DE1791918U - Lukenverschluss fuer glattdeckluken von schiffen. - Google Patents
Lukenverschluss fuer glattdeckluken von schiffen.Info
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Description
- Lukenverschluß für Glattdeckluken von Schiffen
Diebekannten Vorschriften der Klassifikations-Gesell- schaften schreiben für Lukenoffnungen i Jetter-und Haupt- - Es geht daher ein alter Wunsch der Sciliffbauer und der Reeder dahin, die üblichen Lukensülle fortlassen und die Lukendeckel bündig mit dem Deck anordnen zu können. Die Erfüllung dieses Wunsches scheiterte bisher daran, daß keine Lukendeckalkonstruktion bekannt war, welche hinreichende Sicherheit gegen das Eindringen von wasser bot,
als unabdingbare Voraussetzung iür eine,'nderung der Vor- schriften der Klassifikations-Gesellschaften. Es sind bereits Dichtungsvorrichtungen für Lukendeckel bekannt, die auch für Glattdeckluken vorgeschlagen sin, bei denen der Hauptdichtung eine nilisdichtung vorge- schaltet ist, welche ein Eindringen von. ('asser in aen er Hauptdichtun vorgeschalteten Raurii zwischen der Dichtung C> und dem Lukensüll bzw. den.. Näcnbardeckel verhindern soll. Die hilfsdichzurig soll hierbei entweder neben oder ober- halb der Hauptdichtung angeordnet werden. Derartige Dich- tungen sind in der Praxis. ausschließlich fir Lukerl it erhöhtem Süll zur Anwendun gekoen Uund haoen sich uort nichtbewährt, hian hat daher diese Hillsdich'cungen bei ausgeführtenKonstruktionen nieder entiernt. Essind weiter Lukendeckel bekannt, oei denen auf der Innenseite der Dichtung auf dei. i Lukens'11 bei geschlosse- . ii L L ;"-OSSC-.- ner Luke ein offener Kanal entsteht, in ae. l sic durch dieDichtung eingedrungenes'. Vasser saneln kann, welches dann durch eine entsprechende Rohrleitung nach ninnenbords ., rec CD-i-,--nn i u7 abgeführt wird. Schließlich ist eine der zuletzt besprochenen Konstru'- oroc-i tion ähnliche Konstruktion bekannt, bei welcher die Ent- wässerung des genannten offenen Kanals zur Außenseite der Luke geführt ist. Bei dieser bekannten Konstruktion ist der Süllrahen so ausgeführt, da er einen nach oben offe- nenKanal bildet. Keine der bekannten Konstruktionen ist in ùer Lase, üie . J L, u Forderungen der Klassilikations-GescIlscnaiten für eine Abdichtung einer Glattdsckluke zu erfüllen. Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, C> Die Erfindung löst die gestellte Auf abe durch die Kom- C> bination folgender merkmale : a) daß zwischen dem Außenrand der Lukeabdeckung und deh' Süllrand ein Kanal vorgesehen isT, der über den zwei- sehen dem Lukendeckelblec- : und der angrenzenden iecks- beplattungverbleiben en Spalt it der ecksoberseite in Verbindung steht und über Leitungen nach außenbords CD Es hat sich als zeckmäig herausgestellt, die auf dem 0 Umfang der Luke liegenden Dichtungen nebeneinander una die Dichtungen in den Stoßfugen zweier aneinandergrenzender Deckel übereinander anzuordnen. Der zwischen den sich über den uuiang der Luke erStrek- C> r1- i kenden Dichtungen liegende Rau erstreckt sicl z-.'.'eckLüig durchgehend über den gesamten Umfang der Luke, desglei- chen der Kanal zwischer dem Süllrand u d dem Auenrand - In einer bevorzugten Ausführungsform steht der Raum zwischen den in den Stoßfugen zweier Deckelteile angeordneten
Dichtungen mit dem entsprechenden Raum zwischen den Langs- CD DerRaum oberhalb der Dichtungen in der Stoßfuge zv/eier benachbarterDeckelteile steht vorzugsweise mit deir : anal zwischen dem Süllrand und dem Auenrand der Lukendeckel durchlaufend in freier Verbindung, so daß hier eingedrun- genes Wasser über den genannten Kanal und die hieran an- genes geschlossenen Leitungen gleichfalls nach außenbords ent- CD - Es werden aber im allgemeinen zwei Dichtungen ausreichen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran- CD iu. it eingebauter Glattdeckluke. Fig. 2 gibt einen Schnitt ILns er Liie 11-11 in Fig. 1 wieder. Fig.. 3 stellt einen Schnitt durch den Lngsrand der Luke dar längs der Linie 111-111 in Fig. 1. Fig. 4 ist ein Schnitt durch den.. uerrand der Luke lngs der Linie IV-1V in Fig. 1. Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine Stoßfuge der Deckel längs der Linie V-V in Fig. 1. Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung scheatisch den Übergang der Stoßuen-Dichtungen in die LLngs- CD u-n dichtungen des Lukenrandes. Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 1 und zeigt die Anordnung der Dichtungen in der Stoß- fuge und die Anordnung der Entvsserungsleitungen. Fig. 8 gibt einen längs der Linie VI11-V1I1 in Fig. 1 ge- ? D ID legten Schnitt ü-urch die Seiten-Dichtung in einer Stoßfuge zweier benachbarter Deckel nieder, welche nicht dauernd miteinander verbunden sind. Wie in den Zeichnungen-insbesondere in den Figo.'-l und 2- CD e, dargestellt, ist der Lukendeckel so in.'. Deck angeordnet, daß die Lukendeckeloberseite mit de Deck bundig liegt ; es fehlt also hier das übliche über das Deck hochgeführte Luken- soll.Durch Fortfall des üblichen Sülls ist der Verkehr an Deck unbeeintr. chtigt. Es können also Lasten ubelnert Über die Luke hinweg von Dackbord nach Steuerbord bz./. um- gekehrt verschoben bz\'.'. verfahren werden. Insbesondere kann durchEinsatz moderner BeladungsMittel, \'.'ie Gabelstapler, Container usw., beträchtliche Zeitersparnis erzielt werden. Fahrzeuge können mit eigener Kraft den Staulatz erreichen. Die Hafenzeiten der Schiffe können so erheblich verkürzt werden. Darüber hinaus steht die gesagte Decksoberflche für die Unterbringung von Decksladung zur verfügung. 1-D t> ZD Bei der dargestellten Ausführung sirLd fu. r die Abdeckung der Lukenöffnu-ngen vier Deckelteile 1a bis 1 d vorgesehen. Von diesen können jeweils zei benachbarte Deckelteile, alsobeispielsweise die Deckelteile 1a und 1b souie 1c und 1d, gelenkig miteinander verbunden werden und es kann je- weils ein Kraftantrieb vorgesehen sein mit de die Deckel- paare, welche jeweils mit dem angrenzenden Deckel an der uerseite der Lukenoi'fnung schwenkbar angelenkt sein ken- nen, aufgefaltet werden und damit die Lukenöffnung frei- geben. Die Oftnu-ngsbevjegung kann beispielsweise hydraulisch vorgenommen werden. Es : lre aber auch möglich, zu. Aufhal- Z tu-,-A ui-"-u 1 ten eine der an Deck vorhandenen finden oder dergleichen zu benutzen. 'Jie in den Fig. 2 bis 8 in verschiedenen Ansichten und Schnitten dargestellt, erfolgt die Abdichtung der Deckel- C> u-L ~, u Z>" platten gegeneinander und gegen die hier versenkt unter Deckshöhe angeordnete Deckelaullage 2 durch z'.' 'ei hinter- einander angeordnete Dichtungen 3, 4, welche bei geschlos- seinemDeckel zwischen sich jeweils einen geschlossenen Raum 5 einschließen, der über eine Ent'.'sserungsleitung 6 rückstaufrei vorzugsweise in die jilge entwässert. Zwischen dem äußeren Deckelrand 7 und dein senkrechten Rand 8 der Lukenöffnung ist ein Kanal 9 vorgesehen, welcher über den zwischen dem äußeren Rand der Deckeloberseite und den an- grenzenden Deckplatten verbleibenden Spalt mit-der Decks- oberseite in Verbindung steht. In diesen K ?-nal kann also das Nasser, sei es nun Regenasser oder überkommendes See- nasser,relativ ungehindert eindringen. Zum Abführen des Uassers sindEntässerungsleitungen 10 vorgesehen, die -,-lassers sird Ent,. 7, j :-* -fL i e einen relativ großen uerschnitt-beispielsreise rU 150- CD Ij 4- besitzen und nach außenbords führen. Ihre Anzahl ist so bemessen, daß auch der größte Jasseranfall ohne Störungen . i b abgeführt werden kann. Trr Wenn durch den Spalt 11 Wasser in den Kanal 9 eindringt, wird dieses durch die Dichtung 4-daran gehindert, in den Raum 5 einzudringen. Sollte durch eine durch Beschädigung ,-je T oder dergleichen hervorgerufene Undichtigkeit der Dichtung 4 trotzdem Wasser in den Raum 5 gelangen, ird dieses durch die weitere Dichtung 3 gehindert, in den Laderaum vorzu- dringen. Es ird vielmehr durch die Leitung o abgeleitet. DieLeitung 6 führt zv./eckmä. ig zur Bilge, um einen Rückstau CD -ls,"eise bei See in des Wassers, vJie er beispielsweise bei hoher See in einer nachaußenbords führenden Leitung auftreten konnte, nit Sicherheit zu vermeiden. Die Leitung 6, von der über den Unfang der Luke vorzugsweise eine I-'iehrzahl vorgesehen C> - Um ein Verstopfen der Leitungen 6 und 10 zu vermeiden, wird an deren Einlauf jeweils zweckmig ein Sieb vorgesehen.
- In Fig. 2 ist zusätzlich die Luke im Hauptdeck - es handelt sich um einen Shelterdecker-analog der vorstehend beschriebenen Luke im Wetterdeck als Glattdeckluke ausgebildet.
- Auch hier liegt also die Oberseite der Lukendeckel mit dem angrenzenden Deck bündig. Auch auf dem Eauptdeck ist also der sonst vorgeschriebene Süllbord fortgefallen. Dieser wird durch eine Entwässerungsanlage ähnlich der vorstehend beschriebenen ersetzt, wobei hier jedoch lediglich eine Dichtung vorgesehen zu werden braucht, da auf dem Hauptdeck eines shelterdeckers jeweils nur mit dem Anfall sehr geringer Wassermengen gerechnet zu werden braucht. Um auch hier einen sicheren Ablauf etwaigen sich in dem Kanal 12 an-
sammelnden Wassers zu gew hrleisten, ist die Ent'.'. ssc- rungsleitung 13 dieses Kanals wiederum in die ilge geführt, und z.'ar über ein mit einem Fernbettigungsgestange 14 von der Oberseite des'Jetterdecks zu bedienendes Ecventil 15. Im folgenden sollen an Hand verschiedener Schnitte kon- C> t' - Fig. 3 zeigt nochmals in etwas größerer Darstellung einen Schnitt durch die Längsseite des Deckels und der Lukenöffnun. sie hier dargestellt, liegen die Deckelteile auf der unterhalb der Decksebene angeordneten Deckelauflage 2 auf, die in die Lukenöffnung vorspringt. Die Deckel sind in bekannter eise so ausgebildet, daß sie nach dem Schließen Stahl auf Stahl auf der Deckelauflage 2 aufliegen. sei dem gezeichneten Beispiel liegen die Deckel mit dem Längst-äger 7 auf.
- An der Innenseite des Längstrdgers 7 ist ein Winkeleisen 17 angeschweißt, welches zwischen sich und dem Längsträger ein
U-formiges profil bildet, in welches die Dichtung 4 einge- CD. stählerne Dichtungsleisten 19, 20 angeschweißt, welche bei aufliegendem Deckel it deL. notwendigen Anpredrucl : in die Gummidichtungen 3 und 4 eindrücken. Die Entwässerung des zwischen den Dichtungen eingeschlossenen Raumes er- folgt in der oben beschriebenen'Jeise. - Fig. 4 zeigt die Anordnung der Dichtungen am Quersüll, und zwar bei einem Deckel, der au Lukenrand gelenkig befestigt ist. Die Dichtungen 4,19 und 3, 20 sind hierbei in einen. größeren Abstand voneinander angeordnet und der aufliegende Stahlträger 16 ist hier lukeneinwärts von der Dichtung 4, 19 angebracht.
Die abgeschlossenen Riume zwischen, den beiden Dichtungen stehen ueber den gesamten Umfang der Lue miteinander in Verbindung und bilden so ein geschlossenes Kanalsysen, das CD u sten Dichtung 4 liegende, zur Decksoberseite hin offene C>-L - Die Ausbildung der beiden beschriebenen Räume als in sich geschlossene Kanäle hat den Vorteil, daß auch bei Verstopfen
einer oder mehrerer ntGserungslaiunen eine zuver- lässige Entwisserung ge'Lhrleistet ist. ZD In den Stoßfugen zwischen zwei benachbarten Deckeln 1a, 1b ; - Fig. 5 zeigt eine Ausbildung und Anordnung der Dichtungen in einer Stoßfuge zwischen zwei Deckeln 1b, 1c, welche nicht ständig miteinander verbunden sind, vorzugsweise solchen, die beim Öffnen der Luke in entgegengesetzter. Richtung voneinander fort belegt werden. Die Dichtungen sind hierbei
als"Stahl auf Gummi"-Dichtungen ausgebildet, obei die Gmmnidichtungsleisten 23, 24 jeweils abwechselnd an des zwischen den Dichtungen an den Längs-und Querseiten der C> Fig. 6 zeigt den u'bergang der Dichtungen 44, 43 einer Stoß- CD (D u L, Die Ausbildung der Stofugendichtung ist hierbei etas ab- weichend von der unterBezugnahme aufFig.5beschriebenen und in Fig. 5 dargestellten Form gev. hlt, und zar ist der Gwruuileisten nach Fig. 5 die gleiche sein, wie leicht ci, - Wie in Fig. 6 dargestellt, sind die StoBfugendichtungen 43, 44 jeweils so weit nach außen geführt, daß sie mit ihrem Ende über der ihnen zugeordneten Dichtung an der Längsseite der Luke liegen. Zwischen den Enden der Dichtungsleisten 43, 44 und den zugehörigen Dichtungen an den Längsseiten der Luke sind jeweils vorzugsweise senkrecht angeordnete Teile 46,47 vorgesehen, welche die Verbindung zwischen den Dichtungsleisten 43, 44 und 3,4 herstellen. Die Verbindungs-
stücke 46,47 sind jeweils wasserdicht mit den angrenzenden 0 CD - Da die Rückseiten der Dichtungsteile 44,46 und 43,47 fest an dem sie tragenden Deckel anliegen und auf die in Fig. 6
sichtbare Vorderseite die Stahldichtungsleisten des angren- w zenden Deckels auftreffen,'.-Jird eine vollko-mene Ab ichtung des Übergangs 48 vom Raum 45 in den Rawa, er-eicint. des, 5 bildet. Es ist selbstverständlich auch möglich, bei einer Anordnung der n-alterungen nach Fig. 3 in dem Träger 18 und derDichtungsleiste 5 entsprechende Bohrungen vorzusehen bzv. den Träger 18 und die Gurileise 3 an der Übergangs- Höhe der Dichtung 3 angeordnet werden. Die Festlegung der T L,-ID Fig. 8 zeigt noch einmal einen Schnitt durch eine Stoßfuge D zwischen zwei nicht miteinander verbundenen Deckelteilen, wobei dieser Schnitt abdeichend von de.-i in ? io. darge- stellten Schnitt in der Ebene der Dichtungen 3 an der Längs- seite der Lukenöffnung gelegt ist. Hier ist noch einual deckel besteht die Gefahr, dall. die Dichtung am Ende des. freien Deckels eines Faltdeckelpaares zu Beginn der otf- nunbewegung bzv ?. zum Ende der Schliebevegung auf der Deckelauflage bzw. der ihr zugeordneten Stahldichtungsleiste grenzenden Ende über einen begrenzten Bereich 3'zum Ende CD des Deckels hin hochgefuhrt, wie in Fig. 8 dargestellt ; 0 selbstverständlich ist hierbei auch die Stahldichtungsleiste 20 auf der Deckelauflage 2 in analoger Weise mit einer Er- 0 zweihintereinandergeschalteten Dichtungssystenen beschrie- ben. Eine solche Anordnung vird in den allermeisten Fallen
Claims (10)
-
S c h u, t z a ii-s i) w 2- ! t c 1-L e- SchutzansprUche : - 2. Lukenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Umfang der Luke angeordneten Dichtungen (3, 4) in an sich bekannter Weise nebenein-
anderliegen. C> - 3. Lukenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekemizeichnet, daß sich der zwischen den Dichtungen (3,4) lie-
gende Raum (5) durchgehend über den gesamten Umfang ZD - 4.'Lukenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (25 ; 45) zwischen den in den stoßfugen zweier benachbarter Deckelteile (lb, 1c) angeordneten Dichtungen (23,24 ; 43, 44) mit dem entsprechenden Raum (5) zwischen den Längsdichtungen (3,4) in Verbindung steht.
- 5. Lukenverschluß nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (23, 24 ; 43, 44) in den Stoßfugen zwischen benachbarten Deckelteilen in an sich bekannter Weise übereinander angeordnet sind, wobei die äußere Dichtung (24 ; 44) oben liegt.
- 6. Lukenverschluß nach Anspruch 4'oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (45) zwischen den in den Stoßfugen angeordneten Dichtungen (43,44) durch einen abfallenden Kanal (48) mit dem Raum (5), der zwischen den Längsdichtungen (3, 4) gebildet wird, in Verbindung steht.
- 7. LukenverschluG nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileisten bei Gummi- auf Stahldichtungen (24,26 ; 23,27) in an sich bekannterweise jeweils abwechselnd an den aneinander angrenzenden Deckelteilen (1b,1c) befestigt sind.
- 8. Lukenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (29) oberhalb der Dichtungen (23, 24) in der Stoßfuge mit dem Kanal (9) zwischen dem Süllrand (8) und dem Außenrand (7) der Lukenabdeckung (1) durchlaufend in freier Verbindung steht.
- 9. Lukenverschluß nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daR die Gummi-auf Stahldichtungsleisten (3, 20) der Längsrichtungen an ihrem Ende, das an eine Stoßfuge zwischen zwei nicht dauernd miteinander verbundenen Deckelteilen (1e,1f) grenzt, jeweils über einen begrenzten Bereich (20') zu der Stoß-
fuge hin ansteigend angeordnet bzw. ausgebildet sind. C> - 10. Lukenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal (9) zwischen dem Süllrand (8) und dem Außenrand (7) der Lukenabaeckung (1) durchlaufend über den gesamten Umfang der Luke erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI6109U DE1791918U (de) | 1957-08-23 | 1957-08-23 | Lukenverschluss fuer glattdeckluken von schiffen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI6109U DE1791918U (de) | 1957-08-23 | 1957-08-23 | Lukenverschluss fuer glattdeckluken von schiffen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1791918U true DE1791918U (de) | 1959-07-09 |
Family
ID=32881767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI6109U Expired DE1791918U (de) | 1957-08-23 | 1957-08-23 | Lukenverschluss fuer glattdeckluken von schiffen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1791918U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164266B (de) * | 1960-08-24 | 1964-02-27 | Inst Schiffbau | Abdichtung von insbesondere fuer Schiffsluken vorgesehenen Lukenabdeckungen |
-
1957
- 1957-08-23 DE DEI6109U patent/DE1791918U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164266B (de) * | 1960-08-24 | 1964-02-27 | Inst Schiffbau | Abdichtung von insbesondere fuer Schiffsluken vorgesehenen Lukenabdeckungen |
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