, obwohl es bei einem Kunststoff-Spritzgußteil möglich und vorteilhafter wäre, die Steckerteile am Gürtel vorzusehen und sie einfach in entsprechende Löcher der Ringwand 26 einrasten zu lassen. Der Bodenstreifen 28 ist hier aus starrem Material wie die Ringwand 26. Dagegen sind die Federzungen 30 aufgrund der wesentlich dünneren Ausbildung biegbar. Sie weichen beim Einstecken eines Balles in das Behältnis 24 nach unten aus und springen dann, wenn der Ball auf dem Bodénstreifen 28 aufliegt, in die in der Fig. 3 gezeigte Lage zurück. Wird der Ball aus der in Fig. 3 rechts dargestellten Aufnahmelage im Behältnis 24 nach oben gedrückt, indem der Spieler den Tennisball T mittels Zeige- und Ringfinger beidseitig neben dem Bodenstreifen 28 nach oben drückt, so weichen die Zungen 30 nach oben aus und gestatten das Austreten des Tennisballes T.
  • Eine Abwandlung des Behältnisses im Rahmen der Erfindung kann ebenfalls anhand der Fig. 3 erläutert werden0 Anstelle des durchgehenden Bodenstreifens 28 kann auch ein geteilter Bodenstreifen verwendet werden und es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, anstelle des Bodenstreifens mehrere naltezungen ähnlich den Zungen 30 vorzusehen, die in diesem Fall jedoch nicht nur radial nach innen ragen, sondern gleichzeitig schräg nach unten gerichtet sind. Diese Gestaltung erlaubt es, den Tennisball von oben her in das Behältnis einzudrücken und in derselben Richtung, nämlich nach unten hinauszudrücken, weil hier die Bodenzungen ebenfalls elastisch ausgebildet sind und nach unten und außen ausweichen, wenn von oben ein Druck ausgeübt wird.
  • Fig. 4 schließlich zeigt eine weitere Ausbildung eines Behältnisses, das besonders einfach ausgebildet ist. Das hier dargestellte Behältnis besteht aus zwei Klemmbügeln, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind, so daß vier jeweils um 900 versetzte biegsame Arme gebildet werden, die im Zentrum in geeigneter Form, z.B. mittels Druckknopfverschlüssen am Gürtel 10 befestigt sind. Die Arme 34, 36, 38, 40 sind etwa entsprechend der Krümmung eines Tennisballes gebogen und übergreifen mindestens eine Ballhälfte. An ihren Enden sind sie mit einem kleineren Krümmungsradius entgegengesetzt abgebogen, so daß ein leichtes Einführen des Tennisballes in das Behältnis 32 möglich ist. Die Enden der vier Spangenarme liegen etwa auf einem Kreis, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Tennisballes T ist, so daß der Ball, wie Fig. 4 zeigt, sicher im Behältnis 32 gehalten wird. Die Einstecköffnung liegt hier nicht oben, sondern an der Stirnseite, also der dem Gürtel gegenüberliegenden Seite. Wird der Ball T in das Innere des Behälters eingeschoben, so weichen die Spangenarme 32 bis 40 nach außen aus und schnappen anschließend hinter dem Ball wieder in die Ausgangsstellung zurück, so daß der Ball sicher gehalten wird.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Tragbare Haltevorrichtung für Tennisbälle, gekennzeichnet durch ein eine Aufnahmekammer für einen Tennisball begrenzendes Behältnis (12; 24; 32), das an einem vom Tennisspieler umzulegenden Gürtel (10) befestigt oder befestigbar ist.
  2. 2. Ilaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (12; 24) aus einer Ringwand (16) mit oberer Zugangsöffnung und einem Boden (18; 28) oder Bodenabschnitten besteht.
  3. 3. lIaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18; 28) nach unten durchgebogen ist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) biegsam ist.
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus einem Streifen (18; 28) besteht, der an gegenüberliegenden Stellen a der Ringwand (16) befestigt ist und beidseitig Greiföffnungen zum Nachobendrücken des Tennisballs (T) aufweist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß am Oberrand der Ringwand (16) eine radial nach innen vorspringende Rückhalteanordnung (20; 30) vorgesehen ist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteanordnung aus einem elastisch verforinbaren Innenwulst (20) besteht.
  8. 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnel, daß der Innenwulst durch einen Schaumstoffstreifen gebildet ist.
  9. 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteanordnung aus verformbaren oder biegsamen Rückhaltezungen (30) besteht.
  10. 10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus vom Unterrand der Ringwand (16; 26) radial nach innen oder nach innen und unten weisenden Bodenzungen besteht.
  11. 11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (24) ein iunststoff-Spritzgußteil mit angeformtem Boden oder Bodenabschnitten ist.
  12. 12. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (32) aus einer Spange besteht, die mindestens drei gebogene biegsame Arme (34, 36, 38, 40) aufweist, welche eine stirnseitige, dem Gürtel (10) gegenüberliegende Zugangsöffnung aufweist, wobei die die Zugangsöffnung begrenzenden Enden der Arme (32 bis 40) etwa auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Tennisballs (T) ist.
  13. 13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (12; 24; 32) am Gürtel (10) lösbar befestigt ist.
  14. 14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (10) beidseitig seiner Enden Befestigungsmittel (14) für Je mindestens ein Behältnis aufweist.
  15. 15. Haltevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (12; 24; 32) mittels Druckknopfverschlüssen (14) befestigt ist.
  16. 16. Haltevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis eine Schlaufe zum Hindurchstecken des Gürtels (10) aufweist.
  17. 17. Haltevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis einen Steckbügel in geringem Abstand von der Ringwand (16; 26) aufweist, welcher den Gürtel (10) hintergreift.
DE19772752668 1977-11-25 1977-11-25 Tragbare haltevorrichtung fuer tennisbaelle Pending DE2752668A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772752668 DE2752668A1 (de) 1977-11-25 1977-11-25 Tragbare haltevorrichtung fuer tennisbaelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772752668 DE2752668A1 (de) 1977-11-25 1977-11-25 Tragbare haltevorrichtung fuer tennisbaelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2752668A1 true DE2752668A1 (de) 1979-05-31

Family

ID=6024635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772752668 Pending DE2752668A1 (de) 1977-11-25 1977-11-25 Tragbare haltevorrichtung fuer tennisbaelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2752668A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2491343A1 (fr) * 1980-10-06 1982-04-09 Gault Christian Dispositif permettant au joueur de tennis de porter sur lui une reserve de quatre a huit balles
FR2500310A1 (fr) * 1981-02-23 1982-08-27 Nossa Vasile Petits paniers pour balles de reserve au jeu de tennis
FR2545726A1 (fr) * 1983-05-09 1984-11-16 Barlot Leon Porte-balles de tennis
US4917282A (en) * 1988-02-10 1990-04-17 Lynn Hufford Holder for golf balls and the like

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2491343A1 (fr) * 1980-10-06 1982-04-09 Gault Christian Dispositif permettant au joueur de tennis de porter sur lui une reserve de quatre a huit balles
FR2500310A1 (fr) * 1981-02-23 1982-08-27 Nossa Vasile Petits paniers pour balles de reserve au jeu de tennis
WO1982002838A1 (en) * 1981-02-23 1982-09-02 Vasile Nossa Small baskets for spare balls for the game of tennis
FR2545726A1 (fr) * 1983-05-09 1984-11-16 Barlot Leon Porte-balles de tennis
US4917282A (en) * 1988-02-10 1990-04-17 Lynn Hufford Holder for golf balls and the like

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT392033B (de) Schreibstift
DE112013003158B4 (de) Lösbares Gurtschloss
DE2258370C3 (de) Vorrichtung zum Arretieren eines Band- oder Riemenendes in einem Hohlraum eines plattenförmigen Elements
DE2752668A1 (de) Tragbare haltevorrichtung fuer tennisbaelle
DE60004578T2 (de) Druckknopf mit lateraler Verriegelung
DE1951899A1 (de) Schluesselbehaelter,insbesondere fuer flachgearbeitete Sicherheitsschluessel
DE2745600C2 (de) Spitzer für ummantelte und nicht- ummantelte Stifte
DE7902372U1 (de) SicherheitsverschluB
DE3428020A1 (de) Klammer zum zusammenhalten von windeln
DE836571C (de) Innenausstattung fuer Feuerwehrhelme od. dgl.
DE2029459A1 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Einkerben von Anglerbleischrot
DE613986C (de) Huelsenfoermiger Behaelter fuer stangenfoermige Massen mit einem die Fuellung aus dem offenen Behaelter hinausbefoerdernden, nur in der Foerderrichtung beweglichen Kolben
DE505871C (de) Spange zum Halten der Hose durch das Hemd
DE823959C (de) Knopf
DE10112036C1 (de) Krawattenverschluß
DE2708104A1 (de) Vernietbarer knopf
DE2019712A1 (de) Schloss fuer Armbaender,insbesondere geteilte Uhrenarmbaender
DE1925046A1 (de) Schuh mit seitlich am Unterteil auswechselbar anbringbarem Oberteil,insbesondere Halbschuh fuer Damen
DE202015102576U1 (de) Expander
DE8612834U1 (de) Ansteck-Button mit Federclip
DE102004002924B4 (de) Knopfbefestiger
DE1880648U (de) Behaelter fuer vorzugsweise eine reihe handelsueblich ausgefuehrter und in verbindung mit sicherheitsschloessern gebraeuchlicher schluessel.
DE7910285U1 (de) Vorrichtung zum lochen einzelner zigaretten
DE624788C (de) Stadtkoffer
DE2454331A1 (de) Verstellbarer verschluss mit einem schieber

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee