DE1792084B2 - Verfahren zur Herstellung eines Sauermilchgetränkes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Sauermilchgetränkes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellungeines Sauermilchgetränkes nachdem Oberbegriff des Hauptarc,Tuches.
Durch die DE-AS ) 270938 ist ein Verfahren der gattungsgemäßen Art bekanntgeworden, bei dem die Milch vor der Homogen:sieru".g durch Ionenaustausch von Calcium-Ionen befreit und anschließend in dem angegebenen Temperaturbereich zwischen 60 und 80° C pasteurisiert wird. Die Pasteurisierung läßt sich ohne Gerinnungserscheinungen nur durchführen, wenn in der beschriebenen Weise die Milch von den Calcium-Ionen befreit worden ist, wodurch ein zusätzlicher, verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand entsteht, der das hergestellte Sauermilchgetränk verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welches unter Vermeidung des Ionenaustausches ein ohne Gerinnungserscheinungen bei 60 bis 65° C pasteurisierbares Sauermilchgetränk erhalten werden kann, welches nach seiner Herstellung ohne Gerinnungs- und Synäreseerscheinungen mindestens etwa ein Jahr haltbar bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des Unteranspruches.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in vorteilhafter Weise mittels einer Vorrichtung ausführen, welche eine erste, mit Drücken von 150 bis 160 atü sowie Temperaturen zwischen etwa 12 und 16° C arbeitende Homogenisiermaschine, eine anschließende, vorzugsweise nach dem Gegenstromprinzip arbeitende Erwärmungsvorrichtung und eine zweite, mit Drücken von 350 bis 380 atü und Temperaturen von 51 bis 54,5° C arbeitende Warmhomogenisiermaschine aufweist.
Im Gegensatz zu dem Verfahren nach der DE-AS 1270938, bei dem die verwendete vorbehandelte Milch vor der Homogenisierung von Calcium-Ionen befreit werden muß, anderenfalls sich bei der Pasteurisierung bei 60 bis 80° C bereits Gerinnungserscheinungen zeigen würden, ermöglicht es der erfindungsgemäße Vorschlag, die Homogenisierung statt bei Drücken bis zu 300 atü bei Drücken zwischen 350 und 380 atü sowie bei Temperaturen zwischen 51 und 54,5° C durchzufuhren, auch ohne Entfernen der Calcium-Ionen durch Ionenaustausch ein unter praktischen Gesichtspunkten unbegrenzt lagerfähiges Sauermilchgetränk zu erhalten. Die exakte Einhaltung des erfindungsgernäß ausgewählten Temperaturbereiches von 51 bis 54,5° C ist dabei von entscheidender Bedeutung, weil sich nämlich bei einer Homogenisierung, auch bei Drücken von 350 bis 380 atü, bei Temperaturen von 50 oder 55° C kein lagerfähiges Sauermilchgetränk erhalten ließe. Nur bei exakter Einhaltung des Temperaturbereiches von 51 bis 54,5° C sowie Drücken von etwa 350 bis 380 atü läßt sich ein Gemisch erhalten, welches über mindestens sechs Wochen völlig homogen bleibt. Wird die angegebene Temperatur dagegen unterschritten, so daß die Temperatur beim Homogenisieren also weniger als 51 ° C beträgt, so erhält man ein etwas dickflüssigeres, weniger süffiges Getränk, welches leichte bis starke Koagulationserscheinungen zeigt. An der Innenwandung der Aufbewahi ungsflasche zeichnen sich die abgeschiedenen Eiweißpartikelchen ab. Die Koagulationserscheinungen werden um so stärker, je niedriger die beim Homogenisieren angewandte Temperatur ist.
Nach wenigen Tagen zeigt sich an der Oberfläche eine deutliche Molkeabscheidung, oder aber es bilden sich Molkenlunker innerhalb des Getränkes. Beim Schütteln wird das Getränk zwar vorübergehend wieder glatt, jedoch wiederholt sich dann die Molkeabscheidung.
Wird die Homogenisierung cagegcn entgegen der Lehre der Erfindung bei Temperaturen oberhalb 54,5° C vorgenommen, so bleibt das Getränk zwar dünnflüssig, ebenso läßt sich keine Koagulation beobachten, jedoch scheidet sich nach kurzer Zeit ein zementähnlicher Bodensatz ab, der nur schwer aufschüttelbar ist. Das Getränk schmeckt mehlig bis sandig. Auch in diesen Fällen kann nach mehrtägiger Lagerung Molkeabscheidung auftreten.
Die überraschende Wirkung der erfindungsgemäßen Temperaturauswahl dürfte darauf zurückzuführen sein, daß offensichtlich die vierte der im Bereich zwischen 45 und 57° C bei der Homogenisierung abgelaufenen Reaktionen, durch welche sich die erhaltenen Eigenschaften des dann noch zu pasteurisierenden Produktes in überraschender Weise sprunghaft ändern, also die bei der höchsten Temperatur stattfindende nicht ausgeführt werden darf, wenn man ein stabiles Homogenisierungsprodukt erhalten will. Zur Veranschaulichung wird dabei auf die Versuchsergeb- ■ nisse hingewiesen, die aus dem anliegenden Diagramm hervorgehen: 10 cm1 der aromatisierten, mit Pektin und Zucker versetzten Sauermilch wurden in einem als Wasserbad dienenden Thiele-Apparat vollständig gleichmäßig erwärmt, wobei die Temperatur der untersuchten Lösung alle 10 Sekunden mit einem geeichten Thermometer mit einer 0,1 "-Einteilung gemessen wurde. Das anliegende Diagramm zeigt deutlich, daß bei 45,3° C, bei 50 bis 50,5° C, bei 52,5° C sowie oberhalb 55° C insgesamt vier Temperatur-
Sprünge auftreten. Diese Temperatursprünge zeigen an, daß bei den genannten Temperaturen endotherme Reaktionen stattfinden. Zwei dieser Reaktionen treten bei etwa 50 bis 51 ° C bzw. 55 ° C auf. Zur Erzielung haltbarer Sauermilchgetränke mußte nach dem Ergebnis der Reihenversuche die beim Erwärmen auf 50° C ablaufende Reaktion beim Homogenisieren noch durchgeführt werden, jedoch darf die bei 55° C stattfindende Reaktion nicht mehr einbezogen werden. Das haltbarste Sauermilchgetränk wird nach den Reihenversuchen dann erhalten, wenn man bei 53° C homogenisiert, also etwa dort, wo die bei dem Versuch bei 52,5° C stattfindende Reaktion abläuft. Offensichtlich ist es also für die Stabilität des erhaltenen Homogenisierungsproduktes, welches anschließend noch pasteurisiert werden muß, von entscheidender Bedeutung, daß die bei 50 bis 51 ° C stattfindende Reaktion noch erfaßt, die bei 55 ° C ablaufende hingegen nicht mehr einbezogen wird. Nur unter diesen Bedingungen läßt sich, und dies ist eine überraschende Lehre der Erfindung, das erhaltene, homogenisierte Produkt bei den angegebenen Temperaturen, nämlich bei 60 bis 65 ° C, ohne Gerinnungserscheinungen pasteurisieren.
Aus der Literaturstelle »Das große Molkereilexikon«, 1965, Seite 432, konnte der Fachmann keine Anregung für die erfindungsgemäße Weiterbildung des Verfahrens nach der DE-AS 1270938 gewinnen. Dort sind zwar für das Homogenisieren Temperaturen von 40 bis 70° C sowie Drücke von 75 bis 250 atü angegeben, jedoch beziehen sich diese Temperatur- und Druckangaben lediglich auf Milchgetränke, die anschließend nicht mehr, wie es beim Pasteurisierungsschritt des gattungsgemäßen Verfahrens der Fall ist, hitzebehandelt werden. Würde man nach der Lehre dieser Literaturstelle beim erfindungsgemäßen Verfahren eine Temperatur von beispielsweise 50° C oder 60° C sowie einen dort angegebenen Druck unterhalb von 250 atü anwenden, so wäre die anschließende Pa^ieurisierung bei 60 bis 65° C nicht mehr möglich, vielmehr käme es bereits dabei zu Gerinnungserscheinungen, die sich dann bei der Lagerung fortsetzen würden, so daß kein lagerfähiges Produkt erhalten werden könnte. Ausschließlich in dem engen, erfindungsgemäß angegebenen Temperaturbereich, in welchem sich die Reaktionsbedingungen offensichtlich sprunghaft ändern, lassen sich bei Homogenisierung die Voraussetzungen für die Schaffung eines nach Pasteurisierung lagerfähigen Produktes verwirklichen.
Auch bei dem in »Deutsche Molkereizeitung«, Seiten 18G3 bis 1807, beschriebenen, nicht haltbaren, nicht thermisierten Joghurt werden für die Homogenisierung eine Temperatur von 55 bis 60° C sowie ein Druck von 200 atü verwendet, im Gegensatz zur Erfindung, die auf der Erkenntnis beruht, daß sich bei einem Druck von 55 ° C bereits keine Pasteurisierbarkeit mehr ergibt. Auch bei der« in der GB-PS 840568 sowie »Manuale Lactis«, II. Folge, Klasse 6, 1957, Seite 55, Nr. 188, beschriebenen nicht haltbaren, nicht therminisierten Joghurten finden Temperaturen und Drücke Verwendung, welche, würden diese bei dem erfindungsgemäßen Verfahren angewandt, nicht zu pasteurisierbaren, langzeitig lagerfähigen Sauermilchgetrünken führen würden.
Im einzelnen wird beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Hestellunj von Sauermilchgetränken aus biologisch gesäuerter Milch unter Zusatz von Fruchtoder Gemüsesäften, Cola oder anderen Aromastoffen in der Weise verfahren, daß die entrahmte Frischnvich zunächst zur Säuerung in an sich bekannter Weise pasteurisiert, mit Milchsäurebakterien beimpft und gesäuert wird. Daraufhin wird in die so gesäuerte Milch zunächst eine wäßrige Lösung von Zitronensäure in einem Konzentrat von Fruchtsäften oder dergleichen sowie anschließend eine Pektin-Zucker-Mischung eingerührt. Der so erhaltene Ansatz wird dann nach genauer Einstellung der Temperatur von 51 bis 54,5" C, vorzugsweise 53° C, bei 350 bis 380 atü homogenisiert, woraufhin das homogenisierte Erzeugnis schließlich in an sich bekannter Weise auf Flaschen gefüllt und bei Temperaturen von 60 bis 65° C 20 bis 30 Minuten pasteurisiert wird. Auf diese Weise läßt sich ein Sauermilchgetränk erhalten, welches über viele Wochen bei gewöhnlicher Temperatur aufbewahrt werden kann und damit wesentlich haltbarer ist, als die bisher bekannten kurzlebigen Sauermilchgetränke, welche bei einer Aufbewahrung im Kühlschrank schon nach etwa einer Wo^he unansehnlich werden.
Vorzugsweise wird beim erfindungsgemäßen Verfahren von einer Milch ausgegangen, die bis zu einem pH-Wert von 4,5 bis 4,7 und Soxhlet-Henkel-Grad (SH°) von 33 bis 40, vorzugsweise 35 bis 38, gesäuert ist, worauf dieser Milch mit der Saftzubereitung soviel Zitronensäure zugeführt wird, daß das mit Pektin und Zucker versetzte Gemisch vor der Homogenisierung einen pH-Wert von etwa 3,8 bis 4,2, vorzugsweise 3,9 bis 4,1, eine Säurezahl von etwa 6,0 bis 6,5 und einem Soxhlet-Henkel-Grad von etwa 49,0 bis 52,0, vorzugsweise 50,0 bis 51,5 hat. Dabei werden der gesäuerten Milch je Liter Milch etwa 30 g einer wäßrigen Aroma-, vorzugsweise Fruchtsaftlösung zugesetzt, welche mit mindestens 3 g kristallwasserhaltiger Zitronensäure angesäuert ist und die eine Säurezahl von 80 bis 105, vorzugsweise 91 bis 98, hat. Dksem Gemisch aus biologisch gesäuerter Milch und Fruchtsaft werden als Pektin je Liter 3,5 bis 8 g eines hochverehrten, rasch gelierenden, aus Zitrusfrüchten gewonnenen Pektins zugesetzt. Der Veresterungsgrad soll möglichst zwischen 70 und 75 liegen, der Gelierwert soll 150° Sag und der Lüers-Wert 250 betragen.
Statt einer biologisch gesäuerten Milch kann auch eine Milch verwendet werden, die durch Zusatz von Milchsäure und/oder Zitronensäure bis zu einem SH ° von 33 bis 50 gesäuert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Beispiei 1 (Himbeergetränk)
1Q Liter entrahmte Frischmilch mit einem Soxhlet-Henkel-Grad von 6,5 bis 7 werden auf 90° C erhitzt, anschließend auf etwa 18° C abgekühlt und mit etwa 200 ecm einer Reinkultur von streptococcus ersmoris und streptococcus lactis, wie sie in der Sauerrahmbutterbereitung verwendet werden, versetzt. Man überläßt d.·; mit einer Reinkultur versetzte Magermilch etwa 22 Stunden zur biologischen Säuerung sich selbst und rührt diese nur gelegentlich z'ir Entfernung der Kohlensäure um. Sobald der Soxhlet-Henkel-Grad auf 34 gestiegen ist, wird die Säuerung durch Abkühlung auf etwa 12° C stark gebremst.
In die so erhaltene Sauermilch, welche vor der Weiterverarbeitung auf 16° C erwärmt wird, wird eine Lösung eingerührt, die aus 100 g eines 12fach eingedickten Himbeersaftkonzentrates, etwa 9 g kristall-
wasserhaltiger Zitronensäure und 180 g Wasser gewonnen ist. Die Säurezahl dieser Lösung beträgt 96,5 und der pH-Wert 2,82.
In die mit der Saftlösung versetzte Milchkultur, welche eine Ausgangstemperatur von 16,5° C hat, wird eine Mischung aus 60 g hochverestertem, aus Zitrusfrüchten gewonnenen Pektin, 1000 g Dextrose und 300 g Rübenzucker gründlich eingerührt, wobei die Temperatur auf etwa 14,7° C sinkt. Der pH-Wert dieser Mischung liegt nunmehr bei 4,01, die Säurezahl bei 6,27 und der Soxhlet-Henkel-Grad bei 5 1,5. Nach kurzem Ruhen der Mischung homogenisiert man bei dcrangegebenenTemperatur von etwa 15° Cineincr bei der Milchzubereitung verwendeten Homogenisiermaschine, die auf einen Druck von 150 bis 160 atii eingestellt ist. Das Gemisch wird anschließend auf möglichst genau 53° C erwärmt, um es dann in einer weiteren Homogenisiermaschine bei einem Druck von 350 bis 3/0 atü erneut zu homogenisieren. Die Auslauftemperatur aus der Homogenisiermaschine soll möglichst nicht über 57° C liegen. Das Getränk wird anschließend in Flaschen gefüllt und 20 Min. zwischen 62 und 64° C langsam ansteigend pasteurisiert. Es schmeckt ausgezeichnet nach Himbeerbuttermilch und bleibt physikalisch stabil.
Beispiel 2 (Erdbecrgetränk)
10 Liter biologisch gesäuerte Milch (pH = 4.50. SH0 = 39.4) werde ι mit einer Lösung folgender Zusammensetzung versetzt:
100 gea. 12fach konzentrierter Erdbeersaft, 25 g Zitronensäure kristallwasserhaltig, 163 g Wasser. Diese Lösung hat eine Säurezahl von 97,3 und einen pH-Wert von 2,52.
Im Anschluß daran gibt man die im Beispiel 1 beschriebene Pektinzuckermischung hinzu.
Die Temperatur der Reinkultur beträgt 15,6° C. Nach dem Einrühren aller Substanzen sinkt die Temperatur auf 15,0° C. Diese Mischung hat einen pH-Wert von 3,98, eine Säurezahl von 6,38 und einen SH0 von 49,4.
Die Mischung wird anschließend bei 150 bis 160 atü homogenisiert, auf eine Temperatur von 53 bis 53,5° C erwärmt und schließlich zwischen 350 und 370 atü erneut homogenisiert.
Das fertige Getränk hat nach der Warmhomogenisation 57° C, wird auf Flaschen gefüllt und 20 Min. zwischen 62 und 64° C pasteurisiert.
Beispiel 3 (Orangengetränk)
10 Liter bio.'-Dgisch gesäuerte Milch (pH = 4,68, SH0 = 35,1) werden mit 300 g Orangenpaste (6fach verstärkt, Säurezahl 91,3) versetzt und anschließend mit einer Mischung, bestehend aus 60 g hochverestertem Pektin, 900 g Dextrose und 250 g Kristallzucker versetzt. Nach einer ca. 15minütigen Wartezeit wird zwischen 150 und 160 atü kalt homogenisiert. Anschließend erfolgt die Erwärmung auf 52,5 bis 53,5 ° C und die Warmhomogenisation zwischen 350 und 360 atü. Das Produkt verläßt die Anlage mit 57° C, wird auf Flaschen gefüllt und 20 Min. zwischen 60 und 64° C langsam ansteigend pasteurisiert.
Beispiel 4 (Ananasgetränk)
10 Liter biologisch gesäuerte Milch (pH = 4,5, SH0 = 38,0) werden mit einer Lösung von 300 g Ananassaft sowie Zitronensäure (pH = 2,11, SZ= 100,1) und danach mit einer Mischung, bestehend aus 60 g hochverestertem Pektin, 1000 g Dextrose und 300 g Rübenzucker versetzt.
Die Temperatur der Mischung sinkt von 15,1 ° C auf 14,0° C. Der pH-Wert beträgt 3,89, der SH ° 51,0 ' und die Säurezahl 6,27.
Nach einer 10- bis 15minütigen Wartezeit wird das Sauermilchgemisch bei 150 bis 160 atü kalt homogenisiert, anschließend im Gegenstromapparat so erwärmt, daß die Temperatur 52,5 bis 53° C beträgt. mi Die anschließende Warmhomogenisation erfolgt zwischen 350 und 370 atii, das in Flaschen abzufüllende Gut hat eine Temperatur von 58,5° C. Im Anschluß daran wird etwa 20 Min. lang steigend bei Temperaturen zwischen 62 und 64° C pasteurisiert.
Das Getränk ist im Aussehen von frischer Milch nicht zu unterscheiden.
Beispiels (Colagetränk)
10 Liier iviologiscu gesäuerte Milch (ρί! = 4,ί-Λ'.
•i' SH ° = 35,6) werden mit 3(K) g Colagrundstoff phosphorsäurefrei versetzt, der vorher mit Zitronensäure auf eine Säurezahl von 100 eingestellt wurde. Der Colagrundstoff ist eine Mischung von Cola mit den eigentlichen Geschmacksträgern Zitronensäure und
■. Wasser.
In die aromatisierte Sauermilch wird eine Mischung aus 60 g hochverestertem Pektin, 1000 g Dextrose und 3P'; g Rübenzucker eingerührt. Die Temperatur der ursprünglichen Reinkultur von 17° C sinkt danach
;i auf 16,2° C. Der pH-Wert beträgt 4,12. der SH0 50.0 und die Säurezah! 6,10.
Nach einer 15minütigen Wartezeit wird das Produkt bei einer Temperatur von 16,8° C und bei einem Druck von 150 bis 160 atü kalt homogenisiert, an-
;. schließend im Gegenstromapparat so erwärmt, daß die Temperatur 54° C beträgt.
Die anschließende Warmhomogenisation erfolgt bei Drücken zwischen 350 bis 380 atii. Das Getränk verläßt die Anlage mit 6()'J C. Nachdem es auf FIa-
:i. sehen gefüllt wird, erfolgt die Pasteurisierung 20 Min. lang ansteigend zwischen 62 und 64° C.
Das Ergebnis ist ein ausgezeichnetes Produkt, völlig glatt und homogen.
Vergleichsversuche (nachgebracht)
Zunächst wurden 5 Liter entrahmte Frischmilch mit einem Soxhlet-Henkel-Grad von 7,0 auf 90° C erhitzt, anschließend auf 18,5° C abgekühlt und mit etwa 100 cm' streptococcus lactis versetzt. Während
Mi der nächsten 20 Stunden wurde die versetzte Magermilch gelegentlich durchgerührt, wobei der Sc ,hlet-Henkel-Grad von Zeit zu Zeit gemessen wurde. Nachdem der Soxhlet-Henkel-Grad auf 35 gestiegen war, wobei der pH-Wert etwa 5,0 betrug, wurde zu-
-,-, nächst auf 13° C abgekühlt, woraufhin wiederum auf 16° C erwärmt wurde. In diese biologisch gesäuerte Ausgangsmilch wurde eine Lösung aus 50 g Erdbeersaftkonzentrat, 6 g kristallwasserhaltiger Zitronensäure sowie 100 g Wasser eingerührt, woraufhin sich
.,ι eine Lösung mit einer Säurezahl von 97 und einem pH-Wert von etwa 3,0 ergab.
In diese Mischung, deren Ausgangstemperatur 17,0° betrug, wurden 35 g hochverestertes Pektin, 500 g Dextrose und 180 g Rübenzucker eingerührt,
,-, wobei die Temperatur auf ca. 15,0° C sank. Der pH-Wert dieser Mischung, die dann in der weiter unten beschriebenen Weise dem gattungs gern äßen, aus der DE-AS 1 270938 vorbekan den Verfahren einerseits
und dem erfindungsgemäßen Verfahren andererseits unterworfen wurde, lag bei etwa 4, die Säurezahl bei 6,3 und der Soxhlet-Henkel-Grad bei 50.
Je ein Liter der so hergestellten, mit Zitronensäure auf einen pH-Wert von 3,8 bis 4,2 gebrachten Ausgangs-Milchkultur wurden dann auf unterschiedliche Weise homogenisiert und anschließend bei Temperaturen zwischen 60 und 80° C pasteurisiert, wobei die Homogenisierung unter den nachfolgenden, unterschiedlichen Bedingungen erfolgte:
a) Temperatur 50° C, Druck 350 atii
b) Temperatur 51° C, Druck 350 aiii
c) Temperatur 54,5" C, Druck 380 atü
ti) Temperatur 55° C, Druck 3H0 atü
e) Temperatur 53° C, Druck 300 atü.
Die so durchgeführten Vcrgleichsversuchc hatten die nachfolgenden Ergebnisse:
a) Eine Homogenisierung bei 50° C, unter einem Druck von 350 atü, ergab nach der anschließenden Pasteurisierung in der Flasche bei 70° C ein zunächst gleichmäßiges Sauermilchgetränk. Nach etwa 4 Tagen zeigte die Flasche, von oben beginnend, Molkeabscheidung. Das Milcheiweiß wurde, wie sich beim öffnen der Flasche zeigte, grobflockig, die Trinkkonsistenz sehr sämig. Die Inhomogenität ließ sich zwar durch Aufschütteln vorübergehend beseitigen, jedoch trat sie nach weniger als I Stunde wieder auf.
b) Hei dieser Probe ergab sich erst nach etwa vier Wochen eine gewisse, von außen durch die FIasciienwandung erkennbare Ungleichmäßigkeit. Aufschütteln vermochte diese Ungleichmäßigkeit jedoch so gut zu beseitigen, daß diese dann erst wieder räch 3 Tagen auftrat. Diese Probe ist also offensichtlich, im Gegensatz zu Probe a). so lange lagerfähig, wie es für die praktischen Bedürfnisse erforderlich ist.
c) Hierbei erfolgte die Homogenisierung bei 54,4° C und einem Druck von 380 atü. Selbst nach einer Beobachtungszeit von vier Monaten - eine längere Beobachtung war in Anbetracht der Frist, die zur Beantwortung des obengenannten Bescheides gesetzt und bereits einmal verlängert worden war, nicht möglich, reicht jedoch für die Erprobung unter praktischen Bedürfnissen vollständig aus -, zeigte sich keinerlei Ungleichmäßigkeiten, so daß man, unter praktischen Gesichtspunkten, davon sprechen kann, daß diese Probe unbegrenzt lagerfähig ist.
d) Hier erfolgte die Homogenisierung bei 55,0° C und unter einem Druck von 380 atü. Nach etwa drei bis vier Wochen bildete sich, obwohl die pasteurisierte Probe zunächst gleichmäßig erschien, ein zementähnlicher Bodensatz, der nur schwer aufschüttelbar war und bereits nach einer Stunde nach dem Aufschütteln absank. Eine Gcschmaeksprobe zeigte, daß die Probe sandig schmeckt. Auch zeigt sich eine Molkeabscheidung, die allerdings wesentlich geringer ist und später auftritt als bei der Probe gemäß Versuch a).
e) Schließlich wurde noch, in der durch die Prüfungsstelle geforderten Weise, die Homogenisierung bei 53° C unter einem Druck von 300 atü durchgeführt. Nach etwa zwei Monaten ergab sich bei dieser Probe eine gewisse Grobflockigkeit des Milcheiweißes, so daß also gesagt werden kann, daß das so behandelte Sauermilchgetränk bei weitem nicht so lagerfähig ist wie in Versuch b) oder c). Die Qualität ist aber immer noch besser als bei Versuch a) und Versuch b), offenbar deshalb, weil die Nichteinhaltung des Druckbcrciches keine so nachteiligen Folgen nach sich zieht, wie es bei der Nicht-Einhaltung des kritischen Temperaturbereiches von 51,0 bis 54,5° C der Fall ist.
Die vorstehenden Versuchsergebnisse zeigen, daß ein überraschender, sprur.ghati^r Effekt hinsichtlich der Haltbarkeit auftritt, wenn in der erfindungsgemäß vorgesehenen Weise die Temperatur bei der Homogenisierung exakt auf 51 bis 54,5° C gehalten wird, während der Druck hei 350 bis 380 atü liegt. Außerhalb dieser Temperatur- bzw. Druckbereiche läßt sich nur eine wesentlich schlechtere Haltbarkeit des pasteurisierten Sauermilchgetränkes erzielen.
Hierzu ! Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellungeines Sauermilchgetränkes aus gesäuerter Milch sowie Frucht- oder Gemüsesäften, Cola oder anderen Aromastoffen, wobei die vorzugsweise biologisch gesäuerte Milch mit den Säften sowie mit Zucker und Pektin vermischt, durch Versetzen mit Zitronensäure auf einen pH-Wert von 3,8 bis 4,2 gebracht, unter hohem Druck homogenisiert, auf Flaschen gefüllt und bei einer Temperatur zwischen 60 und 65° C 20 bis 30 Minuten lang pasteurisiert wird, dadurch ge kennzeich net, daß die Homogenisierung bei einer Temperatur von 51 bis 54,5° C, vorzugsweise 53° C, und einem Druck von 350 bis 380 atü durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei 12 bis 16° C und einem Druck von 150 bis 160 atü vorhomogenisiert und erst dann unter den erhöhten Temperatur- und Druckbedingungen homogenisiert wird.
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