DE1792919U - Fahrvorrichtung an waescheschleudern. - Google Patents

Fahrvorrichtung an waescheschleudern.

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DE1792919U
DE1792919U DESCH23424U DESC023424U DE1792919U DE 1792919 U DE1792919 U DE 1792919U DE SCH23424 U DESCH23424 U DE SCH23424U DE SC023424 U DESC023424 U DE SC023424U DE 1792919 U DE1792919 U DE 1792919U
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DE
Germany
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driving device
rollers
spin dryer
roller
spin
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DESCH23424U
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Scharpf Gebr KG Maschinenfabrik
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Scharpf Gebr KG Maschinenfabrik
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • As
    Fahreariohtung an Wäsehesehleudern
    Die Erfindung betrifft eine Fahreinriehtung an Wäsche-
    schleudern.
  • Fahreinrichtungen an Wäscheschleudern mit einer Anzahl von am Unterteil der Wäscheschleuder mindestens zum Teil im Querabstand angeordneten, drehbaren Laufrollen sind bereits bekannte Da die Wäscheschleudern ein relativ großes Gewicht haben, müssen die Rollen aus einem möglichst harten und unnachgiebigen Material sein ? um ein gutes Rollvermögend der Wäscheschleuder zu gewährleisten. Andererseits ist es
    jedoch erforderlich, dass Wäscheschleudern federnd gelagert
    sind, um die beim Schleudervorgang auftretenden Schwing 99
    ge
    aufzufangen. Es sind daher schon Fahreinriehtungen bekannt,
    t
    die Rollen aus elastischem Material aufweisen, doch ist bei
    diesen Wäscheschleudern das Rollvermõgen sehr gering. \
    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Fahr-
    einrichtung an Wäscheschleudern mit einer Anzahl von am
    Unterteil der Wäscheschleudern mindestens zum Teil im Querabstand angeordneten, drehbaren Laufrollen zu schaffen, die ein gutes Rollvermögen bei federnder Lagerung der Wäscheschleuder gewährleistet. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Laufrollen an einem Rollenträger angeordnet sindp auf dem mittels elastischer Zwischenglieder die eigentliche Wäscheschleuder befestigt ist. Hierbei können Laufrollen verwendet werden, die aus unnachgiebigem Material bestehen.
  • Besonders zweckmässig kann es sein, wenn mindestens ein Teil der Laufrollen um vorzugsweise senkrecht zur Laufrollenachse angeordnete Schwenkachsen schwenkbar isto Der Rollenträger kann beliebig ausgebildet sein und beispielsweise eine der Bodenfläche der Wäscheschleuder entsprechende Form aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der als Fahrschemel ausgebildete Rollenträger vier um 90 Grad versetzte Ansätze auf an denen je ein Zwischenglied befestigt ist, die zur Erzielung einer besonders günstigen Federwirkung die Form von umgekehrten Kegelstümpfen haben.
  • Da beim Schleudervorgang die Wäscheschleuder Schwingungen ausführt, die zwar von den elastischen Zwischengliedern aufgefangen, jedoch mindestens teilweise auf den Fahrschemel übertragen werden, sind die Laufrollen jeweils entgegen der Wirkung einer Bremsvorrichtung drehbar, um zu verhindern, dass die Wäscheschleuder beim Schleudervorgang ins Rollen gerät. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Es zeigen : Figo 1 einen Teilschnitt nach Linie 1-1 der Fige 2 durch das Unterteil einer teilweise dargestellten Wäscheschleuder, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2
    der Fig. 1.
  • Ein als Ganzes mit 10 bezeichneter Fahrschemel weist vier Ansätze 119 129 13 und 14 auf. An den Ansätzen 11 und 13 sind je eine Rollenachse 16, beispielsweise durch Schweissen, befestigt, an deren Enden je eine Laufrolle 17 drehbar gelagert ist, mit denen der Fahrschemel 10 auf dem Untergrund steht. Um eine Bremswirkung zu erzielen sind auf den Rollenachsen 16 Druckfedern 15 aufgesetzte die sich mit einem Ende seitlich gegen die Ansätze 11 und 13 abstützen und mit ihren anderen Enden gegen die Laufrollen 17 drücken.
  • Auf den Ansätzen 11 bis 14 ist je ein elastisches Zwischenstück 20 festgeschraubte das die Form eines Kegelstumpfes aufweist und mit seiner grösseren Grundfläche nach oben weist. Auf die Zwischenstücke 20 ist eine als Ganzes mit 25 bezeichnete ? in Fig. 1 nur teilweise dargestellte Wäscheschleuder mit ihrer Bodenplatte 26 aufgesetzt und mit diesen verschraubt. Ein an der Gehäusewand 27 der Wäscheschleuder angebrachter Abdeckflansch 28 deckt den Fahrschemel nach aussen hin abp so dass nur die Laufrollen 17 teilweise sichtbar sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich istg ist die Anordnung der Wäscheschleuder 25 auf dem Fahrschemel 10 so getroffen dass die Wäscheschleuder nur über die elastischen Zwischenstücke 20 mit dem Fahrschemel verbunden ist und diesen sonst an keiner Stelle berührt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Fahreinrichtung mit einer Anzahl von am Unterteil der Wäscheschleuder mindestens zum Teil im Querabstand angeordneten drehbaren Laufrollen, dadurch gekennzeichnete dass die Laufrollen an einem Rollenträger angeordnet sind, auf dem mittels elastischer Zwischenglieder die eigentliche Wäscheschleuder befestigt ist.
    2. Fahreinrichtung nach Anspruch 1 ! dadurch gekennzeichnet dass mindestens ein Teil der Laufrollen um vorzugsweise senkrecht zur Laufrollenachse angeordnete Schwenkachsen schwenkbar ist. 30 Fahreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der als Fahrschemel ausgebildete Rollenträger vier um 90 Grad versetzte Ansätze aufweist, an denen je ein elastisches Zwischenglied befestigt ist. 4. Fahreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenglieder vorzugsweise die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes haben. 5. Fahreinriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen jeweils entgegen der Wirkung einer Bremsvorrichtung drehbar sind.
    6. Fahreinriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseunterteil der Wäscheschleuder ein Abdeckflansch vorgesehen istp der den Rollenträger vorzugsweise bis unterhalb der Laufrollenachsen allseitig abdeckt.
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