DE178716C - - Google Patents

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DE178716C
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Germany
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shaft
protective sleeve
magnets
log
water
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Expired - Lifetime
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DE1906178716D
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Publication of DE178716C publication Critical patent/DE178716C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/02Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer
    • G01P5/06Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer using rotation of vanes
    • G01P5/07Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer using rotation of vanes with electrical coupling to the indicating device

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  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 o. GRUPPE
ADOLF MENSING in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1906 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Geschwindigkeitsmesser für Schiffe und Wasserströmungen mit einer in einer wasserdichten Schutzhülse befindlichen Stromschlußvorrichtung und bezweckt, bei Apparaten dieser Art auf eine möglichst einfache Weise eine sichere Kontaktgebung zu erzielen. Zu diesem Zweck bedient sich die Erfindung einer an sich bekannten magnetisehen Kupplung zwischen dem von dem Wasser in Drehung versetzten Schraubenflügel, dessen Umdrehungen auf ein Zählwerk übertragen werden sollen und der - Stromschlußvorrichtung, wodurch die Möglichkeit gegeben wird, diese letztere in einer überall von starren Wandflächen gebildeten Schutzhülse einzuschließen. Durch die Anwendung einer derartigen starren Schutzhülse unterscheidet sich dieser Geschwindigkeitsmesser im besonderen von dem in der Patentschrift 14.1929, Kl. 42 d, beschriebenen Log, bei welchem eine bewegliche Membran einen integrierenden Bestandteil des wasserdichten Abschlusses bildet. .
Die Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht: S S ist der Schraubenflügel, welcher mit der Welle W1 entweder direkt, wie in der Zeichnung, oder in bekannter Weise durch eine Leine verbunden ist und durch die Wirkung des Wassers in Umdrehung versetzt wird.
Mit der Welle W1 fest verbunden ist das aus einem oder mehreren Magneten gebildete System M1 M2 (Fig. 1 und 3).
In der aus starrem Materiale, z. B. Messing, hergestellten Schutzhülse H (Fig. 1, 2 und 3) ist ein mit der Welle W2 drehbarer, aus Eisen oder Stahl hergestellter Körper K K, der Anker der Kupplung, untergebracht.
Dieser Anker nimmt unter der Einwirkung des von M1 M2 gebildeten Kraftfeldes eine bestimmte Stellung zu dem Magnetsystem M1 M2 an und wird von diesem bei der Drehung durch den Schraubenflügel mitgenommen.
Dieses Mitnehmen würde auch schon dann stattfinden, wenn die Enden des oder der Magnete Ai1 M2 nicht rechtwinklig zur Rotationsebene umgebogen wären.
Mit größerer Sicherheit aber wird der Körper k mitgenommen, wenn man die Magnete so formt, daß ihre Enden über diese Ebene (in der Fig. 1 nach rechts) herausreichen, weil dann bei größerer Nähe der Pole zum Anker eine größere Wirkung entsteht.
Die Stromschlußvorrichtung besteht aus einem an der Welle W2 festen Daumen L, welcher bei jeder Umdrehung das isolierte federnde Kontaktstück F (Fig. 1 und 2) berührt und dadurch einen Stromkreis schließt, in welchem außer einer beliebigen elektrischen Energiequelle E (Fig. 1) ein in der Nähe des Beobachters aufgestelltes Zählwerk (angedeutet durch Z, Fig. 1) eingeschaltet ist.
Von den Leitungsdrähten wird Q2 an eines der Lager von W2 oder durch Vermittlung einer schleifenden Feder an die Welle W2 selbst gelegt, während Q1 durch eine Klemm-
schraube P mit dem isolierten federnden Kontaktstück F verbunden wird. Die Drähte werden durch eine Stopfbüchse R wasser- und gasdicht in das Innere der festen Schutzhülse H (Fig. i, 2 und 3) eingeführt und so die Stromschlußvorrichtung gegen Zutritt des Wassers völlig gesichert.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Elektrisches Log mit einer in einer wasserdichten Umhüllung befindlichen Stromschlußvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Kontakte durch den Anker einer magnetischen Kupplung erfolgt, deren Magnet von der Flügelschraube des Logs gedreht wird, wobei zwischen dem Anker und dem Magneten der Kupplung eine die Kontaktvorrichtung von dem Wasser abschließende, aus starrem Material hergestellte und durch keine Welle unterbrochene Schutzhülse eingeschaltet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1906178716D 1906-01-24 1906-01-24 Expired - Lifetime DE178716C (de)

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AT30695D AT30695B (de) 1906-01-24 1906-12-24 Elektrisches Log.

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DE178716C true DE178716C (de)

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ID=443082

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DE1906178716D Expired - Lifetime DE178716C (de) 1906-01-24 1906-01-24

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