DE1791144U - Brandsohle mit aufsitzendem absatz. - Google Patents

Brandsohle mit aufsitzendem absatz.

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Publication number
DE1791144U
DE1791144U DE1959M0031083 DEM0031083U DE1791144U DE 1791144 U DE1791144 U DE 1791144U DE 1959M0031083 DE1959M0031083 DE 1959M0031083 DE M0031083 U DEM0031083 U DE M0031083U DE 1791144 U DE1791144 U DE 1791144U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insole
heel
bores
pins
seated
Prior art date
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Expired
Application number
DE1959M0031083
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Mohrbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Koemmerling Kunststoffwerke GmbH
Original Assignee
Gebrueder Koemmerling Kunststoffwerke GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1791144U publication Critical patent/DE1791144U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/34Soles also attached to the inner side of the heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • "'Y
    14eA,
    Brandsohledfi ;-0-hlle. Absatz
    1
    Der Schutzgegenstand betrifft eine Anordnung in der Brandsohle und auf dem Absatz, die bei der Schuhfertigung ein schnelles und sehr genaues Zusammenfügen dieser beiden Teile ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß sind in den Fersenteil der Brandsohle auf ihrer Bodenfläche zwei oder mehrere Einbohrungen angeordnet, und auf dem auf ihr aufsitzende Absatz in gleicher Anordnung der Anzahl der Einbohrungen in der Brandsohle entsprechend Stifte vorgesehen, die sich in die Einbohrungen eindrücken. Die Einbohrungen in der Brandsohle und demge-
    maß auch die Stifte auf dem Absatz sind voneinander so weit
    entfernt, daß er schon vor irgend welcher Befestigung auf
    der Brandsohle geigenVerdrehe roderVeruteehen auf ihr ge-
    sichert ist. Vorteilhaft sind die Stifte in Reihe auf der
    LängaalittederBeraenflache angeordnet. Nach einer anderen
    Ausführung markieren die Binbohrungen, bzw. die Stifte die
    Eckpunkte eines schmalen gleichsohenkeligen Dreieckes von
    dem vorzugsweise ein Sckpunkt in der Längsmitte liegt.
  • An Stelle von Einbohrungen kann die Brandsohle auch Durchbohrungen oder Ein-und Surohbohrungen haben. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn alle oder einzelne Stifte durch die Brandsohle hindurchragen müssen um sie auf der Brandsohle zu vernieten. Die Stifte sind vorzugsweise pyramidenförmig und in ihrem Beginn breiter als die Sinbohrung, so daß sie spiellos in ihr sitzen. Sie können aber auch kegelstumpfförmig oder zylindrisch sein ; letzteres vorallem
    dann, wenn sie vernietet werden. Sie sind aus Metall, Holz
    oder Kunststoff und werden entweder aus dem Absatzmaterial bei der Absatzfertigung mit heraus gefertigt oder nachträglich in geeigneter Weise befestigt. Vorzugsweise ist für die Aufnahme einer Senkschraube zur Befestigung des Absatzes
    auf der Brandsohle eine Bohrung in der Brandsohle und dem
    I
    w
    Absatzvorgesehen.
    Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungegemüßen
    Anordnung ist anhand der nachstehenden Abbildungen näher veranschaulicht.
  • Abbildung 1 stellt die Draufsicht auf die Brandsohle mit den jeweils verschieden angeordneten Einbohrungen dar.
  • Abbildung 2 zeigt eine Ansicht des Absatzes mit den auf ihm angebrachten Stiften.
  • Abbildung 3 ist eine Seitenansicht der Verbindung von Absatz und Brandsohle im Schnitt.
  • In der Bodentlaohe der Brandschle 1 sind Einbohrungen 2a, ab oder 2a, 3a, b vorgesehen, d. h. die Einbohrungen sind
    T :
    entweder in der Längsmitte A - A des Fersenteiles der Brandsohle 1 vorgesehen oder sie markieren die Eckpunkte eines schmalen gleichschenkeligen Dreiecks, bei dem ein Eckpunkt \vorzugsweise in der Längsmitte A-A liegt. In gleicher Anordnung, jeweils der Anzahl der Einbohrungen entsprechend, sind Stifte 4a, 4b oder 4a, 5a, 5b auf dem Absatz 4 angebracht.
  • Die Längsachse B-B deckt sich hierbei mit der Längsmitte A-A. Zur endgültigen Befestigung wird der Absatz 4 mit der Brandsohle 1 verschraubt. Zur einwandfreien Führung der hier nicht eingezeichneten Schraube, dient die Durchbohrung" 6 in der Brandsohle 1 und die deckungsgleich darunter im Absatz4 angeordnete Einbohrung 7.
  • S c h u t z a n s p r ü c h e :
    a u t i a ri o p r u o b a
    1.) Brandsohle mit aufsitzendem Absatz, dadurch gekennzeichet net, daß in der Bodenfläche des Fersenteiles der Brandschlezwei oder mehrere ßinbohrungen vorgesehen sind und daß in gleicher Anordnung wie die Einbohrungen auf der Brandsohle verteilt sind, die auf ihr aufsitzende Absatzfläche mit Stiften versehen ist.

Claims (1)

  1. 2.) Brandsohle mit aufsitzendem Absatz, nach Anspruch 1, da- . durch gekennzeichnet, daß die Einbohrungen und die Stifte \. auf der Langemitte der Brandsohle liegen. }.) Brandsohle mit aufsitzendem Absatz, nach Anspruch 1, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Einbohrungen und die Stifte die Eckpunkte eines schmalen gleichschenkeligen Dreiecks markieren, von dem vorzugsweise ein Eckpunkt in der Längsmitte'der Brandsohle liegt.
    4.) Brandsohle, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Einbohrungen Durchbohrungen oder Ein-und Durchbohrungen in der Brandsohle vorgesehen sind. 't' 5*) Brandsohle mit aufsitzende Absatz, nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte die Form eines
    Pyramidenstumpfes haben, der gegen seine Grundfläche zu breiter ist als die jeweilige Sinbohrung.
    6.) Absatz, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte kegelstumpfförmig oder zylinderförmig sind.
    7.) Absatz, nach Anspruch 1, bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte aus Kunststoff, Metall oder \ Holz sind. \, 8.) Brandsohle mit aufsitzendem Absatz, nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, daß in der Brasisohle eine Durchboh- rung und mit ihr deckungsgleich im Absatz eine Einbohrung ist.
DE1959M0031083 1959-03-16 1959-03-16 Brandsohle mit aufsitzendem absatz. Expired DE1791144U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021991A1 (de) * 1980-06-12 1981-12-24 Kurt Coelsch Verfahren zur herstellung von schuhwerk und nach diesem verfahren ausgebildetes schuhwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021991A1 (de) * 1980-06-12 1981-12-24 Kurt Coelsch Verfahren zur herstellung von schuhwerk und nach diesem verfahren ausgebildetes schuhwerk

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