DE1786254A1 - Einrichtung zur Vollgutkontrolle - Google Patents

Einrichtung zur Vollgutkontrolle

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DE1786254A1
DE1786254A1 DE19681786254 DE1786254A DE1786254A1 DE 1786254 A1 DE1786254 A1 DE 1786254A1 DE 19681786254 DE19681786254 DE 19681786254 DE 1786254 A DE1786254 A DE 1786254A DE 1786254 A1 DE1786254 A1 DE 1786254A1
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DE19681786254
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English (en)
Inventor
Helmut Hassinger
Burghart Dipl-Ing Reuffurth
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SPINDLER DEISSLER STARKSTROM
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SPINDLER DEISSLER STARKSTROM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/02Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages

Description

  • Einrichtung zur Vollgutkontrolle Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Vollgutkontrolle von zu Transporteinheiten zusammengefaßten Gütern, vorzugsweise von mit Flaschen gefüllten Kästen, welche mittels einer Transportvorrichtung gefördert werden, wobei eine Zählvorrichtung vorgesehen ist. Einrichtungen dieser Art werden insbesondere zur Uberwachung von Kästen benötigt, die mit Flaschen maschinenmäßig gefüllt werden, insbesondere 3ierkästen oder Kästen mit anderen Getränkeflaschen.
  • Man hat sich bisher im allgemeinen damit begnügt» als Vollgutkontrolle beim maschinellen Einfüllen von Flaschen in Kästen den Füllvorgang durch die selbsttätige Arbeitsweise dieser betreffenden Maschine selbst zu kontrollieren. Diese Kontrolleinrichtungen arbeit ten aber nicht mit genügender Sicherheit. Außerdem müssen die Kästen in der Regel von der Flaschenfüllmaschine bis zum endgültigen Abtransport-am Werks ausgang mehrere hundert Meter Wegstrecke zu rUcklegen» und zwar vorzugsweise mit Hilfe von Förderbändern. juf diesem langen Wege kommt es häufig vor, daß einzelne Flaschen beschädigt werden, beispielsweise die Flaschenhälse abbrechen, oder das einzehlen Flaschen entwednet werden oder da# Leerkästen oder nur zum Teil gefüllte Kästen in den Transportweg gelangen. Wenn die Transportgeschwindigkeit verhältnismäßig gering ist, lassen sich diese fehlerhaft gefüllten Kästen von evtl. hierzu angesetzten Bedienungspersonen feststellen und ausscheiden. In Anbetracht der außerordentlich großen Fördergeschwindigkeit und der großen Transportgutmengen ist dies jedoch praktisch nicht mehr bei modernen Anlagen möglich, so daß diese fehlerhaft oder überhaupt nicht gefüllten Kästen nicht mehr durch Augenschein festgestellt werden können. Es gibt zwar schon mechanisch wirkende Zählvorrichtungen, die beispielsweise die Anzahl der geförderten Kästen zählen» Jedoch sind diese Zählvorrichtungen nicht geeignet, irgendwelche Fehlerquellen auszumachen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zur Vollgutkontrolle zu schaffen» welche ohne Beeinflussung des Bewegungsablaufes des zu kontrollierenden Gutes, vorzugsweise der mit Flaschen angefüllten Kästen, eine selbsttätige Kontrolle in bezug auf alle eintretenden Fehler durchzuführen gestattet» wobei der Abstand der aufeinanderfolgenden Transporteinheiten beliebig sein kann, das hißt es können beispielsweise die gefüllten Kästen mit Abstand voneinander oder auch dicht an dicht transportiert werden.
  • Die gestellte Aurgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der anfangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die Zählvorrichtung mit einem berührungslos wirkenden Geber zusammenwirkt, welcher derart ausgebildet ist» daß er schrittweise auf die quer zur Förderrichtung verlaufenden Zeilen der Güter anspricht und bei vollständiger Zeile ein Weiterstellen auf die nächste Zeile bewirkt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt daß der berührungslos wirkende Geber aus einer der Reihenanzahl des Gutes entsprechenden Anzahl Lichtschranken besteht» welche einzeln über Verstärker und Signalformereinheiten an die Zählvorrichtung angeschlossen sind. Die Verstärker können vorteilhafterweise in ihrer Ansprechempfindlichkeit einstellbar ausgebildet sein.
  • Die Signalformereinheiten bestehen dabei vorteilhaft aus einer speziellen Art eines Analog-Digital-Wandlers. Derartige Einheiten sind unter der Bezeichnung 'Schmi-t;t-Trigger'.' im Handel.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß zwischen den Signalformereinheiten und der ZShlvorrichtung ein Zwischenspeicher angeordnet ist.
  • Weiterhin ist es in diesem Zusammenhang vorteilhaft, daß der Zwischenspeicher zwei UND-Glieder und einen Flip-Flop aufweist. Die unter der Bezeichnung "Flip-Flop" vorgeschenen Bauelemente sind ailis solche im Handel erhältlich und dem Fachmann an sich bekannt.
  • Weiterhin kann die Erfindung in der Weise vorteilhaft ausgestaltet werden, daß die Zählvorrichtung einen Zähler und dieser einen Dualzähler mit drei Flip-Flops aufweist.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, daß die Zählvorrichtung im Anschluß an den Zähler eine Zenanzahlvorwahl vorrichtung aufweist.
  • Hierauf aufbauend kann eine Verbesserung in der Weise vorgenommen werden» daß die Zeilenanzahlvorwahlvorrichtung mit einem auf die betreffende Zeilenzahl einstellbaren Wahlschalter zusammenwirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß an die Zeilenanzahlvorwahlvorrichtung eine Abfragevorrichtung angeschlossen ist.
  • Schaltungstechnisch ergibt sich eine Vereinfachung der erfindungsgemäßen Einrichtung dadurch» daß die Zählvorrichtung sechs NAND-Glieder aufweist3 die mit Einwahl~NAND~Gliedern und Flip-Flops des Zählers in ihren Eingängen logisch verknüpft sind und deren Ausgänge miteinander verbunden und an die Abfragevorrichtung angeschlossen sind.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß eine Synchronisationsvorrichtung vorgesehen ist, welche mittels einer Lichtschranke über einen in seiner Ansprechempfindlichkeit einstellbaren Verstärker eine Signalformer einheit und in Verbindung mit einem Induktivgeber über einen Verstärker und eine Signalformereinheit ansteuerbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, jeden einzelnen Kasten für sich zu erfassen, wobei die Synchronisationsvorrichtung den Zähler bei Jedem Kastenanfang auf Null setzt.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß der Induktivgeber und die Lichtschranken in einer MeBebene liegen.
  • Eine konstruktive Vereinfachung wird dadurch erreicht, daß der Induktivgeber als mechanisch auf die betreffenden Kästen ansprechbares Tastorgan ausgebildet ist.
  • In diesem Zusammenhang steht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung derart daß die Synchronisationsvorrichtung Eingangs~UND~Glieder aufweist, welche von der Lichtschranke und dem Induktivgeber ansteuerbar sind.
  • Wie weiter unten noch näher erläutert wird, ist in diesem Zusammenhang zweckmä#ig, daß zwischen der Synchronisationsvorrichtung und dem Zähler eine Impuls stufe geschaltet ist» welche aus einer Setzstufe mit einem monostabilen Multivibrator besteht unddäß eine weitere Impuls stufe zwischen der Synchronisationsvorrichtung und der Abfragevorrichtung mit monostabilem Multivibrator geschaltet ist.
  • Aus schaltungstechnischen Gründen ist es ferner vorteilhaft» daß die Abfragevorrichtung NAND~Glieder aufweist, welche in Doppelflip Flop verschaltet sind.
  • SchlieBlich ist es für die Praxis von Bedeutung, daß an die Abfrage vorrichtung über Verstärker Relais angeschlossen sind. Vorteilhaft sind zwei Relais vorgesehen» nämlich ein Relais ttgut"und ein weiteres Relais 1?Fehler?t. Mittels dieser Relais können dann weitere Signale ausgelöst werden» beispielsweise kann von dem Relais "gut" eine grüne Kontrollampe geschaltet werden» die anzeigt» daß das kontrollierte Gut keine Fehler aufweist, während durch das Relais 11Fehler?1 beispielsweise ein rot es Lichtsignal oder ein akustisches Signal und/ oder eine mechanisch wirkende Ablenkt bzw. AuswerSvorrichtung für den betreffenden fehlerhaften Kasten eingeschaltet werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der räumlichen Anordnung der Kontrolleinrichtung in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen mit Flaschen gefüllten Kasten» der von einem Transportband gefördert wird, Fig. 3 ein Übersichtsschaltbild der Einrichtung» Fig. 4 ein Schaltbild der Zählervorrichtung' und Fig. 5 ein Schaltschema der Synchronisationseinrichtung mit Impulsstufe und Abfragevorrichtung.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestelXen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Vollgutkontrolle bestehen die zu Transporteinheiten zusammengefaßten Güter aus mit Flaschen k 2 angefüllten Kästen K 1J K 23 K 31 die mittels eines Transportbandes T in Richtung des Pfeiles t gefördert werden» und zwar in beliebiger AuSeinanderfolge9 das heißt die Kästen können wie die Kästen K 1 und K 2 dicht aneinander anliegen oder es können zwischen den Kästen K 2, K 3 Abstände vorhanden sein. Der Einfachheit halber ist nur der Kasten K 2 mit einer Flaschenfüllung k 2 gezeichnet» selbstverständlich weisen aber auch alle anderen Kästen im Normalfalle eine Flaschenfüllung auf.
  • Mit Abstand oberhalb der Kästen bzw. des Transportbandes sind Licht schranken LS 1 bis LS 5 mit einer der Reihenzahl des Kastens entsprechenden Anzahl parallel zur Zeilenrichtung der Flaschen angeordnet. Jede Lichtschranke besteht in an sich bekannter Weise aus einem Lichtstrahlgeber, zum Beispiel einer elektrischen Lampe, von welcher jeweils Strahlen STR in vertikaler Richtung nach unten ausgehen, die beim Auftreffen auf die Verschlußkappen der Flaschen reflektiert werden und zu den Photozellen der Lichtschranken gelangen.
  • Die Lichtschranken sind mittels elektrischer Leitungen Les wie nachfolgend noch näher beschrieben wird» an die Zählvorrichtung angeschlossen, die vereinfacht in Fig. 1 als Rechteckgehäuse dargestellt ist. Es ist weiterhin eine Lichtschranke LS 6 seitlich des Transport~ bandes in Höhe der Kästen und gegenüberliegend ein Reflektor R angeordnet. Ferner ist noch ein vorteilhaft mechanisch abtastender Impulsgeber IG vorgesehen» dessen Wirkungsweise nachfolgend erläutert wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Transportband T, welches in Richtung des Pfeiles t gefördert wird und beispielsweise den mit Flaschen gefüllten Kasten K 2 trägt. Der Pfeil P 1 zeigt die Richtung einer Flaschenreihe9 der Pfeil P 2 die Richtung einer Zeile der Flaschen, der Pfeil P 3 den Kastenanfang und der Pfeil P 4 das Kastenende an.
  • Um den Bewegungsablauf des .Zählgutes nicht zu beeinflussen, werden die Meßsignale, wie zuvor erläutert, berührungslos mittels Lichtschranken oder gegebenenfalls anderen ähnlich wirkenden Vorrichtungen gewonnen und der nachfolgend erläuterten Zählvorrichtung über geeignete Verstärker V 1 bis V 5 und Signalformereinheiten ST 1 bis ST 5 zugeführt.
  • Gemäß. Fig. 3 wird das von einem einzelnen Zählgutteil, das heißt von einer Flasche, in Verbindung mit einer der Lichtschranken LS 1 bis LS 5 gewonnene Signal über die in ihren £xisprechempfindlich keiten einstellbaren Verstärker V 1 bis V 5 verstärkt und mittels der Signalformereinheiten ST 1 bis ST 5, zu welchen sogenannte Schmitt-Trigger verwendet werden, in definierte Logik-Signale umgeformt. Um die Anzahl der Reihen dem betreffenden Zählgut anpassen zu können, beispielsweise bei einem Kasten mit nur vier Flaschenreihen, besteht die Möglichkeit, einzelne Signalformereinheiten und damit die entsprechenden Lichtschranken stillzulegen. Diese tragen dann nicht mehr zur Me#ung bei.
  • Die Signale werden zur Bildung einer Zelle einem Zwischenspeicher BZ zugeführt, der aus zwei Gliedern Ul, U2 und einem sogenannten im Handel erhältlichen Flip-Flop FF1 besteht. Die Bildung einer Zeile ergibt sich durch folgenden Ablauf. Wenn alle Lichtschranken LS 1 bis LS 5 einmal gleichzeitig durch Zählgutteile angesteuert werden, wenn also alle reflektierten Lichtstrahlen gleichzeitig auf die betreffenden Photozellen treffen, so wird pber das UND~Glied U1 der Flip-Flop FF 1 in die gezeichnete Lage gesetzt.
  • Wenn keine der Lichtschranken LS 1 bis LS 5 durch Zählgutteile mehr angesteuert wird, dann wird durch das UND~Glied U2 der Flip-Flop FF1 in die Ausgangslage zurückversetzt und der Flip-Flop FF 1 gibt dabei an den Zähler Z einen Impuls ab, der also sinngemäß die Aussage beinhaltet: Eine vollständige Zeile wurde erfa#t.
  • /die Durch vorteilhafte Anordnung, daß nämlich der Flip-Flop FF 1 erst dann durch das UND~Glied U 1 gesetzt wird, wenn alle Zählgutteile einmal gleichzeitig von den Lichtschranken LS 1 bis LS 5 erfaßt wurden und er erst dann wieder in die Ausgangslage zurückgesetzt wird, wenn keine der Lichtschranken ein Zählgutteil mehr erfaßt, ist gewährleistet, daß ein Rütteln des Zählgutes keinen Einfluß auf die Zeilenbildung nimmt. Ebenso ist dadurch gewährleistet, daß eine nicht vollständig bestückte Zeile kein Signal auf den Flip-Flop FF 1 abgibt. Der Zähler Z zählt infolgedessen nur vollständige einzelne Zeilen.
  • Der Zähler Z weist vorteilhafterweise einen Dualzähler mit drei Flip-Flops auf1 der von hull bis sieben zählt. In der Zähler richtung schließt sich an den Zähler Z eine Zeilenanzahlvorwahl~ vorrichtung ZV gemäß Fig. 3 und 4 an, in welcher die jeweils vorhandene Zeilenzahl über entsprechend zugeordnete Kontakte 2 bis 7, vorteilhafterweise mittels eines an sich bekannten Wahlschalters vorzuwählen gestattet1 und zwar ist dann jeweils nur der betreffende Kontakt geschlossen. Das im Zähler vorhandene Zählerergebnis wird mit der Zeilenanzahlvorwahl verglsichen und bei Übereinstimmung beider wird ein entsprechendes Signal an die Abfragevorrichtung A gegeben. Stimmen beide nicht überein, so erhält die Abfragevor richtung A kein Signal.
  • Aus Fig. 4 geht das Zusammenarbeiten des Zählers Z mit der Zeilen anzahlvorwahlorrichtung ZV hervor. Die sechs NAND~Glieder N 1 bis N 6, deren Ausgänge sämtlich miteinander verbunden sind und zur Abfragevorrichtung A rühren, sind mit Einwahl-NAN'D-Gliedern N 7 bis N 12 und den Flip~Flops FF 2 bis FF 4 des Zählers in ihren Eingängen logisch verknüpft. Ein durch die Zeilenvorwahl angesteuertes NAND-Glied der NAND-Glieder N 7 bis N 12 gibt nur das ihm zugehörige NAND-Glied der NAND-Glieder N 1 bis N 6 frei, während alle anderen NAND~Glieder blockiert bleiben. Dieses freigegebene NAND-Glied gibt bei Erscheinen des ihm und damit der vorgewählten Zeilenanzahl zugeordneten Zählergebnisses des Zählers Z ein Signal an die Abfrage. vorrichtung A weiter. Die Abfragevorrichtung A erhält also nur Signal, wenn alle Zeilen vollständig bestückt sind und die gezWhlte Zeilenanzahl mit der Zeilenvorwahl übereinstimmt. Stimmt das Zähler gebnis mit der Zeilenvorwahl nicht überein, so erhält die Abfrage vorrichtung A kein Signal.
  • Der Zähler Z wird mit Hilfe einer Synchronisationsvorrichtung Sy gemäß Fig. 3 und 5 bei Jedem Kastenanfang auf null gesetzt. Die Synchronisationsvorrichtung SY wird von einer Lichtschranke LS 6, welche wie die oben erläuterten Lichtschranken aufgebaut ist, in Verbindung mit einem in seiner Ansprechempfindlichkeit einstellt baren Verstärker V 6 sowie mittels einer Signalformereinheit ST 6, der als Schmitt-Trigger ausgebildet ist, und schließlich mittels eines Induktivgebers IG über einen Verstärker V 7 und eine ebenfalls als Schmitt-Trigger ausgebildete Signalformereinheit ST 7 angesteuert. Der Induktivgeber IG, welcher vorteilhafterweise mechanisch, beispielsweise mittels eines Tastrühlers arbeitet, wird von den Kastenrändern mit Hilfe einer Mechanik betätigt und tastet die senkrecht zur Transportrichtung liegenden Kastenränderß das heißt den Kastenanfang und das Kastenende ab. Der Induktivgeber IG9 die Lichtschranke LS 6 und die Lichtschranken LS 1 bis LS 5 liegen in einer Meßebene. Die Lichtschranke LS 6 wird gemäß Fig. 1 vorteilhaft so angebracht, daß sie an der Meßstelle das Durchlaufen von Kästen anzeigt.
  • Der Induktivgeber IG und die Lichtschranke LS 6 arbeiten wie folgt zusammen. Der Induktivgeber tastet wie gesagt mechanisch die Kastenränder ab. Die Lichtschranke LS 6 zeigt an, ob ein Kasten sich an der Meßstelle befindet. Durch entsprechende Justierung ist es möglich, mittels des Induktivgebers IG und der Lichtschranke LS 6 zu entscheiden, ob es sich um einen vorderen oder hinteren Kasten handelt, wenn beispielsweise die Einzelkästen mit Abstand voneinander auf dem Transportband folgen. Wenn der vordere Kastenrand zur Meßstelle gelangt, ist die Lichtschranke LS 6 beleuchtet und der Induktivgeber IG wird angesteuert. Wenn der hintere Kastenrand dagegen in der Meßstelle liegt, ist die Lichtschranke LS 6 unbeleuchtet und der Induktivgeber IG ist ebenfalls angesteuert.
  • Folgen die Kästen also in Abständen aufeinander, so wird durch den Kastenrand am Kastenanfang zunächst der Induktivgeber IG betätigt, während die Lichtschranke LS 6 noch beleuchtet ist und noch kein Signal erhält. Darauf wird durch den Kasten die Lichtschranke LS 6 abgedunkelt3 wodurch Signal gegeben wird. Nach Vorbeilauf der Hinterkante des vorderen Kastenrandes wird der Induktivgeber IG freigegeben, die Lichtschranke LS 6 bleibt aber dunkel. Diese Freigabe des Induktivgebers IG bewirkt über die Synchronisationsvor richtung SY das Setzen des Zählers in Nullstellung. Dadurch ist gewährleistet, daß evtl. reflektierende Kastenränder die Meßstelle bereits passiert haben, bevor der Zähler Z für die eigentliche Zählung gesetzt wird.
  • Wenn der Anfang des hinteren Kastenrandes in den Bereich des Induktivgebers IG gelangt, so wird der Induktivgeber betätigt, wobei die Lichtschranke LS 6 noch abgedunkelt ist. Aus diesem Zustand gewinnt die Synchronisationsvorrichtung SY über die Impuls stufe IS ein Signal von definierter Dauer für die Abfragevorrichtung A.
  • Danach wird die Lichtschranke LS 6 wieder beleuchtet und der Induktivgeber IG läuft frei. Aus dieser so gewählten Anordnung ergibt sich, da# auch der hintere Kastenrand nicht als Zeile gezahlt wird, da das Signal auf die Abfragevorrichtung A gegeben wird, wenn der Induktivgeber IG an der vorderen Kante des hinteren Kastenrandes auftrifft0 Wenn die Kästen dicht aneinanderliegend auf dem Transportband folgen, zeigt die Lichtschranke LS 6 stets an, daß ein Kasten vorhanden ist. Setz- und Abfragesignale ergeben sich durch Ansteuern des Induktivgebers IG. Mit Erscheinen der vorderen Kante des hinteren Randes eines Kastens erfolgt Signal- Abfrage. Mit Erscheinen der hinteren Kante des vorderen Kandes des nächsten Kastens wird der Induktivgeber IG ireigegeben und gibt Signal "Setzen" an den Zähler Z. Damit ist auch bei dicht aufeinanderfolgenden Kästen eine einwandfreie Synchronisation gewährleistet.
  • Die stets unbeleuchtete Lichtschranke LS 6 garantiert in diesem Falle, daß auch- ein leerer Kasten als Fehler erfaßt wird. Infolee dieses gewählten Aufbaues der Einrichtung ergibt sich, daß eine fehlende Zeile oder ein leerer Kasten im Zähler Z nicht zu einem mit der Zeilenvorwahl Übereinstimmenden Zählerergebnis führt.
  • Fig. 5 verdeutlicht, wie die Verarbeitung der Signale von dem Induktivgeber IG und der Lichtschranke L& 6 in der Synchronisationsvorrichtung und der Anzeigevorrichtung erfolgt. Die Eingangs UND Glieder U3, U4 werden von Signalen der Lichtschranke LS 6, dem Induktivgeber IG, IG angesteuert, die von den zugehörigen Signal~ formereinheiten kommen. Die Setzstufe D gebildet von einem monostabilen Multivibrator MS 1, gibt dann ein Signal definierter Länge an den Zähler Z ab, wenn sie über die UND~Glieder U3 von der Lichtschranke LS 6 und dem Induktivgeber IG angesteuert wird.
  • Gleichzeitig wird der Flipflop FF 5 gesetzt und gibt das UND~Glied U 4 für das Abfragesignal frei. Die Abfragestufe mit dem monostabilen Multivibrator MS 2 gibt dann ein Signal definierter Länge an die Abfragevorrichtung, wenn sie über das UND-Glied U 4 von der Lichtschranke LS 6 und dem Induktivgeber IG angesteuert wird.
  • Der Flip-Flop FF 5 verhindert über das UND-Glied U 4, daß eine Abrrage erfolgt, bevor der Zähler Z gesetzt ist. In der Abfragevorrichtung A werden die Signale von der Zeilenanzahlvorwahlvorrichtung ZV und der Synchronisationsvorrichtung SY ausgewertet.
  • Das Signal der Zeilenanzahlvorwahlvorrichtung ZV ändert seinen Signalzustand nur dann, wenn der Zähler Z mit der Vorwahl übereinstimmt. Kommt der Abfrageimpuls über den monostabilen Multivibrator MV 2 ault die Abfragevorrichtung A, so werden die NAND-Glieder N 14 bis N 17, die in einer Art Doppelflip-Flop verschaltet sind, je nach Signalzustand der Zeilenanzahlvorwahlvorrichtung ZV so gesetzt, daß für die Dauer des Abfrageimpulses das bei der Abfrage vorhandene ZV-Signal gespeichert wird. Je nach ZV-Signal erhält für die Dauer des Abfragesignals das Relais "gut" RG oder das Relais "Fehler" RF über Verstärker V 8, V9 ein Signal. Der momostabile Multivibrator Ms 2 gibt damit die Arbeitszeit der Relais an, die die eigentliche auswertung der Messung eben. Die Abfrage ist für einen nächsten Setzvorgang wieder bereit, wenn die Abfrage beendet ist. Die NAND-Glieder N 13 bis N 17 halten in Verbindung mit dem monostabilen Multivibrator MS 2 die bei der Abfrage gespeicherte Information so lange fest, wie der monostabile Multivibrator MS 2 Signal gibt. Dadurch werden Abfrage und Setzen des Zählers Z voneinander unabhängigj so daß insbesondere bei dicht auf dicht folgenden Kästen der Zähler Z bereits gesetzt werden und wieder zählen kann, obwohl die Abrragenoch nicht beendet ist. Dadurch wird eine erheblich größere Transportgeschwindigkeit des-Meßgutes gewährleistet.
  • Wie aus den obigen Erläuterungen hervorgeht, werden unter anderem folgende wesentlichen Bedingungen erfüllt: a) da es verschiedene Kastengrößen, -formen und ~materialien gibt, kann die Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung so getroffen werden 9 daß sie für alle gängigen Kasten~ und Flaschen~Typen einsetzbar ist. b) da die Flaschen infolge der Transportbewegung nicht ruhig stehen, ist durch die oben erläuterten Maßnahmen dafür Sorge getragen worden, daß keine Doppelzählungen durch derartige Bewegungen des Zählgutes hervorgerufen werden können0 c) die Ausgangsrelais geben zeitlich definierte Impulse ab, um Schütze, Zahler oder ähnliches damit ansteuern zu können.
  • Wie aus der obigen Erläuterung ferner bervorgeht, wird durch die Erfindung eine vollelektronische Kontrolleinrichtung mit Relaisausgang zur Kontrolle von Kästen mit Flaschen oder auch Dosen oder ähnlichem geschaffen wobei eine Zählvorrichtung berührung los über Lichtschranken oder andere geeignete Geber angesteuert wird und die Auswertung nach Zeilen und Reihen derart vorgenommen wird, daß die Zählvorrichtung jeweils nur bei vollstandiger Zeile um eine Zeile weiterstelltß und wobei die Kontrolleinrichtung auf den Durchlauf der Kästen keinerlei Einfluß nimmt. Das jeweilige Signal in bezug auf eine Zeile wird erst dann von einem vorgeschalteten Speicher aufgenommen, wenn alle zu einer Zeile gehörenden Signale gleichzeitig vorhanden sind und ene Weitergabe an die Zählvorrichtung erfolgt3 wenn dieses Signal verschwindet, so daß Doppelzählungen bei rüttelndem Zählgut vermieden werden. Die Synchronisationsvorrichtung, bestehend aus kontaktlosen Gebern nämlich Lichtschranken oder dergleichen und einer elektronischen Schaltungsanordnung, , bereitet am Kastenanfang die Zählvorrichtung derart vor, daß eine neue Zählung beginnen kann, wenn ein Kasten anfang gemeldet wird, wobei es gleichgültig ist, ob die Kästen mit oder ohne Abstand durch die Kontrolleinrichtung laufen.
  • Ferner ist es möglich, durch kontaktlose Geber auf eine besondere elektronische Schaltungsanordnung einzuwirken, das Kastenende dabei anzuzeigen und die Abfrage des Zählerergebnisses zu bewirken, so daß bei vollständig bestückten Kästen ein Relais"gut"anspricht bzw. bei nicht vollständig bestückten Kästen das Relais "Fehler" eingeschaltet wird. Durch eine Synchronisationsvorrichtung wird verhindert, daß ein Kastenrand fälschlich eine Zeile vortäuscht.
  • Die oben erläuterte Zählvorrichtung speichert das Zählerergebnis jeder Zeile und summiert die einzelnen Ergebnisse, wobei die Zeilen und Reihenanzahl jeder Kastengröße angepaßt werden kann.
  • Diese betreffenden Anzahlen können durch Wahlsialter vorwählbar eingestellt werden0 Die erläuterte Zählvorrichtung zeigt wie beschrieben leere Zeilen oder leere Reihen bzw. vollständig leere Kästen als Fehler an.
  • Die Zählvorrichtung übernimmt ferner das bei Kastenende vorliegende Zählerergebnis bei Abfrage in einem Abfragespeicher und bringt die erläuterten Relais für eine definierte Zeit zum Ansprechen, wobei das Zählergebnis im Abfragespeicher verbleibt1 bis die Abfrage beendet ist, so daß der Zähler nach Übernahme des Ergebnisses in den Abfragespeicher sofort wieder gesetzt werden kann und für eine neue Zählung bereit istw wodurch große Transportgeschwindigkeiten ermöglich werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, als Geber keine Lichtschranken, sondern andere berührungslose Näherungsschalterß kapazitive Schalter oder ähnliche Geber zu verwenden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben erläuterte Aus~ führungsbeispiel, sondern soll auch andere Konstruktionen erfassen, bei welchen die oben erläuterten Grundgedanken der Erfindung verwendet sind.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Vollgutkontrolle von zu Transporteinheiten zusammengefaßten Gütern, vorzugsweise von mit Flaschen gefüllten Kästen, welche mittels einer Transportvorrichtung gefördert werden wobei eine Zählvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichn8, daß die Zählvorrichtung mit einem berührungslos wirkenden Geber zusammenwirkt, welcher derart ausgebildet ist, daß er schrittweise auf die quer zutFörderrichtung verlaufenden Zeilen der Güter anspricht und bei vollständiger Zeile ein Weiterstellen auf die nächste Zeile bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der berührungslos wirkende Geber aus einer der Reihenanzahl des Gutes entsprechenden Anzahl Lichtschranken (LS 1 bis LS 5) besteht welche einzeln über Verstärker (V 1 bis V 5) und Signalformereinheiten (ST 1 bis ST 5) an die Zählvorrichtung (Z, ZV) angeschlossen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Signalformereinheiten (ST 1 bis ST 5) und der Zählvor richtung (Z) ein Zwischenspeicher (BZ) angeordnet ist.
  4. W. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (BZ) zwei UND-Glieder (U 1, U2) und einen Flip Flop (FF 1) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung einen Zähler (Z) und dieser einen Dualzähler mit drei Flip-Flops (F 1 bis FF 3) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung im Anschluß an den Zähler (Z) eine Zeilenanzahl~ vorwahlvorrichtung (ZV) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenanzahlvorwahlvorrichtung mit einem auf die betreffende Zeilen zahl einstellbaren Wahlschalter (2 bis 7) zusammenwirkt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zeilenanzahlvorwahlvorrichtung (ZV) eine Abfragevorrichtung (A) angeschlossen ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da# die Zählvorrichtung sechs NAND~Glieder (N 1 bis N 6) aufweist, die mit Einwahl~NAND~Gliedern (N 7 bis N 12) und Flip Flops (FF2 bis FF 4) des Zählers (Z)in ihren Eingängen logisch verknüpft sind und deren Ausgänge miteinander verbunden und an die Abfragevorrichtung (As) angeschlossen sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisationsvorrichtung (SY) vorgesehen ist, welche mittels einer Lichtschranke (LS 6) über einen in seiner Ansprechempfindlichkeit einstellbaren Verstärker (V 6), eine Signalformereinheit (ST 6) und in Verbindung mit einem Induktivgeber (IG) über einen Verstärker (V 7) und eine Signal~ formereinheit (ST 7) ansteuerbar isto
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch loß dadurch gekennzeichnet, daß der Induktivgeber (IG) und die Lichtschranken (LS 1 bisLS 6) in einer Meßebene liegen.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch lo oder llß dadurch gekennzeichnet, daß der Induktivgeber (IG) als mechanisch auf die betreffenden Kästen ansprechbares Tastorgan ausgebildet ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch lo oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsvorrichtung (SY) Eingangs~UND~Glieder (U 3 U 4) auSweist, welche von der Lichtschranke (LS 6) und dem Induktivgeber (IG, IG) ansteurbar sind.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Synchronisationsvorrichtung (SY) und dem Zähler (Z) eine Impulsstufe (IS) geschaltet ist, welche aus einer Setzstufe mit einem monostabilen Multivibrator (MS 1) besteht, und daß eine weitere Impulsstufe (IS) zwischen der Synchronisationsvorrichtung (S3 ) und der Abfragevorrichtung (A) mit monostabilem Multivibrator (MS 2) gestaltet ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 8 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragevorrichtung (A) NAND~Glieder (N 14 bis N 17) aufweist, welche in Doppelflip-Flop verschaltet sind.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 8 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abfragevorrichtung (A) über Verstärker (V 8, V 9) Relais (RG, RF) angeschlossen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935154A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-12 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Verfahren zum registrieren und aussortieren der unvollstaendig gefuellten packungen in verpackungsmaschinen
DE2935153A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-12 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Verfahren zum registrieren und aussortieren der unvollstaendig gefuellten packungen in verpackungsmaschinen

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DE2935154A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-12 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Verfahren zum registrieren und aussortieren der unvollstaendig gefuellten packungen in verpackungsmaschinen
DE2935153A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-12 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Verfahren zum registrieren und aussortieren der unvollstaendig gefuellten packungen in verpackungsmaschinen

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