DE1791634U - Waeschetrockenvorrichtung. - Google Patents

Waeschetrockenvorrichtung.

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DE1791634U
DE1791634U DEF16356U DEF0016356U DE1791634U DE 1791634 U DE1791634 U DE 1791634U DE F16356 U DEF16356 U DE F16356U DE F0016356 U DEF0016356 U DE F0016356U DE 1791634 U DE1791634 U DE 1791634U
Authority
DE
Germany
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rod
disc
ring
drying
attached
Prior art date
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Expired
Application number
DEF16356U
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English (en)
Inventor
Katharina Flick
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/12Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F57/02Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  mounted on pillars, e.g. rotatably
    • D06F57/04Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  mounted on pillars, e.g. rotatably and having radial arms, e.g. collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • "Wäschetrockenvorrichtung" Der Sohutzgogenstand betrifft eine Wäschetrockenvorrichtung mit der es möglich ist bei sehr geringer Platzbeanspruchung die gleiche Anzahl Wäschestücke zu trocknen, für die man in der herkömmlichen Weise eine etwa zwanzig Meter lange Trokkenleine benötigen würde.
  • Erfindungsgemäß ist auf einer senkrecht stehenden Stamge achsial eine Scheibe aufgeschoben, die einen unterhalb von ihr angeordneten Ring tragt, auf dem mit einer in jedem Trockenstab vorgesehenen Langlochbohrung die Trockenstabe aufgehängt sind. Bei Nichtgebrauch hängen die Trockenstabe vom Ringe herab und sind vorteilhaft mit ihrem frei pendelnden Ende in einer auf der Stange dafür vorgesehenen Anordnung einzeln lösbar befestigt. Um dio Trockenstäbe in ihre Gebrauchslage zu bringen wird'jeder bis zum Anschlagen an der Bodenfläche der Scheibe bochgeschwenkt und zu seiner Feststellung in dieser nunmehr waagrechten Lage in seiner Langlochbohrung am Ring in Richtung der Stange zu verschoben. Die dadurch bedingte Verlagerung des Drehpunktes unterteilt den Trookenstab in zwei Arme, von denen der kürzere seine Widerlage an der Bodenfläche der Scheibe hat, während der längere waagrecht von der Scheibe radial abstehende, zum Aufhängen von Wäschestucken dient. Der Ring, der durch Haken oder Ösen u. dgl., die in der Bodenfläche der Scheibe befestigt sind, gehalten wird, darf aber nur soweit unterhalb der Scheibe angeordnet sein, daß ein waagrechtes Abstehen der Trookenstäbe auch tatsächlich möglich ist. Vom Vorteil ist es, wenn die abstehenden Trockenstab etwas ansteigen, da sie durch die Belastung der zum Trocknen aufgehängten Wäschestücke nach unten gedrückt werden. Dazu ist die Bodenfläche der Scheibe vorteilhaft gegen die Stange zu, gering abfallend ausgeführte'so daß die Trookenatäbe in ihrer Widerlage nach aufwärts gedrückt worden.
  • Zur gleichmäßigen Abstandshaltung der einzelnen Trockenstäbe voneinander und zur Führung beim Verschieben in ihrer waagrechten Lage sind auf der Bodenfläche der Scheibe keilförmige Distanzhalter befestigt, die mit ihrem breiten Ende bis an den Ring heranreichen, so daß die Trockensthbe auch in ihrer Ruhelage gegen seitliches Verschieben gesichert sind.
  • Nach einer Ausführung zur Befestigung des Ringes ist der breite Rand jedes keilförmigen Distanzhalters mit einer gleichmäßig angeordneten Nut versehen, in die sich der Ring, der als Sprengring ausgebildet ist, fest einpreßt. Durch seine Spannkraft ist sein Halt in der Nut ausreichend, so daß eine zusätzliche Befestigung auf der Bodenfläche der Scheibe mit Haken, Ösen usw. nicht mehr erforderlich ist. Vorzugsweise sind die beiden Enden des Ringes nach innen zu abgewinkelt und in entsprechenden Bohrungen, die in einer der Nuten dafür vorgesehen sind, versenkt.
  • Die auf der Stange vorgesehene Anordnung zur Befestigung der in Ruhelage herunterhängenden Trockenstäbe besteht beispielsweise aus Federn, ähnlich elektrischer Kontaktfedern bei Hebelschaltern, die um die Stange herum angebracht sind.
  • Die Scheibe ist auf der Stange drehbar und kann auf ihr verso'hoben und in beliebiger Höhe festgestellt werden. Bei entsprechender Länge der Stange können auch mehrere Scheiben vorstehend beschri@bener Art auf ihr vorgesehen werden.
  • Es soll noch erwähnt werden, daß auf einer modellmäßig gebauten Trockenvorriohtung mit zwei Scheiben zu je 20 Trockenstäben ; A 60 cm Länge, mühelos die gleiche Anzahl Wäschestücke untergebracht worden sind, die zum Vergleich auf eine zwanzig Meter lange Wäscheleine gehängt wurden.
  • Eine beispielsweise Ausführung der vorstehend beschriebenen Trockenvorrichtung ist anhand der nachstehenden Abbildungen näher veranschaulicht.
  • Abbildung 1 stellt die Trookenvorrichtung in der Gesamtansicht dar, bei der die Trockenstäbe in ihren verschiedenen Lagen gezeigt werden. Zur besseren übersicht sind die Distanzhalter hier nicht eingezeichnet.
  • Abbildung 2 zeigt eine Scheibe mit Sicht auf ihre Bodenflache.
  • Auf der Stange 1 ist eine Scheibe 2 aufgeschoben, die durch Kugellager 3 drehbar ist. Auf der Bodenfläche 2a sind Haken 4 vorgesehen, die den Ring 5 tragen, auf dem mit einer Langloohbohrong 6 Trockenstäbe 7 aufgehängt sind, die bei Nichtgebrauch herunterhängen. Die freihängenden Trockenstäbe 7 werden zur Stange 1 hingeschwenkt und mit den Enden in einer an ihr angebrachten federnden Halterung zwischen je zwei Federn 8 einzeln verklemmt. Um sie in ihre Gebrauchslage zu bringen, wird jeder einzelne Trockenstab 6 bis zum Anschlagen auf der Bodenfläche 2a hochgeschwenkt und anschließend in seiner Langlochbohrung 7 auf dem Ring 5 bis zum Ende des Langloches in Richtung der Stange 1 geschoben. Durch die iderlage auf der Bodenfläohe 2a, wird der Trockenstab 6 in seiner Lage gehalten, Um zu erreichen, daß die einzelnen Trockenstäbe 6 gleichen Abstand voneinander haben und diesen auch in keiner ihrer möglichen Lagen verändern, sind auf der Bodenfläche 2a Distanzhalter 9 befestigt. Die aufgeschobene Scheibe 2 wird auf der Stange 1 durch die feststehenden Teile 10 des Kugellagers 3, die mit Schrauben auf der '"Stange 1 befestigt sind, gehalten. Nach Lösen der Schrauben kann die Scheibe 3 an jeden anderen Platz der Stange 1 geschoben und dort festgestellt werden. Durch Anbringen von Kleiderhaken 11a auf dem Scheibenumfang ist die Wä-
    schetrockenvorrichtung auch als Kleiderablage zu verwen-
    den. Außerdem ist am Stangenende eine Einrichtung, z. B.
    eine Hülse 11 vorgesehen. die zum Aufstecken und Befesti-
    gen eines Gartenschirmes dient. Die Stange 1 ist auf der Standfläche 12 befestigt.

Claims (8)

S c h u t z a n s p r ü c h e .
1.) Wäschetrockenvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer senkrecht stehendon Stange achsial eine Scheibe aufgeschoben ist, die einen unterhalb von ihr angeordneten Ring trägt, auf dem mit einer in jedem Trokkenstab (6) vorgesehenen Langlochbohrung (7) die Trokkenetäbe angebracht sind und bei Nichtgebrauch von ihm herabhängen, zu ihrem Gebrauch aber nach aufwärts geschwenkt und am Ring zur Stange hin verschoben radial von der Scheibe abstehen.
2) Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring nur soweit von der Bodenfläche (2a) der Scheibe entfernt ist, daß die einzelnen Trockenstäbe in ihrer Gebrauchslage waagrecht oder mit einer geringen Steigung von der Scheibe abstehen.
3.) Vorrichtung, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenstlibe auf der Bodenfläche der Scheibe ihre Widerlage haben.
) Vorrichtung, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Scheibe gegen die Stange zu gering abfällt.
5.) Vorrichtung, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenfläche keilförmige Distanzhalter (9) befestigt sind.
6.) Vorrichtung, nach Anspruch 1 Und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring als Sprengring ausgebildet ist, der in einer in jedem Distanzhalter gleichmäßig angeordneten Nut angebracht ist.
7.) Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenstäbe in ihrer Ruhelage mit ihren freien Enden in einer auf der Stange vorgesehenen Einrichtung einzeln lösbar befestigt sind.
8.) Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) auf der Stange dreh-und achsial verschiebbar angeordnet ist.
DEF16356U 1959-03-09 1959-03-09 Waeschetrockenvorrichtung. Expired DE1791634U (de)

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