DE1788847U - Mischvorrichtung fuer fluessigkeiten. - Google Patents

Mischvorrichtung fuer fluessigkeiten.

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DE1788847U
DE1788847U DEH24403U DEH0024403U DE1788847U DE 1788847 U DE1788847 U DE 1788847U DE H24403 U DEH24403 U DE H24403U DE H0024403 U DEH0024403 U DE H0024403U DE 1788847 U DE1788847 U DE 1788847U
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DE
Germany
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mixing
pressure vessel
filling device
liquid
container
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DEH24403U
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English (en)
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Joseph Hitzges
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/04Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
    • A01C23/042Adding fertiliser to watering systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/312Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Mischvorrichtung für Flüssigkeiten Die Neuerung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere zum Zumischen künstlichen Düngers oder von Schädlingsbekämpfungsmitteln zum Gebrauchswasser in Gärtnereien, landwirtschaftlichen Betrieben od. dgl. Darüber hinaus hat aber die Neuerung auch Bedeutung für andere Anwendungsgebiete, bei denen es darauf ankommt, in eine Flüssigkeit eine zweite anteilmäßig geringere, derart einzumischen, daß ein vorgeschriebenes Mischungsverhältnis mit großer Sicherheit eingehalten wird. Solche Aufgaben bestehen beispielsweise auch bei der Herstellung von Zweitaktgemischen für Verbrennungsmotore, bei denen eine ganz bestimmte Menge von Schmieröl der Kraftstoffmenge zuzusetzen ist.
  • Es ist zum Zwecke der Bodendüngung bereits bekannt, beim Zuführen von Wasser Kunstdünger in konzentrierter Form jeweils dem Wasser vor seinem Austritt aus dem Spritzmundstück zuzusetzen. Besondere Spritzmundstücke, in welche Patronen aus festem Kunstdünger eingesetzt werden, dienen hierzu. Das Mischungsverhältnis von Gebrauchswasser zum Kunstdünger kann dabei aber nur in sehr groben Grenzen eingehalten werden. Man ist daher dazu übergegangen, den Kunstdünger in Form von Flüssigkeiten zuzusetzen, die hoch konzentrierte Stammlösungen darstellen. So ist eine Mischvorrichtung bekannt geworden, bei welcher parallel zur Gebrauchswasserleitung ein Vorratsbehälter für die Kunstdüngerlösung od. dgl. geschaltet ist, der mittels zweier Zeigleitungen mit der Gebrauchsv/asserleitung an zwei Stellen in Verbindung steht, die gegeneinander einen Druckunterschied aufweisen. Bei der bekannten Anordnung ist im Vorratsbehälter eine Membran derart angeordnet, daß die auf ihrer Innenseite befindliche Düngerlösung durch das auf ihrer anderen Seite während des Betriebes zufließende Gebrauchswasser aus dem Vorratsbehälter verdrängt und der Gebrauchswasserhauptleitung zugeführt wird.
  • Die Neuerung eignet sich ebenfalls dazu, eine hochkonzentrierte Düngerstammlösung in bestimmtem Mischungsverhältnis in die Wasserleitung zu injizieren. Dabei sollen aber die Nachteile der zuletzt beschriebenen bekannten Anordnung vermieden werden, die vor allem darin bestehen, daß die Mischeinrichtung komplizierte und empfindliche Bauelemente aufweist, die im Betrieb einer sorgfältigen Pflege und Wartung bedürfen, um eine einwandfreie Funktion sicherzustellen.
  • Weiterhin ist bei der bekannten Anordnung ein bestimmtes Mischungsverhältnis nicht immer mit Sicherheit einzuhalten, da beispielsweise mit schwankendem Druck der Gebrauchswasserleitung Änderungen im Mischungsverhältnis eintreten.
  • Diese Nachteile werden durch die Neuerung beseitigt. Die Neuerung besteht darin, daß zwei in ihrem Luftraum miteinander verbundene Druckkessel von ungleichem Rauminhalt vorgesehen werden, von denen der kleinere, zur Aufnahme der mit geringerem Anteil einzumischenden Flüssigkeit dienende Druckkessel mit einer Ausflußdüse versehen ist, die in eine Ausflußleitung des größeren Druckkessels mündet. Da, bei kann diese Ausflußdüse verstellbar bzw. gegen andere Düsen austauschbar gemacht werden. Durch Kennzeichnung der austauschbaren Ausflußdüsen oder verstellbarer Teile an denselben lassen sich unterschiedliche Mischungsverhältnisse nach Belieben einstellen. Der große Druckkessel kann an eine Leitung angeschlossen sein, welche
    Flüssigkeit führt, die bei nachfolgender Mischung den überwiegenden
    C>
    Anteil aufweisen soll. Im Gartenbau würde dies bedeuten, daß der große Druckkessel an die Gebrauchswasserleitung anzuschließen wäre.
  • An Hand der Zeichnung soll die Neuerung näher erläutert werden.
  • Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in ihren für die Neuerung wesentlichen Teilen in vereinfachter, zum Teil schematischer Darstellung.
  • Wie Figur 1 zeigt, sind die beiden ungleich großen Druckkessel 1 und 2 in ihrem Luftraum durch das Rohrstück 3 miteinander verbunden. Der größere-Kessel ist an die Wasserleitung angeschlossen, wie durch den Rohranschluß 4 angedeutet ist. Der kleinere Kessel dient zur Aufnahme der Stammlösung. Die Stammlösung wird mittels einer Pumpe durch den Rohranschluß 5 eingebracht.
  • Die Wirkungsweise der Mischvorrichtung soll nachfolgend beschrieben werden. Vor der Inbetriebnahme werden die beiden Druckkessel in der geschilderten . Veise gefüllt. Dabei mögen irgendwelche Flüssigkeitstände, die durch die Linien 6 und 7 angedeutet sind, erhalten werden. Vor Beginn des laufenden Mischvorganges wird die Behälterkombination, die aus den beiden Druckkesseln besteht, auf einen bestimmten Luftdruck, z. B. 1 atü, gebracht. Hierzu ist ein Luftventil 8 vorgesehen. Durch Einfließen des Wassers durch die Rohrleitung 4 paßt sich der Druck dem der Wasserleitung an. Der Luftdruck wirkt nun entsprechend dem Verbindungsrohr 3 gleichmäßig auf die beiden zu mischenden Flüssigkeiten ein. Während nun die im großen Behälter befindliche Flüssigkeit über die Ausflußleitung 9 austritt, entleert sich die im Druckkessel 2 befindliche Flüssigkeit über ihren Auslauf 10 und die Ausflußdüse 11, welche in die Ausflußleitung 9 einmündet, die die Gießleitung darstellt. Mit Hilfe der Kupplungen 12 und 13 kann die Ausflußleitung nach Belieben angeschlossen und wieder entfernt werden, wobei gleichzeitig die Ausflußdüse 11, die als lockeres Einsatzstück zwischengelegt und beim Befestigen der Kupplung eingeklemmt wird, ausgewechselt werden kann. Die Druckkessel können in nicht dargestellter Weise mit Schaugläsern oder anderen Einrichtungen versehen sein, welche den Füllungsgrad erkennen lassen. Weiterhin kann ein Manometer 14 vorgesehen sein, um den Luftdruck ablesen und vor der Inbetriebnahme auf einen vorbestimmen Wert einstellen zu können. Schließlich sind noch Schwimmventile 15,16,17 und 18 vorhanden, die ein unbeabsichtigtes Entleeren der Behälterkombination bei Entfernen oder Öffnen der Leitungsanschltisse vermeiden.
  • In Figur 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Neuerung veranschaulicht. Während bei der in Figur 1 gezeigten Anordnung das Einbringen der Stammlösung in den kleineren Druckkessel mit Hilfe einer Pumpe erfolgt, ist die in Figur 2 geschilderte Anordnung mit einer zusätzlichen Füllvorrichtung versehen. Dabei gibt es die Möglichkeit, eine solche zusätzliche Füllvorrichtung für sich getrennt aufzustellen, um sie bei mehreren Mischaggregaten nacheinander einsetzen zu können. Es ist aber auch möglich, die Füllvorrichtung ansetzbar an das Mischaggregat zu gestalten, um nach Wunsch wahlweise diese Vorrichtung abnehmen zu können und gegebenenfalls auch anderen Aggregaten zuzuordnen. Schließlich ist es auch möglich, wie dies die Darstellung zeigt, die Füllvorrichtung fest mit dem ganzen Aggregat zusammenzubauen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Fällvorrichtung ein zusätzlicher Behälter 19 durch eine geeignete Verbindung, beispielsweise durch Schweißverbindungen 20 und 21 mit dem großen Druckkessel 1 befestigt. Dieser Behälter 19 steht über eine Rohrleitung 22 mit einem Ventil 23 mit dem eigentlichen Aufnahmebehälter 2 für die Stammlösung in Verbindung.
  • Sobald sich durch Beobachtung an dem Schauglas oder Wasserstandsmesser 24 am Behälter 2 erkennen läßt, daß der Vorrat an Stammlösung zur Neige geht, wird die Füllvorrichtung betätigt. An der Füllvorrichtung ist im Deckelteil 25 ein Schraubverschluß 26 oder eine andere druckdicht schließende ähnliche Einrichtung vorgesehen, durch welche die Stammlösung eingefüllt werden kann. Im Innern dieses Behälters 19 befindet sich eine nachgiebige Membran, beispielsweise eir Gummisack 27, der so groß bemessen ist, daß beim Einfüllen von Stammlösung der gesamte Innenraum ausgefüllt werden kann. An Stelle eines solchen Gummisackes kann man auch Kolben verwenden, die im Innern des Behälters 19 auf-und abzugleiten vermögen. Um nun die in den Behälter 19 eingefüllte Stammlösung in den Behälter 2 überführen zu können, wird durch Öffnen eines Ventils 28 Wasserleituncsdruck von unten gegen den Gummisack 27 gegeben, so daß die Stammlösung über das Rohr 22 nach Öffnen des Ventils 23 verdrängt wird und in den Behälter 2 gelangt. Nach erfolgtem Überströmen wird das Ventil 23 wieder geschlossen und das zweckmäßig als Dreiwegehahn ausgebildete Absperrorgan 28 in eine Lage gebracht, in welcher das im unteren Raum des Behälters 19 befindliche Wasser abfließen kann. Auf diese Weise wird die Anlage erneut betriebsbereit. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Düngung ohne Unterbrechung fortlaufend durchgeführt werden kann, da das Nachfüllen ohne weiteres während des Betriebes stattfinden kann.
    8Schutzansprüche
    2Figuren

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Mischungsvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere zum laufenden Mischen künstlichen Düngers mit dem Gebrauchswasser in Gartenanlagen, landwirtschaftlichen Betrieben od. dgl., gekennzeichnet durch zwei in ihrem Luftraum miteinander verbundene Druckkessel von ungleichem Rauminhalt, von denen der kleinere, zur Aufnahme der mit geringerem Anteil einzumischenden Flüssigkeit dienende Druckkessel mit einer vorzugsweise austauschbaren oder verstellbaren Ausflußdüse versehen ist, die in eine Anschlußleitung des größeren Druckkessels mündet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Druckkessel an eine Leitung angeschlossen ist, welche die Flüssigkeit führt, die bei der nachfolgenden Mischung den überwiegenden Teil aufweist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kennzeichnung austauschbarer Ausflußdlisen oder verstellbarer Teile an denselben unterschiedliche Mischungsverhältnisse einstellbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der austauschbaren Ausflußdüsen ein Kupplungsstück vorgesehen ist, welches die Ausflußleitung mit der Behälterkombination verbindet. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Z-D
    eine zusätzliche Füllvorrichtung vorgesehen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung an die Mischvorrichtung ansetzbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung fest mit der Mischvorrichtung verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung einen Behälter aufweist, welcher durch einen Kolben, eine Membran od. dgl. in zwei Teile aufgeteilt ist, von denen der eine Teil zur Aufnahme eines Füllvorrates dient, während in den anderen Raum eine Flüssigkeit, insbesondere das Gebrauchswasser, zur Verdrängung des Vorrates einführbar ist.
DEH24403U 1957-03-12 1957-03-12 Mischvorrichtung fuer fluessigkeiten. Expired DE1788847U (de)

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