DE1789780U - Schluesselring. - Google Patents

Schluesselring.

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DE1789780U
DE1789780U DE1959B0036748 DEB0036748U DE1789780U DE 1789780 U DE1789780 U DE 1789780U DE 1959B0036748 DE1959B0036748 DE 1959B0036748 DE B0036748 U DEB0036748 U DE B0036748U DE 1789780 U DE1789780 U DE 1789780U
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Germany
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key ring
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DE1959B0036748
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Max Brunner
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Description

  • S 0 h 1 Ü s s e 1 x in g.
    Schlüsselring.
    Es sind aus zwei konzentrisch federnd aneinander-
    liegenden Windungen bestehende, runde Schlüsselringe be-
    kannt 7 deren- «"- ndun,-
    kannt, deren indungsenden nach innen abgebogen sind, um
    das Einfädeln der Schlüssel zu erleichtern. Bei runden Schlüsselringen hängen die Schlüssel fächerförmig im Ring und ihre Bartenden stehen umso weiter voneinander ab, je kleiner der Ring ist und je mehr Schlüssel aufgezogen sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Schlüsselringe, insbesondere für flache Schlüssel zu Sicherheitsschlössern, die keine breite Griffplatte bzw. keinen Griffbügel haben, sondern im wesentlichen durchgehend gerade Seitenränder und am Ende lediglich ein an sich bekanntes Loch von verhältnismässig kleinem Durchmesser aufweisen. Solche Schlüssel lassen sich zwar leicht auf einen Schlüsselring fädeln, jedoch nicht ohne Hilfe des Schlüsselringes bzw. der anderen Schlüssel im Schloss drehen, besonders wenn das Schloss nicht sehr leichtgängig ist. Sie haben dagegen den Vorteil, dass sie wenig Platz beanspruchen und sich gut in eine Schlüsseltasche einziehen lassen. Die Zuhilfenahme des runden Schlüsselringes beim Drehen des Schlüssels erfordert erhebliche Geschicklichkeit, weil der benutzte Schlüssel auf dem Ring keinen Halt findet und die benachbarten Schlüssel eher hinderlich sind als beim Drehen nützlich zu sein.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Schlüsselring möglichst klein zu halten, dabei aber den Mangel eines
    fächerförmigen Auseinanderatehens der eingefädelten Schlüssel
    zu vermeiden und die nicht benutzten Schlüssel in Verbindung
    mit dem Schlüsselring als Handhabe beim Drehen des benutzten
    Ringes verwenden zu können.
  • Ferner hat die Erfindung einen Schlüsselring zum Gegenstand, auf den sich die Schlüssel leicht und ohne Zuhilfenahme des Fingernagels oder auch eines Schraubenziehers, Messers oder dergleichen, einfädeln lassen und sich nach dem Einfädeln gegeneinander und am Schlüsselring selbst abstützen.
    Zu diesem Zweck verlaufen bei einem Schlüsselring mit
    zwei federnd aneinanderliegonden Ringwindungen die".'indungen
    wenigstens zum Teil und ihre rnden stehen an beiden
    Enden des geradlinigen Abschnittes über den Ringumfang vor, wobei der geradlinige Teil nur eine'windung enthält.
  • Die Schlüssel hängen infolge des geraden Ringabschnittes parallel nebeneinander, und zwar auch bei verhältnisslässig kleinem Ringumfans und können auch dann, wenn der Platz nicht vollständig ausgefüllt ist, mit Hilfe von Ringscheiben dicht aneinandergedrückt werden. Die überstehenden Enden der Ringwindungen erleichtern nicht nur das Einführen der Schlüssel zwischen die Ringwindungen auf den einfachen, geraden Teil, son-
    dern dienen auch als Anlage für die äußeren Schlüssel. Zur Be-
    nutzung eines Schlüssels werden die anderen Schlüssel aus der Reihe geschwenkt, sodass sie winklig zu dem benutzten Schlüssel stehen und als Griff bzw. Handhabe zum Drehen des im Gebrauch befindlichen Schlüssels dienen können.
  • Die Form des Schlüsselringes kann verschieden sein, wesentlich ist nur, dass wenigstens ein Abschnitt geradlinig verläuft, an dessen Enden die Enden der Ringwindungen überstehen-Vorzugsweise ist der Ring aus rundem Draht hergestellt und es sind der zum Anhängen der Schlüssel dienende gerade Abschnitt, sowie die überstehenden Enden rund belassen, während der übrige Teil der übereinanderliegenden Windungen flach gedrückt ist. Dadurch wird erreicht, dass der zum Anhängen der Schlüssel dienende gerade Abschnitt die gleiche Breite besitzt wie der andere Abschnitt mit doppelt liegenden Windungen.
  • Bei einem besonders flachen Schlüsselring sind die übereinanderliegenden Abschnitte der Windungen in der Ringebene so versetzt, dass die freistehenden Enden und der zwischen ihnen liegende Uindungsabschnitt in der Ebene des Windungsabschnittes mit flach aufeinanderliegenden Windungen liegt.
  • Auf der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Schlusselringes nach der Erfindung dargestellt.
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    sämtliche Schlüssel dicht aneinander so. halten*
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    Uie Fignr 6 zeigte werden die nichtgebrauchten
    Schlüssel 6a seitlich ausgeschwenkt, während der im Gebrauch
    befindliche Schlüssel 6b seine Lage behält und es können nunmehr
    die Schlüssel 6a sma Dehn des Schlüssels 6b verwendet v ; eyden.
    Anstatt stlmtlicho niohtgebraußhten SchlUssel nach einer Seite zu
    scicnen Snnen auch einige Schlüssel nach rechts und einige
    nach links ausaosohrionipt werden, sodass ein zweiseitigey Griff
    entsteht*

Claims (1)

  1. Schntzansruche Schlüsselwing mit zülei fedel-nd aneinandorliegenden ' '. indunen dadurch gekennzeiohnet, dass eine der Bindungen (1, 2) wenigstens zum Teil geradlinig verlat und die nden (5, 4) bei- der Bindungen an beiden Enden des geradlinigen Abschnittes (5) über den Rinaumfang nach aussen vorstehen, wobei der zur Auf- nahsi der. chls. ssel (6) bestimmte geradlinige Teil (5) nur eine .'induns enthalt* 2. Schlüsselring nach Ansprach l$ dadurch gekennzeichnete dass die Ringwindungen aus rundem Draht hergestellt sind und der zum Anhängen der Schlüssel dienende gerade Abschnitt (5), sowie die Verstehenden Bnden (3j4) rund belassen sind, während der Übrige Teil der bereinanderliegcnden Bindungen (12) flaoh ge- drücktist* 3. Schlüsselring nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnete dass die übereinanderliegenden Vindungsabsohnitte (1, 2) in der Ringebene so gegeneinander versetzt sind, dass die freistehenden nden (34) und der zwischen ihnen liegende gerade verlaufende (5) im viesentlichen in der Ebene der flach- aufeinanderliegenden Bindungen (1, 2) liegt. 4* Schlüsselring naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ansfallons der nicht benutzten Länge das geradlinig verlaufenden Ringabsohnittes (5) Fullringe (8) vorgesehen sind. zD
DE1959B0036748 1959-03-18 1959-03-18 Schluesselring. Expired DE1789780U (de)

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