DE1791542U - Zweiraumflasche aus thermoplastischem kunststoff. - Google Patents

Zweiraumflasche aus thermoplastischem kunststoff.

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DE1791542U
DE1791542U DEM30845U DEM0030845U DE1791542U DE 1791542 U DE1791542 U DE 1791542U DE M30845 U DEM30845 U DE M30845U DE M0030845 U DEM0030845 U DE M0030845U DE 1791542 U DE1791542 U DE 1791542U
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DE
Germany
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bottle
room
smaller
preferably made
plastic
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Application number
DEM30845U
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English (en)
Inventor
Gottfried Mehnert
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3283Cylindrical or polygonal containers, e.g. bottles, with two or more substantially axially offset, side-by-side compartments for simultaneous dispensing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3216Rigid containers disposed one within the other
    • B65D81/3222Rigid containers disposed one within the other with additional means facilitating admixture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Zweiraumflasche aus thermoplastischem Kunststoff.
  • Die vorliegende Neuerung hat eine Flasche mit zwei von einander getrennten Räumen aus thermoplastischem Kunststoff zur Aufnahme und Verwahrung von zwei verschiedenen von einander getrennten Flüssigketten, die erst bei Ingebrauchnahme mit einander zu vermischen sind, zum Gegenstand.
  • Flaschen mit mehreren von einander getrennten Räumen zur Aufnahme von verschiedenen Flüssigkeiten sind bereits bekannt. In der Regel weisen diese bekannten Mehrraumflasohen vertikale Trennwände
    auf, so dass aus der Flasche immer nur enArt der
    der
    eingefüllten Flüssigkeit entnommen werden kann, ohne dass eine Mischung der Flüssigkeiten in der Flasche selbst möglich ist. Will man zwei Flüssigkeiten aus diesen Mehrraumflasohen mit einander mischen; so muß beide Flüssigkeiten in ein besonderes Gefäß schütten und in demselben dann mit einander mischen.
  • Es sind auch bereits Mehrraumflasohen aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, in deren Flasohenhals ein zweiter kleinerer Behälter, ebenfalls aus thermoplastisohem Kunststoff, zur Aufnahme einer
    zweiten Flüssigkeit eingesetzt ist.
    Bei
    Bei Ingebrauchnahme dieser letzteren bekannten Mehrraumflaschen mit dem im Flaschenhals eingesetzt ten kleineren Behälter werden beide Flüssigkeiten, die eine aus dem grossen Flasohenraum, die andere aus dem kleinen Behälter, die also beide währen ! des Verwahreos vollkommen von einander getrennt sind, gleichzeitig zur Vornahme der Mischung beider Flüssigkeiten in einem besonderen Behälter geschüttet. Das gleichzeitig Ausschütten beider Flüssigkeiten wird bei-diesen bekannten Flaschen mit dem in den Flaschenhals eingebrachten kleineren Behälter wird dadurch ermöglicht, dass am oberen Rand des kleineren Behälters Ausparungen angeordnet sind, welche aber während des Verwahren, der Flüssigkeiten in der Flasche von dem Flasohenversohluß abgedeckt sind, so dass der Zulauf von der einen Flüssigkeit zur anderem nicht möglich ist.
  • Diese bekannten Mehrraumflasohen werden nun vorzugsweise zum Verwahren und späteren Vermischen mit einander für chemische Lösungen, beispielsweise einer aktiven mit einer inaktiven Lösung, verwendet.
  • Bei dem Umfüllen der beiden Flüssigkeiten aus diesen Mehrraumflasohen zum Mischen in einem besonderen Behälter besteht die Gefahr, dass Spritzer a'die Händehaut gelangen, oder sogar die Hände dabei genetzt werden, was Verfärbungen und Verätzungen der Händehaut verursachen.
  • Diese gefahr beim Ausschütten und Mischen von zwei verschiedenen Flüssigkeiten, einer aktiven und einer inaktiven Lösung, besteht beispielsweise im Friseurgewerbe, bei der Herstellung von Dauerwellen, was unbedingt vermieden werden muss.
  • Durch
    Durch die vorliegende Reuerun « aw die
    Nachteile und die Gefahrenquellen der bisher bekannten Mehrraumflaschen zum Verwahren und zum Mischen bei Ingebrauchnahme der beiden verschiedenen Flüssigkeiten beseitigt, indem der in dem Flaschenhals der
    aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Flasche'
    inbeTa. unter Weise eingesetzte kleinerer Behälter,
    ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt,
    allseitig geschlossen ist.
  • Der kleinere in den Flaschenhals eingeführte Behälter legt sich mit seinen Wandungen fest gegen die Wandungen des Flaschenhalses und schließt stopfenartig den grossen Flaschenraum ab..
  • Da der kleinere in den Flaschenhals eingeführte Behälter mit seiner aktiven Flüssigkeit allseitig verschlossen ist, kann während des Verwahren und des Transportes bis zur Ingebrauchnahme keine Vermischung mit der inaktiven in dem großen Fla-
    schenraumbefindlichen inaktiven Flüssigkeit erfol-
    gen. Für den Transport und die Verwahrung wird der Flaschenhals bis zur Ingebrauchnahme der eingefüllten Flüssigkeiten mittels einer Sohraubkappe schlossen.
  • Für die Ingebrauchnahme der Füllungen der Flasche wird die normale Verschlußschraubkappe von dem Flaschenhals abgenommen und eine Andere. Schraubkappe aufgeschraubt. die an ihrem Oberteil in bekannter Weise mit einer Auftragsvorrichtung oder einer Kanüle versehen ist. Diese zweite andere Sohraubkappe ist an ihrer Innenfläche mit einer Hohlnadel versehen, die beim Aufschrauben auf den Flaschenhals die untere Bodenwand und gegebenenfalls auch auch die obere Deckenwand des in dem Flaschenhals befindlichen kleineren Behälters durchsticht. Die Wandung der Hohlnadel ist mit kleinen Austrittsöffnungen versehen, so dass nach dem Durchstechen der unteren Wand des Bodens des kleineren Behälters die in diesem Befindliche Flüssigkeit durch die Austrittsöffnungen
    der Hohlnadel freien Ablauf zu dem großen Flaschen-
    "'
    raum erhält und sich mit der darin befindlichem
    Flüssigkeit vermischt. Die Vermischung beider Flüßig- !
    keiten erfolgt als-o in dem grossen Flaschenraum, ohne dass die Hände vor oder nach erfolgter Mischung mit der Flüssigkeit in Berührung kommen. Die Mischung findet dann ihren Ablauf durch die durchstochenen Boden und Deckenwände mittels der Hohlnadel zu der an der Schraubkappe angeordneten Auftragsvorrichtung oder Kanüle.
  • Die Hohlnadel kann ähnlich einer Inkektionsmdel mit einer Spitze, dieselbe kann aber auch ähnlich einem kleinen Kronenbohrer mit mehreren Zacken ausgebildet seine Ein weiterer Vorteil der Ausgestaltung der Zweiraumflasohe und der Sohraubkappen isaaoh darin zu sehen, dass die Mischung der beiden Flüssigkeiten mit einander in dem'Flasohenraum selbst die Gewähr bietet, dass ausserhalb der Flasche keine vom Hersteller der beiden FlüssigkeitsfUllungen beabsichtigten Mischungen mit irgend welchen Ersatzflüssigkeiten unbekannter Herkunft möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Mehrraumflasohe darge-
    stellt
    l
    dargestellt und zwar zeigt Abb. 1 eine Zweiraumflasohe teilweise aufgerissen im Schnitt, Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht der Flasche mit abgenommener Sohraubkappe, letztere im Längsschnitt,
    Abb. 3 einen Längsschnitt des kleinerenin
    den Flaschenhals einzusetzenden Be-
    "
    hälters,
    Abb. 4 einen Längsschnitt durch die
    Schraubkappe mit der Hohlnadel mit einer Spitze und Abb. 5 einen Längsschnitt durch die Schraubkappe mit einer Kronenbohrerhohlnadel, beide für den Gebrauch der Flüssigkeiten.
  • Gemäß Abb. 1 besteht die Zweiraumflasche aus dem unteren großen Flasohenraum a und dem in den Flaschenhals b eingesetzten kleineren Behälter c, der sich mit seinen Seitenwandungen eng an die Innenwandungen des Flaschenhalses b legt und dabei den grob ßen unteren Flaschenraum a gegen den Flaschenhals b stopfenartig vollkommen abdichtet. Der kleinere Behälter o hat in seinem Oberteil eine Einschnürung mit einer Wulst d, die sich nach Einbringen d'ei kleineren Behälters c in den Flaschenhals b auf den Rand desselben legt und das weitere Hineinrutschen des kleineren Behälters c in den Flaschenhals b verhindert.
  • Gemäß Abb. 1, 2 und 3 weist der kleinere Behälter c an seinem Boden-und Deckenteil je einen konischen Ansatz e und f auf. Dieser konische Ansatz e und f werden bei Ingebrauchnahme der Flasche zur Vornahme der Mischung der beiden Flüssigkeiten in dem großen Flasohenraum a durchstoßen. Der konische Ansatz @ des kleineren Behälters c ist für die Einfüllung der der Flüssigkeit in den kleineren Behälter c in seiner Deokenmitte mit einer kleinen Aussparungsöffnung g versehen. Diese Einfüllöffnung g, die aus dem Flaschenhals b hervorsteht, wird nach erfolgter Füllung beider Flasohenräume mittels einer Schraubkappe h verschloßen, wobei eine an der inneren Unterseite der Sohraubkappe h angeordnete Warze i auf die Einfüllöffnung g des kleineren Behälters o gedrückt wird, womit diese Einfüllöffnung g nach aussen abgedichtet wird. Die Schraubkappe h dient nur für den Transport und für die Verwahrung der Flüssigkeiten in der Fla-
    sehe.
  • Bei Ingebrauchnahme der Flüssigkeiten in der Zweiraumflasche wird die Schraubkappe h gem. der Abb. 2 vom Flaschenhals b abgenommen und eine der Sohraubkappen gem. Abb. 4 und 5 auf den @laschenhals b gebracht. Die Sohraubkappe k gem. der Abb. 4 ist mit einer Auftragsvorriohtung m an ihrer Oberseite und an ihrer Innenseite mit einem einer Injektionsnadel'" ähnlichen Hohlstift n mit einer scharfen Spitze o ausgestattet. Die Schraubkappe r ist an ihrer Innenseite ebenfalls mit einem einen kleinen Erouenbohrer ähnlichen Hohlstift s ausgestattet. Dieser Hohlstift s ist an seinem unteren Rand mit mehreren kleinen Zähnen t versehen.
  • Die Hohlstifte n und s gem. den Abb. 4 und 5 sind an ihren Wandungen mit kleinen Austrittsöffnungen u für den Durchlaß der Flüssigkeiten versehen.
  • Da der kleinere Behälter o ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff besteht, kann die Einfüllöffnung g nach der Füllung auch thermisch verschweiß verschweißt, verklebt oder auch auf andere ;'eise versohloßen werden. In diesem Falle muß dann die Einfüllöffnung g des kleineren Behälters o gleichfalls beim Aufschrauben der Schraubkappen k bezw. r mit dem Hohlstift n bezw. s durchstoßen werden.
  • Nach dem Durchstoßen des kleineren Behälters o mittels der Hohlstifte n bezw. s läuft die in dem kleineren Behälter o befindliche aktive FlU-, ßigkeit duch die an den Wandungen der Hohlstifte n bezw. s angeordneten kleinen Austrittsöffnungen u in den grossen Flasohenraum a und vermischt-sich hier mit der inaktiven Flüssigkeit. Der Ablauf der Mischung aus dem grossen Flasohenraum a zur Auftragsvorrichtung m der Schraubkappen k bezw. r erfolgt über den gleichen Weg über die Hohlstifte n bezw. s.
  • Die neuerungsgemäße Mehrraumflasche kann natürlich auch für jeden anderen Zweck verwendet werden und ist nicht nur zur Verwendung im Friseurgewerbe bei der Herstellung von Dauerwellen gebunden.
  • Der Flaschenkörper selbst braucht nicht unbedingt aus thermoplastischem Kunststoff zu bestehen, derselbe kann auch jeden anderen geeignetem Material, wie beispielsweise Glas, Porzellan oder dergleichen gefertigt sein, nur der kleinere in den Flaschenhals einzubringende kleinere Behälter muss aus einem thermoplastischem Kunststoff bestehen, damit sich dessen Wandungen nach erfolgter Füllung propfengleich gegen die Flaschenhals wandungen legen und den unteren Flaschenraum vollkommen dicht abschließen.
  • Schutzansprüche :

Claims (1)

  1. Schutzansprüche.
    1.) Mehrraumflasche, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff mit von einander getrennten Fell. räumen zum Einbringen vonein@@@er verschiedene Flüssigkeiten und zum Mischen derselben bei Ingebrauchnahme der Flasche in einem Raum der Mehrraumflasohe mit einem in den Flaschenhals einzusetzenden kleineren Behälter aus thermoplastischem Kunststoff, der sich mit seinen Seitenwandungen pfropfenartig gegen die Flaschenhalswandung legt, dass der kleinere Einsatzbehälter allseitig, d. h. Boden und Decke verschlossen ist.
    2.) Mehrraumflasche, vorzugsweise aus thermo-" plastischem Kunststoff nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Einsatzbehälter an der Aussenseite seines Bodens und seiner Decke mit'kleinen konischen Ansätzen versehen ist. thermoplastis chem 3.)Mehrraumflasche,vorzugsweiseaus,unst-. , l.
    stoff nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Materialausparung in dem kleinen konischen Ansatz an der Decke des kleineren Einsatzbehälters gebildete Einfüllöffnung nach erfolgter Füllung mittels eines an der Unterseite der Verschlußsohraubkappe an- geordneten Elementes, beispielsweise einer..'arze abge- dichtet und verschlossen wird.
    4.) Mehrraumflasche, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung des kleineren Einsatzbenhälters mittels thermischer Sch'eißung, Verklebung oder dergleichen nach dçr Füllung verschlossen wird. 5.)Mehrraumflasche, insbesondere aus ther- moplastischem Kunststoff, nach dem Anspruch-1, dadurch . gekennzeichnet,dass d'- ; r kleinere'. ; ; insatzbehälter an seinem Oberteil eingeschnürt und mit einer Ringwulst
    verschen ist.
    6.) Mehrraumflasche, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der für den Gebrauch der Flaschenfüllung bestimmten Sohraubkappe ein Hohlstift angeordnet ist, der injektionsnadelartig CD mit einer Spitze ausgestattet ist. 7.)Mehrraunflasche, vorzugsweise aus thermo- plastischem Kunststoff, nach dem Anspruch 1, dadurch i gekennzeichnet, dass an der Unterseite der für den
    Gebrauch der Flasclienfüllung bestimmten Schraubkappe ein Hohlstift angeordnet ist, der kronenbohrartig mit mehreren kleinen Zähnen ausgestattet Ist.
    8.) Mehrraumflasche, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff ; nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Unterseite der Schraubkappe angeordnete Hohlstift mit mehreren kleinen Austrittsöffnungen versehen ist.
DEM30845U 1959-02-16 1959-02-16 Zweiraumflasche aus thermoplastischem kunststoff. Expired DE1791542U (de)

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DE (1) DE1791542U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195120B (de) * 1963-12-20 1965-06-16 Hans Rueter Selbsttaetiges Fuellventil fuer Gefluegeltraenken u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195120B (de) * 1963-12-20 1965-06-16 Hans Rueter Selbsttaetiges Fuellventil fuer Gefluegeltraenken u. dgl.

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