DE1786457A1 - Sicherungsverschlusskappe - Google Patents
SicherungsverschlusskappeInfo
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Description
Reflex Corporation of Canada Ltd. Patentanmeldung ... Windsor. Ontario, Canada 24.10.1969
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungs Verschlußkappe, die für die Anbringung an und Entfernung von der Öffnung eines
Behälters durch eine axiale Bewegung und anschließende Drehung mit Bezug auf den Behälter eingerichtet ist und deren
Umfangsflansch ebenso wie der von ihm umfaßte Teil des Behälters mit zusammenwirkenden Verriegelungsmitteln ausgestattet
ist und welche für die Herstellung und Sicherung der Verriegelung ein federnd nachgiebiges Organ enthält.
Bei derartig bekannten Verschlußkappen läßt die Sicherungswirkung Wünsche offen, indem bei einem Druck auf den Kappenboden
von außen die Kappe axial relativ zum Behälter bewegbar ist, so daß ein zufälliges Öffnen durch Kinder nicht ausgeschlossen
werden kann, wenn die z.B. spielender Weise mit dem Daumen auf den Kappenverschluß einen Druck ausüben und so die Verriegelung
lösbar wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Verschlußkappe
die Sicherheit gegen ein zufälliges öffnen durch Kinder zu erhöhen, indem ein Druck von außen auf den Kappenboden
nicht zu einer Lösbarkeit der Verriegelung der Sicherungsverschlußkappe auf dem Behälter führt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Boden der Kappe flexibel ist, wodurch ein Druck auf den Mittelteil des Bodens axial
relativ zum Flansch der Kappe ausgeübt werden kann, ohne den
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß sich das freie Ende des Steges im wesentlichen allein
axial relativ zum Boden bewegt, wenn der Umfangsflansch relativ zum Behälter bewegt wird.
In zweckmäßiger Weise sind Anschläge auf der Innenfläche der Kappe vorgesehen, die mit dem Steg in Berührung kommen können,
um dessen Biegebewegung in Richtung auf den Boden der Kappe zu begrenzen.
Für eine kostengünstige Herstellung ist der Boden der Kappe mit öffnungen in dem Bereich zwischen dem Steg und dem
Umfangsflansch versehen, wobei die öffnungen axial mit den Verriegelungsmitteln auf dem Umfangsflansch der Kappe fluchten und die Umfangs- und Radialabmessungen der öffnungen wenigstens so groß wie die entsprechenden Abmessungen der darunterliegenden Verriegelungsmittel sind.
Damit macht die Erfindung einenSieherungsVerschlußkappe verfügbar, die eine erhöhte Sicherung gegen unbefugtes öffnen
der beispielsweise Arzneimittel und Drogen enthaltenden Behälter bietet, und die erfindungsgemäße Kappe kann ohne erhöhte
Kosten hergestellt werden, so daß eine weite nutzbringende Verbreitung sichergestellt ist.
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zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert
werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sicherungsverschlußkappe auf dem Behälter im Schnitt;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, wobei jedoch zum Lösen der Kappe diese sich in einer niedergedrückten
Lage auf dem Behälter befindet;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das obere Ende des Behälters; Fig. 4 eine Seitenansicht des Behälters;
Fig. 5 eine Teilansicht des oberen Behälterendes; Fig. 6 eine Draufsicht auf den Kappenboden;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Oberseite der Kappe; Fig. 8 eine perspektivische Teilschnittansicht der Kappe;
Fig. 9 eine Teilschnittansicht einer Vorrichtung zur -Herstellung
der Kappe.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen eine Sicherungsverschlußkappe 10, die für die Anbringung an und Entfernung von der öffnung eines Behälters
C geeignet ist. Der Behälter sowie die Kappe können aus Kunststoff hergestellt werden, der in einen entsprechenden
Hohlraum eingespritzt wird.
Wie in den Fig. 1 und 6 bis 8 dargestellt ist, besitzt die Kappe 10 einen Kappenboden 11 und einen Umfangsflansch 12,
der sich axial in bezug auf die Achse der Kappe erstreckt. Eine Vielzahl von radial nach innen sich erstreckende Ansätze
13 sind auf der Innenseite 14 des Flansches 12 in der Nähe
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seines unteren Endes vorgesehen. Ein angeformter flexibel nachgiebiger, ringförmiger Steg 15 erstreckt sich im wesentlichen
axial und radial nach außen von der Innenseite 16 des Kappenbodens 11 und besitzt eine vergrößerte Rippe 17 an
seinem freien Ende, die dazu bestimmt ist, mit dem oberen Ende des Behälters C in Berührung zu kommen. Eine angeformte ringförmige
Rippe 18 erstreckt sich radial tfon der Innenseite 16
des Kappenbodens 11 und ist .etwa über dem freien Ende des Steges 15 angeordnet.
Der Behälter C ist allgemein von zylinrischer Gestalt wenigstens an seinem oberen Ende, so daß er in einem Gießvorgang hergestellt
werden kann. Der Behälter C ist an seinem oberen Ende mit einer Vielzahl nach außen sich erstreckender radialer Vorsprünge
19 versehen. Wie Fig. 5 zeigt, ist jeder radiale Vorsprung 19 mit einen ersten Teil 20 und einem im Umfang im Abstand
davon angeordneten zweiten Teil 21 versehen, um eine Nut 22 zu bilden. Das zweite Teil 21 erstreckt sich axial in einem
größeren Abstand von dem oberen Ende des Behälters, um die Seite 25 oder Nut 22 zu bilden. Das obere Ende des Behälters
C ist mit einer ebenen radialen Fläche 26 versehen.
Wie weiter in den Fig. 1 und 6 bis 8 dargestellt ist, befinden sich in der Kappe 10 eine Vielzahl axial sich erstreckender
Öffnungen in dem Kappenboden 11, die die Ansätze 13 überlagern und sich aus der Vorrichtung zur Herstellung der Kappe ergeben.
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Um die Kappe 10 auf dem Behälter C festzulegen, wird die Kappe an dem oberen Ende des Behälters aufgesetzt und gedreht, um
die Ansätze 13 in Eingriff mit den abgeschrägten Flächen 23 durch VorSprünge 19 zu bringen. Eine weitere Drehung der
Kappe bewirkt, daß die Ansätze den Flächen 23 folgen und ein Verbiegen des Steges 15 zwischen seinem freien Ende und dem
Kappenboden erzeugen, bis die Ansätze in die Nuten 22 eingreifen. In dieser Stellung ist die Kappe 10 auf dem Behälter C
durch die Federkraft des Steges 15 festgelegt und der Randwulst 17 des Steges 15 befindet sich in dichtender Berührung
mit der Oberfläche 26 des Behälters C, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Der Kappenboden 11 der Kappe 10 ist von solcher Dicke,daß
sie sich biegt, wenn eine Kraft zur Mitte des Kappenbodens 11 zugeführt wird. Der Bereich der Verbindung des Kappenbodens 11
mit dem Steg 15 liegt etwa über dem oberen Ende des Behälters.
Die Kappe kann nicht durch einfache Drehung entfernt werden so
daß Kinder daran gehindert sind, die Kappe zu entfernen, Um das zu bewerkstelligen, muß eine axiale Kraft an dem Umfang der
Kappe in Richtung des in Fig. 2 dargestellten Pfeiles ausgeübt werden, um ein Verbiegen des Steges 15 zu bewirken, so daß sich
die Ansätze 13 axM bewegen und dabei an den Teilen 20 der Vorsprünge
vorbeikommen. Nachdem die axiale Kraft ausgeübt ist, kann die Kappe in Richtung des in Fig. 2 dargestellten Pfeiles
gedreht werden, um ihr Entfernen zu ermöglichen. Aufgrund der flexiblen Natur des Kappenbodens 11 der Kappe muß die axiale
Kraft auf dem Umfang der Kappe und nicht an ihrem Mittelpunkt angreifen. Diese Kraft wird in bequemer Weise dadurch erreicht,
daß der Behälter gegen die Hand gedrückt wird. In beiden
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Fällen, bei Anbringen und Entfernen der Kappe, verhindert die Rippe 18 ein Überbiegen des Steges 15 über die elastische
Grenze, was einen Verlust der Nachgiebigkeit oder Federwirkung des Steges zur Folge hätte. Beim Anbringen der Kappe verhindert
die größere axiale Abmessung des Teiles 21 ein Hinausdrehen der Kappe über die Nut 22. Beim Entfernen der Kappe
verhindert die größere axiale Abmessung des Teiles 21 ein Drehen der Kappe in die falsche Richtung für ein Entfernen.
Die Kappe ist aus geeignetem Kunststoffmaterial hergestellt, so daß die gewünschte Biegsamkeit des angeformten Steges 15
gewährleistet ist. Ein bevorzugtes Material ist Polypropylen obgleich auch andere Materialien, wie Plyethylen Verwendung
finden können. Der Behälter C ist ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Ein bevorzuges Kunststoffmaterial
ist ein hoch polymexjsiertes Styren.
Um die Kappe in einem Stück herzustellen wird eine Vorrichtung,
wie sie in Fig. 9 dargestellt ist gebraucht. Nach Fig. 9 besitzt die Vorrichtung eine Hohlraumhalteplatte 30, in
der der Hohlraumkörper 31 befestigt ist. Der Hohlrau^körper 31 besitzt einen Hohlraumeinsatz 32, so daß ein Hohlraum definiert
wird, der eine Fläche 33 besitzt, die die äußere Fläche des Flansche der Kappe bildet und eine Fläche 34 aufweist,
die die äußere Fläche der Basis der Kappe definiert.
Die Vorrichtung besitzt weiter eine Kernhalteplatte 35, die
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relativ zur Hohlraumhalteplatte axial beweglich ist und einen Kernmittelkörper 36 trägt, der an der Platte 35 befestigt ist
wie auch einen Abstreif- und Kernring 37, der axial zur Kernhalt eplatte 35 beweglich ist. Insbesondere werden eine Vielzahl
von über den Umfang im Abstand voneinander angeordnete Stifte 38 durch Feder 39 nachgiebig nach oben gedrängt, um
wiederum den Abstreif- und Kernring 37 nach oben zu drängen. Ein vergrößerter Kopf oder eine Schulter 40 an den Stiften
38 beschränkt die Aufwärtsbewegung des Kernringes 37.
Der Abstreif- und Kernring 37 besitzt ein ringförmig nach oben sich erstreckendes Teil 41, das die Innenseite des Flansches
12 der Kappe definiert und einen Teil der Innenfläche 16 des Kappenbodens 11, der die Rippe 18 und die Außenfläche des
Steges 15 umfaßt. Der Kernkörper 36 besitzt ein mittig sich nach oben erstreckendes Teil 42, das die Innenfläche des Steges
15 und einen Teil der Innenfläche 16 des Kappenbodens 11 der Kappe bildet. Schließlich wird von einem Auswerfer 43 das
übrige Teil der Innenfläche des Kappenbodens der Kappe "gebildet.
Eine Vielzahl von über den Umfang im Abstand voneinander angeordnete
Stifte 44 erstrecken sich mit ihren unteren Enden in den Hohlraum, der den Flansch der Kappe bildet. Die Stifte 44
sind dazu bestimmt, mit der Außenfläche des ringförmigen Teiles 41 des Abstreif- und Kernrings 37 in Berührung zu kommen.
Die unteren Enden der Stifte 44 definieren die oberen Flächen
der Ansätze 13 der Kappe.
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Beim Betrieb wird die Hohlraumhalteplatte 30 nach unten relativ zur Kernhalteplatte 35 bewegt und bewirkt, daß der Abstreif-
und Kernring 37 axial in die in Fig. 9 dargestellte Lage relativ zur Kernhalteplatte 35 gebracht wird. Kunststoff wird unter
Druck durch eine Zulaufrinne zugeführt, um die Kappe zu giessen. Die Hohlraumplatte 30 wird dann axial von der Kernhalteplatte
weg bewegt. Während dieser Bewegung wird der Abstreif- und Kernring 37 ebenfalls axial nach oben bewegt. Die weitere
Bewegung der Hohlraumhalteplatte 30 bewirkt, daß die Kappe von dem Hohlraum des Hohlraumkörpers 31 abgestreift wird, der die
Kappe auf den Abstreif- und Kernring 37 freigibt. Da der Abstreif- und Kernring 37 nach oben in bezug auf die Kernhalteplatte
35 und den Kern 36 bewegt wurde, kann der Auswerfer 43 dann nach oben bewegt werden, um die Kappe von dem Abstreif-
und Kernring 37 zu lösen. Der Hohlraum, der zwischen dem oberen Ende 42 des Kernkörpers 36und dem ringförmigen Ansatz 41
des Ringes 37 gebildet wurde, ist genügend, um ein Verbiegen des Steges 15 zu erlauben, so daß ein Abziehen stattfinden kann.
Es ist daraus zu ersehen, daß eine neuartige Kappe mit Behälter geschaffen wurde, wobei die Kappe nicht durch eine einfache
Drehwirkung entfernt werden kann. Die neuartige Kappe ist aus einem Stück und kann durch die neuartige Vorrichtung
geformt werden. Es ist weiter zu ersehen, daß die Kappe nicht durch Zufuhr eines Drucks zur Mitte der ^appe durda den Daumen
entfernt werden kann, sondern daß der Druck außen am Umfang durch die Hand zugeführt werden muß, wodurch eine zusätzliche
Sicherung gewährleistet ist.
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Claims (4)
- Patentanmeldung 1 7 86 A 579 24.10.1969Patentansprüche( 1 .J Sicherungsverschlußkappe, die für die Anbringung am und Entfernung von der Öffnung eines Behälters durch eine axiale Bewegung und anschließende Drehung mit Bezug auf den Behälter eingerichtet ist und deren Umfangsflansch ebenso wie der von ihm umfaßte Teil des Behälters mit zusammenwirkenden Verriegelungsmitteli ausgestattet ist, und welche für die Herstellung und Sicherung der Verriegelung ein federnd nachgiebiges Organe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) der Kappe (10) flexibel ist, wodurch ein Druck auf den Mittelteil des Bodens axial relativ zum Flansch (12) der Kappe (10) ausgeübt werden kann, ohne den Flansch niederzudrücken und die Verriegelung zu lösen.
- 2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende (17) des Steges (15) im wesentlichen allein axial relativ zum Boden (11) bewegt, wenn der Umfangsflansch (12) relativ zu dem Behälter (C) bewegt wird.
- 3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (18) auf der Innenfläche (16) der Kappe (10) vorgesehen sind und mit dem Steg (15) in Berührung kommen können, um dessen Biegebewegung in Richtung auf den Boden (11) der Kappe (10) zu begrenzen.
- 4. Kappe nach einem der Ansprüchw 1-31 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) der Kappe (10) mit öffnungen in dem Be-109885/0548reich zwischen dem Steg (15) und dem Umfangsflansch (12) versehen ist, daß die Öffnungen axial mit den Verriegelungsmitteln (13) auf dem Umfangsflansch (12) der Kappe (10) fluchten und daß die Umfangs- und Radialabmessungen der Öffnungen wenigstens so groß wie die entsprechenden Abmessungen der darunterliegenden Verriegelungsmittel (13) sind.109885/0548Leerseite
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US540338A US3344942A (en) | 1966-04-05 | 1966-04-05 | Safety cap and container |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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