DE1788843U - Ortsbewegliches gestell mit einer aufhaengevorrichtung zum einhaengen von haengeheftern. - Google Patents

Ortsbewegliches gestell mit einer aufhaengevorrichtung zum einhaengen von haengeheftern.

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DE1788843U
DE1788843U DE1959K0031365 DEK0031365U DE1788843U DE 1788843 U DE1788843 U DE 1788843U DE 1959K0031365 DE1959K0031365 DE 1959K0031365 DE K0031365 U DEK0031365 U DE K0031365U DE 1788843 U DE1788843 U DE 1788843U
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hanging
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arms
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Kraut & Meienborn
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster-Anmeldung Xeine Akte 2376 Kraut & Meienborn, Wuppertal-Elberfeld Ortsbewegliches Gestell mit einer Aufhänge-Vorrichtung zum Einhängen von Hängeheftern.
  • ! ür Hängehefter. die an den beiden Enden ihres Rückens Haken od. dgl. aufweisen und mit diesen Haken an wei in gleicher Höhe und mit entsprechendem Abstand voneinander angeordneten Tragstangen aufgehängt werden können, sind in Schreibtischen, niedrigen Büroschränken usw. bereits hervorziehbare Gestelle vorgesehen, die mit entsprechenden Tragstangen zum Aufhängen von Heftern Versehen sind. Da das Einhängen sowie das Herausnehmen der Hefter von oben her erfolgt. können die Gestelle im untersten Fach des Schreibtisches, Schrankes usw. untergebracht sein. Für einen auf einem Stuhl Sitzenden sind sie dann bequem erreichbar. Die an sich wegen des Fehlens der störenden Haken an den Enden der Hefterrücken vielfach bevorzugten Pendelhangehefter, die mit einem in einer Ausnehmung des Hefterrückens angeordneten Haken an einer Tragstange aufgehängt werden und sich an einer Anschlagleiste abstützen, sind bisher, ebensowenig wie andere an einer Tragschiene od. dgl. aufhängbare Hefter ohne Aufhängehaken an den beiden Hefterenden, nicht für eine niedrig angeordnete Aufhängevorrichtung verwendbar gewesen, weil sie von unten her in diese eingehängt werden müssen. Dieses Einhängen von unten her beansprucht nämlich einerseits mehr Raum und würde andererseits bei niedrig angeordneter Aufhängevorrichtung selbst für einen auf einem Stuhl Sitzenden sehr unbequem sein. Gegenstand der Neuerung ist ein ortsbewegliches
    Gestell st. it einer Aufhängevorrichtung zum Einhängen von
    Hängeheftem, bei dem die Aufhängvorrichtung ebenso niedrig über dem Boden angeordnet sein kann wie die Tragstangen bei dem vorbeschriebenen Gestell, und das dennoch für Hängehefter und insbesondere Pendelhefter verwendbar ist, die nicht an den Enden des Hefterrückens mit vorstehenden aufhängehaken versehen sind. Dies wird dadurch
    erreichte dass die insbesondere zum Einhängen von Pendel-
    hängeheftern ausgebildete Aufhängevorrichtung verschwenk-
    bar am Gestell gelagert und soweit zu verschenken ist,
    dass die Heftet Nit etwa senkrecht verlaufender Rüeken-
    kante von oben einzuhängen und durCh Zurückschwenken der
    Aufhängevorrichtung in ihre normale waagerechte Hängelage zurückzuführen sind.
  • Die im Gestell hängenden Hefter nehmen also bei nicht verschwenkter Aufhängevorrichtung die gleiche Stel-
    lung ein wie in den üblichen ter-Regi straturen.
    Da nach Verschwenken der Aufhängevorrichtung das Einhän-
    gen und auch das der Hefter von oben her
    Vorgenommen werden kann. ist die Unterbringung des Gestells
    ohne weiteres z. 13. im. untersten Fach eines Sohreibti-
    !
    sches möglich, ohne die geringste Unbequemlichkeit
    mit sich zu bringen. Beim Einschieben des Gestells in
    das Fach braucht die Aufhängevorrichtung nur in ihre normale. Lage gebracht und nach dem Vorziehen entsprechend
    verschwenkt zu werden.
  • Vorzugsweise ist die Aufhängevorrichtung zwischen zwei Schwenkarmen angeordnet, die verschwenkbar am Gestell gelagert sind, wobei an den Armen bzw. am Gestell Anschläge od, dgl. zum Begrenzen der Schwenkbewegungen der Arme vorgesehen sind. Als besonders vorteilhaft mit Bezug auf die Einfachheit der Herstellung und auf das geringe Gewicht hat sich dabei die folgende Ausbildung erwiesen: Die begrenzt verschwenkbar am Gestell gelagerten Schwenkarme sind miteinander durch zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufende Stangen odl dgl. verbunden, von denen die den Drehpunkten der Schwenkarme zugewandte Stange als Tragstange zum Einhängen der Hefter und die andere als Anschlagleiste zum Abstützen der eingehängten Hefter in ihfer waagerechten Hängelage dient. Die beiden Tragstangen mit den Schwenkarmen bilden dann eine einheitliche Aufhängevorriehtungt Eine Versteifung dieser Aufhängevorrichtung ist dabei auf einfache Weise durch eine weitere, zwischen den Schwenkarmen angeordnete Verbindungsstange zu erreichen. die zugleich zur Begrenzung etwaiger Pendelbewegungen der Hefter nach dem Einhängen derselben von oben und beim Verschwenken der Aufhängevorrichtung dienen kann.
  • In Weiterbildung der Neuerung weist das Gestell einen mit Laufrollen od. dgl. versehenen Rahmen auf, der mittelbar oder'unmittelbar als Träger für die begrenzt verschwenkbare Aufhängevorrichtung dient. Wenn die Aufhängevorrichtung bzw. die sie tragenden Schwenkarme unmittelbar am Rahmen gelagert sind, so kann dieser in entsprechenden Laufschienen in einem Schreibtisch, Schrank od. dgl. geführt seinl Der mit Laufrollen versehene Rahmen kann aber auch aufwärts gerichtete, als Träger für die Aufhängevorrichtung dienende Tragarme von solcher Länge aufweisen dass das Gestell mit eingehängten Heftern auf einer ebenen Unterlage fahrbar ist.
  • Das Gestell kann-dann einfach in das unterste Fach eines Schreibtisches bzw. Schrankes eingefahren werden, ohne dass besondere Einrichtungen wie Laufschienen od. dgl. im Schreibtisch bzw* Schrank vorgesehen zu sein brauchen.
  • Das Gestell kann dann auch als Transportgerät für eingehängt Pendelhängehefter benutzt oder aber auch zur Unterbringung von solchen Heftern dienen, die jeweils an einem Arbeitsplatz gebraucht werden. Nach Benutzung kann das Gestell dann-mit oder ohne Hefter irgend einen Schrank oder einen sonstigen staubfreien Raum gefahren werden. Zweckmässig ist der Rahmen zusammen mit seinen aufwärts gerichteten Tragarmen aus einem einstückkigen Stahlrohrbiegeteil gebildet.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung durch die Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigen ;
    e
    Abb. 1 und 2 ein ortsbevfgliches Gestell gemäss
    der Neuerung in Seiten-und in Vorderansicht,
    Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in
    Abb. 2 in vergrösstertem Maßstabe und Abb. 4 einen der Abb. 3 entsprechenden Schnitt mit verschwelten Aufhängevorrichtung.
  • Das aus Stahlrohr einstöckig gebogene Gestell 5 weist einen etwa U-förmigen Rahmen 5a auf, dessen Schenkel in zwei etwas zum Rahmen geneigte, aufwärts gerichtete Tragarme 5b auslaufen. An den Schenkeln des Rahmens 5a sind Laufrollen 6 drehbeweglich angebracht. Eine zum Einhängen von Pendelheftern geeignete Aufhängevorrichtung. ist, in dieses, Falle über Schwenkarme 7, verschwenkbar am Gestell 5 gelagert, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Die Schwenkarme 7 sind mittels Bolzen 8 am oberen, waagerechte abgebogenen Ende 5b' der Tragarme 5b angelenkt und durch drei Querstangen 9, 10 und 11 miteinander verbunden, von denen die Stangen 9 und 10 die eigentliche Aufhängevorrichtung für die Pendelhef-Uer 12 bilden. An der als Tragstange für die Hefter 12 dienenden Verbindungsstange 9 sind die Hefter mit dem üblichen Haken 12a aufgehängte der in eine Ausnehmung am Hefterrücken hineinragt (Abb., und 4). Gegen die als Anschlagleiste wirkende Verbindungsstange 10 stützt sich der Hefter mit seinem Rücken ab, wenn er seine normale waagerechte, aus Abb. 3 ersichtliche Hängelage einnimmt. Jeder Schwenkarm 7 ist mit nach aussen überstehenden anschlagplatten 7a und 7b versehen. In der in Abb. 3 gezeigten Stellung der Schwenkarme 7, in welcher die eingehängten Hefter 12 ihre waagerechte Hängelage ausweisen, liegen die Anschläge 7a auf den waagerechten Enden 5bt der Tragarme 5b auf.
  • Die Schwenkarme 7 sind um die Bolzen 8 aus der in Abb. 3 dargestellten Stellung in die aus Abb. 4 ersichtliche Stellung zu. verschwenken, in welcher sie durch Anliegen der Anschläge 7b an den Unterseiten der waagerechten Tragarmenden 5b'festgehalten werden. Beim Verschwenken der Arme 7 behalten die Hefter 12 annähernd ihre waagerechte Lage bei, d. h. sie werden auf der linken Seite soweit angehoben. bis ihr Schwerpunkt senkrecht unter der Tragstange 9 liegt. Ein stärkeres Pendeln der Hefter wird dabei durch die Verbindungsstange 11 verhindert, die in erster Linie dazu dient, die aus den Stangen 9 und 10 sowie den Schwenkarmen 7 gebildete Aufhängevorrichtung für die Pendelhängehefter zu verst-eifen.
  • Bei der Stellung der Aufhängevorrichtung in Abb. 4 lassen sich die Hefter 12 mit etwa senkrecht verlaufendem Rücken mit ihr r Nase 12a auf die Tragstange 9 von obel her aufhängen. Die Hefter pendeln sich dann selbsttätig in eine annähernd waagerechte Stellung ein. In Abb. 4 ist ein
    Heften 12 gestrichelt in einer Stellung gezeigt, die er
    kurz nach dem Aufhängen mit etwa senSecht verlaufender
    Rückenkante und nachfolgendem Loslassen einnimmt. Aus dieser Stellung bewegt sich der Hefter in Richtung des Pfeiles 13 weiter bis zum Anschlagen gegen die Stange 11.
    Das Auspendeln in die endstellung erfolgt dann in ganz
    kurzer Zeit. Zum Herausnehmen eines eingehängten Hefters
    braucht dieser nnr an seinem linken Ende (in Abb. 4) ange-
    hoben und durch Aufwärtsbewegen von der Tragstange 9 abgehoben zu werden. Wenn keine Hefter mehr aus dem Gestell herausgenommen oder in dieses eingehängt werden sollein, so genügt ein einfacher Handgriff, um die Aufhängevorrichtung mit den eingehängten heftern in die in Abb. 3 gezeigte Normalstellung zurückzuschwenken. Selbstverständlich sind mancherlei Abwandlungen der dargestellten Ausführungsform möglich, ohne vom Grundgedanken der Neuerung abzuweichen. So kann beispielsweise die
    Aufhängevorrichtung'aus einer einstückigen Profilschiene
    bestehen, die-gegebenenfalls unter Weglassung der
    Schwenkarme-begrenzt verschwenkbar am Gestell gelagert ist. Auoh können die Tragarme 5b des Gestells in Fortfall kommen und die Aufhängevorrichtung kann unmittelbar am Rahmen 5a verschwenkbar gelagert sein, wenn beispielsweise entsprechende leitschienen für den Rahmen in einem Schreibtisch oder Schrank vorgesehen sind. Wesentlich ist, dass die Aufhängevorrichtung am Gestell derart verschwenk. bar gelagert ist, dass in verschwenkter Stellung der Aufhängevorrichtung Hefter von oben in diese eingehängt werden können. Schutzansprüche

Claims (1)

  1. S ch u t an a p r ü ehe
    1.Ortsbewegliches bestell mit einer Aufhängevorrichtung zum Einhängen von Hängeheftern, d a d u r c h g e k e n n- z e i n h n e tt dass die insbesondere zum Einhängen von Pendelhängeheftern ausgebildete Aufhängevorrichtung ver- schwenkbar am Gestell gelagert und soweit zu verschwenken ist dass die Hefter. mit etwa senkrecht verlaufender Rük- kenkante von oben einzuhängen und durch Zurückschwenken der Aufhängevorrichtung in ihre normale waagerechte Hänge- lagezurückzuführen sind.
    2. Ortsbewegliches Gestell nach Anspruch 1, d a d u r o h
    g e k en n z e i c h n e t, dass die Aufhängevorrichtung zwischen zwei schwenkarmen angeordnet ist, die verschwenkbar am Gestell gelagert sind, wobei an den Armen bzw. am Gestell Anschläge od. dgl. zum Begrenzen der Schwenkbewe -gungen der Arme vorgesehen sind.
    3. Ortsbewegliches Bestell nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die begrenzt verschwenkbar am Gestell gelagerten Schwenkarme miteinander durch wei mit Island parallel zueinander verlaufende Stangen od. dgl. verbunden sind, von denen die den Drehpunkten der Schwenkarme zugewandte Stange als Tragstange zum Einhängen der Hefter und die andere als Anschlagleiste zum Abstützen der Hefter in ihrer waagerechten Hängelage dient. 4. Ortsbewegliches Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zwischen den begrenzt verschwenkbar am gestell gelagerten Schwenk- armen ausser den als Tragstange und Anschlagleiste die- nendenVerbindmijgsstangen eine weitere Verbindungsstange vorgesehen ist, die zur Versteifung der Aufhängevorrieli- dient unlzugleiöh etwaige Pendelbewegungen der Hefter
    nach dem Einhängen derselben und beim Verschwenkeider Aufhängevorrichtung begrenzt.
    Ortsbewegliehes Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, g ek e n n z eie h n e t d u r c h einen mit Laufrollen od. dgl. versehenen Rahment der mittelbar oder unmittelbar als Träger für die begrenzt verschwenkbare Aufhängevorrichtung dient.
    6. Ortsbewegliches Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der mit Laufrollen od. dgl. versehene Rahmen aufwärts gerichtete, als Träger für die verschwenkbare Aufhängevorrishtung dienende Tragarme von solcher Länge aufweist, dass das Gestell mit eingehängten Heftern auf einer ebenen Unterlage fahrbar ist.
    7. Ortsbewegliches Gestell nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n X e i c h n e t, dass der mit Laufrollen od. dgl. versehene Rahmen und seine aufwärts gerichteten Tragarme zusammen ein einstückiges Stahlrohrbiegeteil bilden.
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