DE1787414U - Schlepper-anbaugrubber mit sternegge. - Google Patents

Description

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  Schleer-Anb&urubber mit Sternese.

  Die Neuerung besieht eioh auf einen an einem Schlepper od. dgl.

  zubefestigenden Anbaugrubber mit stemege.

  Bei den bisher üblichen Ausführungen baute man an einen Grubbe Ringelwalzen und Eggen an. Dabei stellte sich jedoch heraus, d beim Fahren auf der Straße, wenn alle Anbaugeräte hochgehoben

  sein Bussen, der Schwerpunkt häufig zu weit hinten liegt, wodu

  der Schlepper vorne angehoben wird und dadurch nicht mehr zu steuern ist. Diese Nachteile haben sich auch bei in Leichtbauweise ausgeführten Ringelwalzen gezeigt. Deshalb ist man dazu übergegangen, an die Grubber Sterneggen abzubauen, die verhält. nismäßig leicht und gedrungen ausgeführt werden können. Um ein genügend feste Auflage auf dem Boden bei diesen Eggen zu erzielen, verkleidet man eie mit einer Blechwanne. in die während des Arbeitens Steine oder sonstige Gewichte gelegt werden können. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, das sie nich sofort einsatzbereit ist, da man die erforderlichen Gewichte nicht ständig mit eich führen kann.
• Um die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden, wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, die in Leichtbaumweise ausge-

  führten Stemeggeß gelenkig äs Grubber zu befetien und d sittel

  Sehraubenspindeln vom Sohleppereitz verstellbar an die zu be-

  arbeitende Bodenoberfläehe anzudrücken. Dabei ist die Sternegge

  soautgehMngt, daß sie tts waareeht zum Boden liegt. Grubbe

  und Sternegge sind in bekannter Weise so gegeneinander zu vor-

  stellen, daß eie unabhängig+ voneinander den Boden bearbeiten

  knnen. D1e Sternegge 1Bt weiterhin mittels Bolzen leicht

  lieh äs Grubber befestigt. So iet es meglieh, die Vorrichtung

  auchohne die Sternesg. sn benutsen. Die Sternegge besteht aus

  einzelnen zwischen einem Rahmen befestigten Bßgonsterm'eihen,

  dereneimelne Sterne aue spitz zuleiufenden Placheinenstücken

  bestehen die mit ihren stumpfen Enden an ein Rohr fmesehweiBt

  Bind. So ist eine leichte und gedrungene Bauart der Egge ge-

  währißißtett

  Auf der Zeichnung ist ein Auefhrunabeispiel einea Schlepper-

  Anbaugrubbers mit Sternegge gemäß der Neuerung dargestellt, und

  zwarzeigt

  !

  Fig. 1 eine perepektivische Ansicht,

  Fig. 2 eine Seitenansicht mit hochgestelltem Grubber und

  herabgolaenr Egge und

  Pig. 3 eine Seitenanoicht mit herabgelassenen Grubber un

  hoehg-etellter Fege.

  An dem wie Üblich abgeführten Grubber 1 ist über ein Gestänge

  6#7 die Sternegge 2 angebaut. Diese kann mittels zweier Schrau-

  benspindeln 3 die vom Schleprereitz zu bedienen sind, an den

  Boden angedruckt bzw. von ihä abgehoben werden. Die Sternegge

  2 besteht äua eitlem Rahmen auswischen domnte Eggsneteme 5 an-

  gebracht sind. Die bestehen aus spits zulaufenden Flacheison-

  stUcken 4, die an ein Rohr 9 an ihren stumpfen Enden ange-

  schweißt aindt Die Schraubenspindeln 3 sind über entsprechende

  Halter 10 mit einem Querbalken 12 verbunden* Dieser Querbalken

  istbeweglich zwischen wei Haltern 11, die am Sterneggenrah-

  men 8 befestigt uind, gelagert. Der Grubber 1 ist in üblicher

  Weise in Dreipunktlagrung am Schlepper befestigt.

• Durch die hier beschriebene Ausführung ist es möglich, Grubber und Sternegge zu befestigen. ohne daß deren Gewicht den Schlepper hochheben können. Trotzdem kann man die Egge bzw. den Grub. ber jederzeit durch Verstellen der Spindeln mit dem nötigen

  Druck gßgen die 'u. bearbeitenden Boden andrücken, wobei beide

  Teile stets waarecht über dem Boden liegen.

Claims (4)

1. chtznsrüchan 1.Schleprer-Anbaugrubber mit Sternegge, dadurch''ekeMizeiohnet daß die in Leichtbauweise ausgeführte Sternegge (2) gelenkig am Grubber (1) befestigt und mittels sle an den zu beer- beitenden Boden andrückende Schraubenspindeln (,) vom Schleppersitz verstellbar ist.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sternegge (2) stets waagerecht zum Boden liegt,
3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Sternegge (2) am Grubber (1) leicht löslich befertigt ist
4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Eggensterne (5) aus spitz zulaufenden FlaCheisen- t' Stücken (4) bestehen, die mit ihrem stumpfen Ende an ein Rohr(9) geschweißt sind.