DE1788692U - Fressgitteroberteil. - Google Patents

Fressgitteroberteil.

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DE1788692U
DE1788692U DES29748U DES0029748U DE1788692U DE 1788692 U DE1788692 U DE 1788692U DE S29748 U DES29748 U DE S29748U DE S0029748 U DES0029748 U DE S0029748U DE 1788692 U DE1788692 U DE 1788692U
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DE
Germany
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sleeves
longitudinal
rods
shut
feed fence
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SUEDDEUTSCHER STALLEINRICHTUNG
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SUEDDEUTSCHER STALLEINRICHTUNG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B1/1903Connecting nodes specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Fessgitteroberteil. Die Erfindung betrifft einen Fressgitteroberteil.
  • Die Fressgitter für Tiere, wie Rinder, bestehen im wesentlichen aus einem Unterteil und einem umklappbaren Oberteil.
  • Der Unterteil trägt Stützen mit Lagerungen für den Oberteil. Der Oberteil besitzt Längsholme, mit denen er in den Lagerungen ruht. Die Längsholme tragen Absperrstäbe. Es besteht die Möglichkeit, die Absperrstäbe nach oben hoch zu klappen, so dass die Tiere mit dem Kopf über den Fressgitterunterteil hinwegtreten können. Durch Niederklappen des Oberteiles, d. h. der Absperrstäbe, also Verdrehen der Längsholme mit den Absperrstäben um 18o° können die Tiere ein-oder ausgesperrt werden.
  • Dabei treten die Absperrstäbe heim Einsperren der Tiere hinter den Kopf. Sie umfassen den Hals. Beim Aussperren befindet sich das Tier insgesamt hinter dem Fressgitterunter-und - Oberteil.
  • Entsprechend der Grösse der Tiere und der Grösse der Stallungen müssen die Fressgitterunter-und-oberteile entsprechend weit auseinander oder näher zueinander aufgestellt werden. Um einen Fressgitteroberteil zu erhalten, der allen Anforderungen bezüglich der Lage und Entfernungen der Absperrstäbe voneinander gerecht wird und um andererseits den Fressgitteroberteil ohne Rücksicht auf die spätere Verwendung bereits fabrikmässig in der Lieferfirma herstellen zu können, hat man bereits vorgeschlagen, die Absperrstäbe auf den Längsholmen verschiebbar anzuordnen und in jeder beliebigen Lage festlegbar zu machen. Zu diesem Zweck werden als Holme Rohre verwendet, über die die Absperrstäbe mit Muf-
    'den
    fen hinweggeschoben sind. Das Festlegen der Muffen auf den
    Rohren erfolgt bei den bekannten Ausführungen mittels Schrauben. Die Anwendung von Schraubgliedern hat den Nachteil, dass die Schraubelemente zum Teil über die Muffen hervorstehen, so dass sich die Tiere daran verletzen können. Ausserdem tritt durch die Verschraubungen leicht eine Verletzung der Längsholme ein. Infolge der in den Ställen herrschenden durch Feuchtigkeit und Säuren gegebenen Korrosionsverhälnisse werden die bekannten Fressgitteroberteile sehr leicht unansehnlich und müssen nach kurzer Zeit ausgewechselt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fressgitteroberteil zu erhaltene der die erwähnten Nachteile nicht besitzt. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Längsholme als ein durchgehendes Profilrohr ausgebildet sind, wobei die die Absperrstäbe tragenden Muffen im Querschnitt dem Profil der Längsholme angepasst sind und zwischen den Muffen und das Profilrohr als Sperrglieder Keile einführbar sind. Derartige Ausbildungen haben den Vorteil, dass die Muffen mit den Absperrstäben auf jeder beliebigen Stelle der Längsholme befestigt werden können. Die Längshome können in beliebigen Längen verwendet werden.
  • Der Erfindungsgddanke lässt sich auch benutzen für die Verbindung der Längsholme untereinander. Zu diesem Zweck erfolgt die Verbindung der die Längsholme bildenden Rohre durch über die zusammenstossenden Enden der Rohre aufschiebbare Muffen. Diese können mit Absperrstäben oder auch ohne solche ausgebildet sein.
  • Das Profil der die Längsholme bildenden Rohre ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass es teilweise von einem Kreisring abweicht. So können die Rohre in der Längsrichtung v erlaufende Nuten tragen, in die die über die Rohre geschobenen Muffen mit in der Längsrichtung verlaufenden Ansätzen hineinpassen. Der Zwischenraum zwischen den Wandungen der Nuten und der Einsätze an den Muffen kann durch Keile ausgefüllt werden. Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht auf ein Fressgitter mit Unter-und Oberteil, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung a-b durch Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht auf ein Fressgitter mit hochgeklapptem Oberteil, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Längsholmen, Fig. 5 einen Schnitt durch einen Längsholmen mit übergeschobener Muffe für einen Absperrstab und Fig. 6 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 5 kurz vor dem Einführen des Sperrkeiles. Das Fressgitter besteht aus dem Unterteil 1 mit den Stützen 2, die an ihren oberen Enden geeignete Lagerungen 3 für den oder die Fressgitteroberteile tragen.
  • Die Fressgitteroberteile bestehen aus den Längsholmen 4 die beispielsweise im Querschnitt eine Gestalt gemäss Fig. 4 besitzen. Die Rohre sind als Profilrohre gestaltet, die Längsnuten 4b tragen. Über die Längsholme bzw. Rohre 4 werden die Muffen 5 geschoben, die in ihrem Querschnitt etwa der Gestalt der Rohre 4 angepasst sind. ie Muffen 5 besitzen zu diesem Zweck in der Längsrichtung verlaufende Ansätze 5b, die in die Nuten 4b mit Spiel hineinragen. Ausserdem besitzen die Muffen 5 zylindrische Ansätze 5c, in die die Absperrstäbe eingesteckt sind.
  • 5c sind ähnlich gestaltete Muffen. Sie haben zwei zylindrische Ansäte 5c und nehmen in diesen die Haltestäbe 7 und 7a auf, die mit Überschiebmuffen 8 und 8a versehen sind.
  • Es stehen sich zwei solcher Haltestäbe 7, 7a etwa um 1800 versetzt einander gegenüber. Die Muffen 8 und 8a können über den oberen Querholmen der Fressgitterunterteile hinweggeschoben werden. Auf diese Weise kann gemäss Fig. 1 der Fräsegitteroberteil in der Stellung festgelegt werden, dass die Absperrstäbe 6 nach unten zeigen. In Fig. 3 ist gezeigt, wie nach Verdrehen des Fressgitteroberteiles um 180° und Niederschieben der Muffe 8a der Fresssgitteroberteil in der geöffneten Stellung festgelegt werden kann.
  • Um eine Längsverschiebung der Muffen 5 mit den Absperrstäben 6 auf den Holmen 4 zu verhindern, besteht die Möglichkeit, die Lage der Muffen 5 auf den Längsholmen 4 durch das Einschlagen von Keilen lo parallel zur Längsrichtung der Holme 4 zu sichern.
  • In Fig. 3 ist noch gezeigt, das auch Muffen 5a verwendet werden können, die im Querschnitt der Gestaltung der Muffen 5 entsprechen. Mit diesen Muffen 5a können die Stoßstellen der Längsholme miteinander verbunden werden.
  • Die Herstellerfirma für die Fressgitteroberteile hat damit die Möglichkeit, schon im Betrieb durch Verwendung von Pro-
    filrohren 4, Muffen55 ; bzw. 5a mit oder ohne eingesetzten
    Absperrstäben die Fressgitteroberteile am Verwendungsort entsprechend zusammenzubauen und die Fressgitteroberteile den räumlichen Verhältnissen entsprechend zu montieren.
    S c hut z ans p r ü ehe
    Sohu-tzansprüche
    1. Fressgitteroberteil, dessen Absperrstäbe auf Längsholmen aufschiebbar und in jeder beliebigen Lage festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme als ein durchgehendes Profilrohr (4) ausgebildet sind und die die Absperrstäbe (6) tragenden Muffen (5) im Querschnitt dem Profil der Längsholme (4) angepasst sind, wobei zwischen die Muffen (5) und das Profilrohr (4) als Absperrglieder Keile (lo) einführbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Fressgitteroberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der die Längsholme bildenden Rohre (4) durch über die zusammenstossenden Enden der Rohre auf schiebbare Muffen (5a) und Absperrkeile (lo) erfolgte wobei die Muffen mit oder ohne Absperrstäbe (6) ausgestattet sind.
    3. Fressgitteroberteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der die Längsholme (4) bildenden Rohre teilweise von einem Kreisring abweicht, beispielsweise in der Längsrichtung v erlaufende Nuten (4b) besitzt, in die die Muffen (5) mit in der Längsrichtung verlaufenden Einsãtæn (Sb) mit Spiel einpassen.
DES29748U 1959-02-27 1959-02-27 Fressgitteroberteil. Expired DE1788692U (de)

Priority Applications (1)

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DES29748U DE1788692U (de) 1959-02-27 1959-02-27 Fressgitteroberteil.

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DES29748U DE1788692U (de) 1959-02-27 1959-02-27 Fressgitteroberteil.

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DE1788692U true DE1788692U (de) 1959-05-14

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DE (1) DE1788692U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124760B (de) * 1959-05-16 1962-03-01 Giovanni Battista De Filippi Fressgitter fuer Vieh mit Selbstfangeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124760B (de) * 1959-05-16 1962-03-01 Giovanni Battista De Filippi Fressgitter fuer Vieh mit Selbstfangeinrichtung

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