DE1787911U - Messer mit scheide. - Google Patents

Messer mit scheide.

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DE1787911U
DE1787911U DEP14261U DEP0014261U DE1787911U DE 1787911 U DE1787911 U DE 1787911U DE P14261 U DEP14261 U DE P14261U DE P0014261 U DEP0014261 U DE P0014261U DE 1787911 U DE1787911 U DE 1787911U
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DE
Germany
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knife
sheath
sheath according
scabbard
cutting edge
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DEP14261U
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LAUTERJUNG PUMA WERK
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LAUTERJUNG PUMA WERK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives
    • B26B29/025Knife sheaths or scabbards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B11/00Hand knives combined with other implements, e.g. with corkscrew, with scissors, with writing implement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B13/00Thrusting-weapons; Cutting-weapons carried as side-arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Puma-Werk Lauterjung & Sohn, Solingen, Kanalstraße 9 Messer mit Scheide Die Neuerung bezieht sich auf ein Messer mit Scheide, das als Vieweokmeaser ausgeführt ist.
  • Nach der Neueruzg wird ein Messer mit Scheide angestrebt, das nicht nur mehreren Zwecken dienen kann, sondern das auch für bestimmte Zwecke stets griffbereit ist.
  • Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß
    das Besser durch besondere Formgebung an der Klinge als Univer-
    sa1meQser. so m. ß. ale Waffe, Breohwerkzeug, Camp1ngmesser,
    Hammer, Beil Ufsw. verwendbar und die Scheide zur ortsfesten
    Anordnung an Wänden od. dgl. ausgeführt sowie mit den dazu er-
    forderlichenBefestigungsmitteln ausgeetattet ist.
    Durch die besondere Formgebung kann das neuartige Messer
    nicht nur als Verteidigungswaffe, sei es bei Überfällen auf Campingplätzen oder bei Überfällen auf die Insassen von Kraftfahrzeugen sondern auch als Hilfswerkzeug zur Befreiung aus bei Unfällen beschädigten Kraftfahrzeugen verwendet werden* Auch eignet sich das neue Messer vorzüglich als allgemein auf Campingplätzen zu benutzendes Gerät, wo es sowohl als Hammer und Beil 320-x481-GD (7) als auch für Küchenzwecke Verwendung finden kann. Besonders vorteilhaft ist aber die ortsfeste Anordnung der Scheide, da auf diese Weise-wenn man sich einmal an den Aufbewahrungsort gewöhnt hat-das lästige Suchen in Fortfall kommt.
  • Damit das neuartige Messer als Waffe und Stichgerät verwendet werden kann, ist der Rücken der Klinge in seinem vorderen Bereich als Schneide ausgebildet, die mit der Hauptschneide eine dolehartige, zum Rücken des Messers hin versetzte Spitze bildet.
  • Das Versetzen der Spitze zum Rücken hin begünstigt den Einsatz des Messers für Küchenzwecke, während dadurch die Benutzung des Messers als Stichwaffe in keiner weise beeinträchtigt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung folgt auf die er-
    wähnte Spitzenschneide eine breite Rückenfläche, die als Hammer-
    fläche dienen kann. An diese Fläche, die übrigens verhältnis-
    TaäBig kurz ausgeführt ist, schließt sich nach rückwärts eine
    Beileohneide mit gekalktem Schliff an. Dies ist deshalb von Vorteil. weil dann die sonst immer zum Spalten von Holz verwendet Hauptsohneide geschont wird. Auch hat eine Beilschneide mit gewalktem Schliff wesentlich bessere Spalteigensohaften als eine normale Schneide mit gewöhnlichem Schliff. Die Anordnung der Rammerfläohe und die dadurch bedingte Materialansammlung
    hat auch noch den Vorteil, daß der Schwerpunkt der Klinge weit
    nach vorn rückt, wodurch die Wirksamkeit beim Schlagen mit dem
    Messerwesentlich gesteigert wird. Umd1ese günstige Wirkung
    noch weiter zu erhöhen, verbreitert sich gemäß der Neuerung die
    Klinge von der Farierstange aus nach vorn, wobei sie im Bereich
    der Hammer-Rückenfläche ihre größte Breite erreicht. Die Schwer-
    punktverlagerung ist so günatig, daß das Messer sogar als Wurf-
    messer verwendet werden kann.
    Zur besseren Handhabung des Messers schirmt die Parier-
    stange lediglich die Hauptschneide ab, während am Rücken un-
    mittelbarer der dort glatten Parierstange eine geriffelte und
    gekrümmt verlaufende Fläche für den Daumen der Haltehand vor-
    gesehen ist. Diese zusätzliche Angriffsfläche gestattet es, mit
    dem Daumen Schneidbewegungen kräftig zu unterstützen, insbe-
    sondere deshalb, weil die vorgezogene Fläche den wirksamen Hebel-
    arm des Griffes vergrößerte
    Die Verwendbarkeit des neuartigen Kessere läßt sich auch
    noch dadurch erweitern, wenn man den rückwärtigen Teil der
    Eauptsehneide versahnt, wie dies bei VielzweckkUohenmessern
    häufig der Fall ist.
    Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Neuerung ruht
    Bettin
    das Universalmesser in einem Uolzbstt der Scheide, was den
    Vorteil hat, daß die verschiedenen Schneiden geschont werden.
    S ehe i denn ? t er ial
    Es ist auch zu bedenken, daß bei einem metallischen Bett in-
    folge der zahlreichen Schneiden an der Klinge die Halterung
    als das erwähnte jet
    recht umständlich wäre, d. h. höhere Unkosten wie ein Holbett
    verursachen würde.
    Herstellungstechniech empfehlt es sich, die ganze ScHeide
    abnehmbaren
    aus einem wannenartigen HeS1sUnterteil und einem auf schräm bbaren
    * die'aus Eolz oder einem ähnlichen llaterlal efertit ist,
    Deckelteil zusammenzusetzen, wobei der Abstand der Wannengrundfläche von der Deckelinnenfläche die Stärke der Messerklinge etwas übersteigt. Derartige Teile lassen sich z. B. aus Holz mit einfachen Holzbearbeitungsmaschinen herstellen, so daß die Scheide sehr preisgünstig ausfällt. Entsprechendes gilt auch für Kunststoff scheiden.
    Damit die Klinge stets sicher in der Scheide sitzt, ist der
    in
    obere Teil der Scheide konisch auf die Außenmaße der Parierstange
    erweitert. Diese Erweiterung wird aber zweckmäßigerweise nur an
    dem Unterteil vorgenommen ; dagegen ist der Deckelteil etwas über das Einschiebemaß der Parierstange gekürzt ausgeführt. Auf diese Weise ist es möglich, den Deckelteil verhältnismäßig schwach zu halten.
  • Zur Halterung der Klinge in der Scheide ist ferner im Innern der Scheide eine Auflauframpe vorgesehen, auf der sich die Hauptschneide abstützt. Diese Auflauframpe in Verbindung mit der konischen Erweiterung für die Parierstange hat den Vorteil, daß das Messer stets klapperfrei gehalten wird, weil es bei mit dem Ende nach unten geneigter Scheide durch seine Schwere in die Halterungsflächen der Scheide hineingleitet.
  • Damit der Griff des neuartigen Messers sich schnell und sicher fassen läßt, d. h. daß die Klinge rasch gezogen werden kann. schließt die Befestigungsfläche der z. B. schräg nach vorn unten an der seitlichen Begrenzungewand des Fußrauses eines Kraftfahrzeuges angeordneten Scheide mit der eigentlichen Scheide einen nach unten weisenden spitzen Winkel ein, wobei es noch von Vorteil ist, wenn die Scheide mit ihrer vorderen Kante zur wagenmitte hin versetzt liegt. Dadurch verbleibt zwischen Griff und Befestigungswand genügend Raum, um den Griff bequem erfassen zu können.
  • Um Unebenheiten, insbesondere um ungleiche Formen der verschiedenen Fußraum-Begrenzungswände bei Fahrzeugen oder sonstige Formunterschiede an Wänden auszugleichen, ist die Befestigungfläche des wannenartigen Teiles mit einem Schaumstoffpolster
    belebt. Zur Befestigung selbst dienen zweckEäßigerweise die
    bekannten Blechschrauben, von denen eine im Bereich der konischen Erweiterung des oberen Scheidenendes und die andere etwa im unteren Drittel der Scheide liegt, wobei der unteren Schraube eine Montageöffnung im Deckel zugeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung durch ein Ausführungbeispiel veranschaulicht ; es zeigen : S aus neuartige Messer in Richtung auf die eine Breitseite gesehen ; Fig. 2 das gleiche Messer mit Blickrichtung auf den Rücken ; Fig. 3 die zu dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen besser gehörige Scheide, ebenfalls in Richtung auf ihre Breitseite gesehen und teilweise aufgebrochene Fig. 4 die Messerscheide in Seitenansicht und Fig. 5 die Messerscheide in Oberansicht.
  • Das aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Messer 1 ist aus einem Stück geschmiedet, d. h. seine Klinge 2 und der Erl 3 sind einstückig hergestellt, so daß eine sehr kräftige Ausführung zustande kommt, zumalsowohl der Erl 3 als auch die Klinge 2 verhältnismäßig stark sind. Die Klinge 2 hat im Gegensatz zu Normalmessern außer einer Hauptschneide 4 noch eine Spitzenschneide 5, so daß eine dolchartige Spitze 6 gegeben ist. Außerdem ist an die Klinge 2 eine Beilschneide 7 angearbeitet, die einen gewalzten Schliff aufweist, d. h. die Flächen 8 verlaufen nicht eben, sondern sind erhaben gewölbt. Zwischen der Spitzenschneide 5 und der Beilsohneide 7 befindet sich eine Rückenflache 9, die als Rammerflãehe Verwendung finden kann. Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich auch deutlich, daß durch die Schliff-Führung für die Schneiden 4. 5. 7 bei 10 eine Materialanhäufung entsteht, die den Schwerpunkt des Messers nach vorn, also in Richtung auf die Spitze 6 verlegt.
    In Fig. 1 ist ferner zu erkennen, daß die hauptsehneide 4
    in ihrem rückwärtigen Teil bei 11 verzahnt ist. Außerdem weist
    die Klinge 2 auf der Seite des Messerrückens eine gewölbt ver-
    laufende und geriffelte Fläche 12 auf. die die Führung des
    Messers mit dem Daumen erleichtert. Damit sich der Daumen der Handhabungshand auch gut in die gewölbte Fläche einschmiegt, ist die Parierstange 13 auf dieser Seite glattg dh. der Griff 14 geht nahezu glatt in die Fläche 12 über. Durch das gebogene Ende 15 der Parierstange 13 wird die das Messer führende Hand vor Verletzungen an der Hauptschneide 4 geschlitzt.
  • Die Fig. 3 bis 5 lassen den Aufbau einer für das neuartige Universalmesser 1 geeigneten Scheide 16 erkennen. Diese Scheide besteht aus einem wannenartigen Unterteil 17 sowie einem Deckel 18, der mit Schrauben 19 festgelegt ist. Die Wanne 20 des Teiles 17 ist so bemessen, daß die Klinge 2 reichlich Platz findet.
  • Um einen klkapperfreien Sitz zu erreichen, ist in der Wanne 20 eine Auflauframpe 21 und eine triohterartige Erweiterung 22 vorgesehen, so daß sich das vordere Ende der Klinge 2 und die Parierstange 13 gewissermaßen festkeilen.
  • Sie Fig. 4 und 5 zeigen aber auch, daß die Wanne 20 gegenüber der Befestigungsfläche 23 sowohl von oben nach unten, als auch in Querrichtung schräg verläuft, so daß der aus der Scheide 16 herausragende Griff 14 einen gewissen Abstand von der Trägßrwand der Scheide erhält, also das Messer z.B. in einem Fahrzeug ohne weiteres vom Fahrer mit der linken Hand gezogen werden kann. Das Erfassen des Messers bereitet aber auch keine Schwierigkeiten, wenn der Fahrer neben dem Wagen steht und das Messer rasch benötigt.
  • Zum Ausgleich der z. B. bei den verschiedenen Wagentypen unterschiedlichen Befestigungswände bzw. zum Ausgleich der verschiedenen Obeflächenformen der Wände ist an die Befestigunge-
    fläche, 23 eine Schaumstofflage 24 angelehnt. Zur Befestigung
    ..,
    selbst dienen zweckmäßigerweise Blechschrauben 25, die eine schnelle Montage der Scheide 16 gewährleisten, zumal dafür lediglich einfache Bohrungen notwendig sind, die in ihrer lichten Wozu dem Kerndurchmesser der Schrauben 25 entsprechen.
  • Damit das Anschrauben der Scheide rasch vor sich gehen kann, ist die eine Schraube 25 im freien Raum der trichterartigen Erweiterung 22 vorgesehen, während der anderen Schraube 25 eine
    Montageöffnung 26 im Deckel 16 zugeordnet ist.
    Es versteht ich, daß nur die mit dem Messer in Berührung
    kommenden Teile aus Holz zu sein brauchen, d. h. die Scheide
    kann auch aus einer Blechkonstruktion bestehen, die die Rolz-
    teile aufnimmt, welche auch durch Kunatatoffteile ersetzt
    , R
    werden können Ebenso besteht die Möglichkeit, die ganze Scheide
    in Kunststoff auszuführen.
    Schutzanapr ! lche :

Claims (1)

  1. Schutzansprüche -------------
    1. Messer mit Scheide, das als Vielkzweckmesser ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (1) durch besondere Formgebung an der Klinge (2) als Universalmesser, so z. B. als Waffe, Brechwerkzeug, Campingmesser, Hammer, Beil usw. verwendbar und die Scheide (16) zur ortsfesten Anordnung an Wänden od. dgl. ausgeführt sowie mit den dazu erforderlichen Befestigungsmitteln (25) ausgestattet ist.
    2. besser mit Scheide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Rücken in seinem vorderen Bereich als Schneide (5) ausgebildet ist, die mit der Hauptschneide (4) eine dolchartige zum Rücken des Messers (1) hin versetzte Spitze (6) bildet.
    3. Messer mit Scheide nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß auf die Spitzenschneide (5) eine breite Rückenfläche (9) folgt.
    4. Messer mit Scheide nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die im vorderen Bereich liegende, verhältnismäßig kurze Rückenfläche (9) nach rückwärts eine Beileohneide (7) mit gewalktem Schliff folgt.
    5. Messer mit Scheide nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klinge (2) von der Parierstange (13) aus nach vorn verbreitert und im Bereich der-Ru.lckenfl&che (9)
    ihre größte Breite erreicht.
    6. Messer mit Scheide nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Parierstange (13) lediglich die Hauptschneide (4) abschirmt, während am Rücken unmittelbar vor der dort glatten Parierstange (13) eine geriffelte und gekrümmt verlaufende Flache (12) für den Daumen der Haltehand vorgesehen ist. 7* Xesser-em-it Scheide nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß der rückwärtige Teil der Hauptschneide (4) verzahnt ist. 8t Messer mit Scheide nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge- kennzeichnet, daS die Klinge (2) des Universalmessers (1) in
    einem Holzbett der Scheide (16) ruht.
    9. Messer mit Scheide nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheide (16) aus einem wannenartigen Holzunterteil (17) und einem aufschraubbaren Holzdeckelteil (18) besteht wobei der Abstand der Wannengrundfläche von der Deckelinnenfläche die Stärke der Messerklinge (2) etwas übersteigt.
    10. Messer mit Scheide nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Scheide (16) konisch auf die Außenmaße der Parierstange (13) erweitert ist.
    11. Messer mit Scheide nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (18) etwas über das Einschiebemaß der Parierstange (13) gegenüber dem Unterteil (17) geht ausgeführt ist. 12. Messer mit Scheide nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Scheide (16) eine Auflauframpe (21) vorgesehen ist, die mit der Hauptschneide (4) zusammenwirkt.
    13. Messer mit Scheide nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche (23) der z. B. schräg nach vorn unten an der seitlichen Begrenzungswand des Fußraumes eines Kraftfahrzeuges angeordneten Scheide (16) mit der eigentlichen Scheide einen nach unten weisenden spitzen Winkel einschließt.
    14. Messer mit Scheide nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekßnnzaichnet, daß die Scheide (16) mit ihrer vorderen Kante zurWagenmitte hin versetzt liegt. 15. Messer mit Scheide nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnete daß die Befestigungsfläche (23) des wannenarti- gen Teiles (17) mit einem Sehäumstoffpolster (24) belegt ist. 16. Messer mit Scheide nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Scheide (16) mittels Blechschrauben (25) testßelegt wird ; von denen eine im Bereich der konischen Erweiterung (22) des oberen Scheidenendes und die andere etwa im unteren Drittel der Scheide (16) liegt und der unteren Schraube (25) eine Montageöffnung (26) im Deckel (18) zugeordnet ist.
DEP14261U 1959-01-19 1959-01-19 Messer mit scheide. Expired DE1787911U (de)

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DEP14261U DE1787911U (de) 1959-01-19 1959-01-19 Messer mit scheide.

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DEP14261U DE1787911U (de) 1959-01-19 1959-01-19 Messer mit scheide.

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DE1787911U true DE1787911U (de) 1959-04-30

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ID=32886006

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DEP14261U Expired DE1787911U (de) 1959-01-19 1959-01-19 Messer mit scheide.

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DE (1) DE1787911U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100503B (de) * 1960-03-19 1961-02-23 Lauterjung Puma Werk In einer Scheide zu tragender Jagdnicker

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100503B (de) * 1960-03-19 1961-02-23 Lauterjung Puma Werk In einer Scheide zu tragender Jagdnicker

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