DE202022001625U1 - Vorrichtung zur Präsentation und Abverkauf von Waren - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Präsentation und Abverkauf von Waren, bestehend aus versandfähigen bzw. transportfähigen Einzelteilen zum Zusammenbau als Verkaufsaufsteller aus nachhaltigen Rohstoffen, wobei auf einer Palette als Sockel eine hintere Begrenzungswand durch Seitenwände mit Aussenseite als Dekorationsfläche- bzw. Werbefläche einen Aufnahmebereich für Borde als Tray zur Warenaufnahme bildet und die Seitenwände wahlweise über Laschen in korrespondierende Öffnungen der Palette eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkaufsaufsteller durch einzelne kastenförmige Grundelemente (1) als verbindungssteife Rahmen (2) mit aufgenommenem Bodenelement (3) gebildet ist, die als übereinander angeordnete durch lösbare Verbindungselemente (7,10) verbundene Grundelemente (1) zur Begrenzungswand zusammensetzbar und jedes Grundelement (1) als Tray (5) zur Warenaufnahme ausgebildet ist sowie beabstandet angeordnete Grundelemente (1) in den Aufnahmebereich ausgehend vom Basisbereich auf der Palette als Tray (5) zur Warenaufnahme einsetzbar und durch lösbare Verbindungselemente (7,10) mit der Begrenzungswand und / oder mit den Seitenwänden (11) festsetzbar sind.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Präsentation und Abverkauf von Waren, bestehend aus versandfähigen bzw. transportfähigen Einzelteilen zum Zusammenbau als Verkaufsaufsteller aus nachhaltigen Rohstoffen, wobei auf einer Palette als Sockel eine hintere Begrenzungswand durch Seitenwände mit Aussenseite als Dekorationsfläche- bzw. Werbefläche einen Aufnahmebereich für Borde als Tray zur Warenaufnahme bildet und die Seitenwände wahlweise über Laschen in korrespondierende Öffnungen der Palette eingreifen.
  • Derartige Vorrichtungen als aufbaubare Verkaufsaufsteller sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt geworden, wobei versandfähige Einzelteile aus einem einfach zu entsorgendem Material gebildet werden. Die bekannten Verkaufsaufsteller werden hierbei insbesondere für einen einmaligen Aufbau und nach Abverkauf der aufgenommenen Ware für eine anschliessende Entsorgung konzipiert.
  • Hierbei besteht der Mangel, dass zu entsorgendes Material in grosser Mange anfällt, und es ist nicht möglich, relativ robuste mehrfach einsetzbare Verkaufsaufsteller auszubilden, die aus im wesentlichen gleichartigen Bauteilen bestehen und eine Transportfähigkeit der Bauteile mit relativ kleinen Abmessungen ermöglichen.
  • Die Aufgabe der Neuerung ist es, einen Verkaufsaufsteller aus nachhaltigen Rohstoffen zur Mehrfachverwendung aus wenig Teilelementen zu schaffen, die relativ geringe Abmessungen für den Transport aufweisen und einfachen Aufbau gewährleisten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäss dadurch, dass der Verkaufsaufsteller durch einzelne kastenförmige Grundelemente als verbindungssteife Rahmen mit aufgenommenem Bodenelement gebildet ist, die als übereinander angeordnete durch lösbare Verbindungselemente verbundene Grundelemente zur Begrenzungswand zusammensetzbar und jedes Grundelement als Tray zur Warenaufnahme ausgebildet ist sowie beabstandet angeordnete Grundelemente in den Aufnahmebereich ausgehend vom Basisbereich auf der Palette als Tray zur Warenaufnahme einsetzbar und durch lösbare Verbindungselemente mit der Begrenzungswand und / oder mit den Seitenwänden festsetzbar sind.
  • Hierdurch wird der Vorteil geschaffen, einen robusten Verkaufsaufsteller im wesentlichen aus identischen Grundelementen zusammenzusetzen, die einen mehrfachen Einsatz nach Demontage ermöglichen und bei Verschleiss einzelner Elemente auf einfache Weise einen Austausch vorzunehmen, wobei die Seitenteile jeweils entsprechend den Anforderungen als Werbefläche austauschbar sind.
  • Zur Aufnahme von Hängeware über Blisterhaken wird vorgeschlagen, dass das Bodenelement des Grundelementes als Lochplatte ausgebildet ist.
  • Zur Montagehilfe und Stabilisierung der Grundelemente ist vorgesehen, dass der Rahmen des Grundelementes an einer Kontaktseite zum benachbarten Grundelemente bzw. zur Begrenzungswand Führungselemente, wie Holzdübel, aufweist und an der anderen Seite korrespondierende Öffnungen zur Aufnahme der Führungselemente besitzt.
  • Ferner ist zur einfachen Festlegung der Teile vorgesehen, dass die Kontaktseiten der Rahmen der Grundelemente Durchgangsbohrungen oder korrespondierende Gewindeeinsätze für Verbindungselemente, wie Rändelschrauben, aufweisen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Rahmen der Grundelemente an ihren Aussenseiten zur Befestigung der eingesetzten Seitenwände Gewindeeinsätze aufweisen und korrespondierende Durchgangsbohrungen der Seitenwände für Befestigungselemente, wie Rändelschrauben, angeordnet sind..
  • Um eine zusätzliche Stabilisierung des Verkaufsaufstellers wie Aufnahme von Schwerlasten zu ermöglichen ist vorgesehen, dass parallel zu den aussenseitigen Seitenwänden für Dekoration und Werbung eine zusätzliche brettartige Seitenwand aus zusammengesetzten verbundenen Teilelementen einsetzbar ist, die zugeordnete Durchgangsbohrungen für Befestigungselemente aufweisen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das die aussenseitige Seitenwand aus Kartonage, die zwischengeschaltete zusätzliche Seitenwand und das Bodenelement aus MDF-Werkstoff sowie der Rahmen aus Holz besteht..
  • Zur Fixierung auf eine Palette wird vorgeschlagen, dass am unteren Ende der aussenseitigen Seitenwände angeordnete Laschen zum Einsetzen in Öffnungen der Palette Verriegelungselemente in Form von sich einstellenden Spreizelementen aufweist.
  • In den Zeichnungen sind Ausbildungen der Neuerung dargestelltEs zeigen:
    • 1 eine schaubildliche Darstellung eines Verkaufsaufstellers,
    • 2 ein kastenförmiges Grundelement in perspektivischer Darstellung,
    • 3 eine Vorderansicht eines Verkaufsaufstellers,
    • 4 eine Hinteransicht gemäss 3,
    • 5 eine Draufsicht auf ein kastenförmiges Grundelement und
    • 6 eine weitere Ausbildung eines Verkaufsaufstellers in schaubildlicher Darstellung.
  • Die dargestellten Verkaufsaufsteller werden im wesentlichen aus kastenförmigen Grundelementen 1 gebildet. Die Grundelemente 1 bestehen aus einem verwindungssteifen Rahmen 2 mit einem aufgenommenen Bodenelement 3 , das als Lochplatte mit entsprechenden Löchern 4 versehen ist. Hierbei dient das Grundelement 1 zur Bildung einer Begrenzungswand des Verkaufsaufstellers und als einsetzbares Tray 5 zur Warenaufnahme.
  • Als Sockel für den Verkaufsaufsteller dient eine Palette 13, die die Begrenzungswand aufnimmt und durch übereinander angeordnete Grundelemente 1 gebildet wird. Es werden dabei die Kontaktseiten der Rahmen 2 miteinander lösbar verbunden. Hierbei sind jeweils als einer Kontaktseite eines Rahmens 2 Durchbohrungen 6 und am weiteren zugeordneten Rahmen 2 an der Kontaktseite korrespondierende Gewindeeinsätze ausgebildet, so dass über einsetzbare Rändelschrauben 7 eine feste Verbindung herstellbar ist. Zusätzlich sind parallel zu Durchgangsbohrungen 6 an einer Kontaktseite des Rahmens 2 sind vorstehende Führungselemente als Holzdübel 8 angeordnet, die in korrespondierende Öffnungen 9 der korrespondierenden Kontaktseite des aufgesetzten Rahmens eingreifen. In gleicher Weise werden die Trays in die Begrenzungswand eingesetzt, wobei die Löcher 4 des Bodenelementes 3 zur Aufnahme von Rändelschrauben 7 dienen und in zugeordnete Gewindeeinsätze 10 des Rahmens 2 des angeordneten Trays 5 als Grundelement 1 zur Befestigung einsetzbar sind.
  • Weiterhin werden ebenfalls zusätzlich zur Stabilisierung eingesetzte Seitenwände 11 der Begrenzungswand und eingesetzten Trays 5 zugeordnet und festgelegt. Hierbei weist die Seitenwand 11 am unteren Rand Laschen 12 auf, die in Öffnungen 14 der Palette 13 einsetzbar sind. Die Seitenwände 11 besitzen Öffnungen 15, die entsprechende Gewindeeinsätze 16 an Aussenseiten der Rahmen 2 der Grundelemente 1 zugeordnet sind und eine lösbare Verbindung durch eingesetzte Rändelschrauben 7 durchführbar ist.
  • Ib einer weiteren Ausführungsform gemäss Fig. ist parallel zur Seitenwand 11 eine brettartige Seitenwand 17 aus zusammengesetzten wiederverwendbaren Teilelementen 18,19 und 20 angeordnet, um eine Verstärkung durchzuführen. Hierbei sind zugeordnete Öffnungen 21 zur Durchführung der Rändelschrauben 7 zur Befestigung angeordnet. Die Teilelemente 18,19 und 20 sind durch ein Textilband 21,22 zusammenklappbar verbunden.
  • Durch diese Ausbildung wird ermöglicht, relativ kleine Teilelemente zum Aufbau eines Verkaufsaufstellers auszubilden, die durch die Verbindung von Schraubverbindungen mehrfach zusammensetzbar sind und eine gute Transportfähigkeit ermöglicht.. Hierbei ist es gewährleistet, dass der Verkaufsaufsteller bei einem Konfektionär aufgebauten und mit Waren konfektioniert versendet wird. Nach einer Zeitspanne kann dann die Restware entnommen und der Verkaufsaufsteller demontiert und zurückgeführt werden sowie anschliessend wieder aufgebaut und neu konfektioniert werden. Dabei werden dann gegebenenfalls die Seitenwände 11 und ein Crowner 23 ausgetauscht, um mit einem neuen Thema den Verkaufsaufsteller wieder zurückzuführen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Präsentation und Abverkauf von Waren, bestehend aus versandfähigen bzw. transportfähigen Einzelteilen zum Zusammenbau als Verkaufsaufsteller aus nachhaltigen Rohstoffen, wobei auf einer Palette als Sockel eine hintere Begrenzungswand durch Seitenwände mit Aussenseite als Dekorationsfläche- bzw. Werbefläche einen Aufnahmebereich für Borde als Tray zur Warenaufnahme bildet und die Seitenwände wahlweise über Laschen in korrespondierende Öffnungen der Palette eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkaufsaufsteller durch einzelne kastenförmige Grundelemente (1) als verbindungssteife Rahmen (2) mit aufgenommenem Bodenelement (3) gebildet ist, die als übereinander angeordnete durch lösbare Verbindungselemente (7,10) verbundene Grundelemente (1) zur Begrenzungswand zusammensetzbar und jedes Grundelement (1) als Tray (5) zur Warenaufnahme ausgebildet ist sowie beabstandet angeordnete Grundelemente (1) in den Aufnahmebereich ausgehend vom Basisbereich auf der Palette als Tray (5) zur Warenaufnahme einsetzbar und durch lösbare Verbindungselemente (7,10) mit der Begrenzungswand und / oder mit den Seitenwänden (11) festsetzbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (3) des Grundelementes (1) als Lochplatte ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 Oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) des Grundelementes (1) an einer Kontaktseite zum benachbarten Grundelemente (1) bzw. zur Bgrenzungswand Führungselemente (8), wie Holzdübel, aufweist und an der anderen Seite korrespondierende Öffnungen (9) zur Aufnahme der Führungselemente (8) besitzt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktseiten der Rahmen (2) der Grundelemente (1) Durchgangsbohrungen (6) oder korrespondierende Gewindeeinsätze (10) für Verbindungselemente (7), wie Rändelschrauben, aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (2) der Grundelemente (1) an ihren Aussenseiten zur Befestigung der eingesetzten Seitenwände (11) Gewindeeinsätze (16) aufweisen und korrespondierende Durchgangsbohrungen (14) der Seitenwände (11) für Befestigungselemente (7), wie Rändelschrauben, angeordnet sind..
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den aussenseitigen Seitenwänden (11) für Dekoration und Werbung eine zusätzliche brettartige Seitenwand (17) aus zusammengesetzten verbundenen Teilelementen (18,19,20) einsetzbar ist, die zugeordnete Durchgangsbohrungen (21) für Befestigungselemente (7) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das die aussenseitige Seitenwand (11) aus Kartonage, die zwischengeschaltete zusätzliche Seitenwand (17) und das Bodenelement aus MDF-Werkstoff sowie der Rahmen (2) aus Holz besteht..
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der aussenseitigen Seitenwände (11) angeordnete Laschen (12) zum Einsetzen in Öffnungen (14) der Palette (13) Verriegelungselemente in Form von sich einstellenden Spreizelementen aufweist.
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