DE2441067A1 - Foerderanlage mit zielkennzeichnung - Google Patents

Foerderanlage mit zielkennzeichnung

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DE2441067A1
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DE
Germany
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container
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signal
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scanning
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Pending
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DE2441067A
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English (en)
Inventor
Egon Haller
Bernd Ing Grad Volke
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Ralfs GmbH
Original Assignee
Ralfs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
    • B65G47/496Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected by use of magnetic responsive means

Description

  • Förderanlage mit Zielkennzeichnung.
  • Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit Zielkennzeichnung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Förderanlagen mit Zielkennzeichnung, in der Förderbehälter gefordert-werden, die an einer Behälterwand mit mehreren in bestimmter Flächenverteilung angeordneten Permanentmagneten versehen sind, die bei Vorbeibewegen des Förderbehälters an einem mit Reedkontakten bestückten Abtastfeld einzelne zu bestimmten Zielgruppen zusammengeschaltete Reedkontakte erregen, um dadurch ein Zielkennzeichnungssignal zu gewinnen, sind beispielsweise aus der DT-AS 1 064 428 und DT-OS 1 531 035 bekannt. Solche Förderanlagen mit automatischer Zielkennzeichnung haben sich in vielfacher Hinsicht zur Flöchenbeförderung von Gütern, etwa von Einzelteilen in einer Serienfertigung bewährt.
  • Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn in einem Verteilungsnetz auch Vertikalförderstrecken vorgesehen sind, in denen ebenfalls ein mit Reedrelais bestücktes Abtastfeld vorgesehen werden soll. Wird nämlich ein abzutastender Behälter vertikal bewegt, so sind auch die als Zielmarkierungen dienenden Permanentmagnete, insbesondere Stabmagnete, auf dem Behälter vertikal orientiert und ebenso müssen dann die zur Abtastung dienenden Reedkontakte parallel zu den Permanentmagneten orientiert sein. Diese Magnet- und Reedkontakt-Anordnung , die für Förderanlagen mit Horizontal- und Vertikal strecken erforderlich ist, führt nun auf Vertikalstrecken während des Vorbeifahrens der an dem Förderbehälter befestigten Magnete an den abtastenden Reedkontakten aus folgenden Gründen zu Schwierigkeiten: Die einzelnen Stabmagnete erzeugen ein Hauptmagnetfeld, das im wesentlichen vertikal zur Ebene der Behälterwand orientiert ist, Außerdem aber erzeugen diese Stabmagnete ein schwächeres Nebenmagnetfeld, das in einem gewissen Winkel von beispielsweise 600 bis 700 zum Hauptmagnetfeld steht.
  • Befinden sich nun zwei Stabmagnete entsprechend der gewünschten Zielkennzeichnung nebeneinander, d.h. an der gleich-en PO-sition zweier durch das Zeilenrastermaß getrennter Zeilen, so addieren sich die beiden einander überlappenden Nebenmagnetfelder und bilden einen Streubereich, dessen Magnetfeldstärke zwar nicht die des Hauptmagnetfelds erreicht, jedoch bei einem sehr nahen Vorbeifahren der Magnete an dem Abtastfeld zu Fehlerregungen eines oder mehrerer Reedkontakte führen kann, so daß ein falsches Zielkennzeichnungssignal abgegeben wird.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, Förderanlagen mit Zielkennzeichnung nach der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das im Zusammenwirken der einzelnen Magnete mit der zugeordneten Gruppe von Reedkontakten im Abtastfeld erzeugte Zielkennzeichnungssignal stets absolut richtig erzeugt wird, unabhängig von bestimmten streuenden Einflußgrößen, insbesondere von dem innerhalb bestimmter Grenzen zufälligen Abstand zwischen dem vorbeifahrenden Förderbehälter und dem Abtastfeld.
  • Die Lösung dieser technischen Aufgabe ergibt sich bei einer Förderanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch, daß das durch die einzelnen Zielgruppen von Relaiskontakten in dem Abtastfeld erzeugte Zielkennzeichnungssignal mit einem Behälter-Positionssignal verknüpfbar ist, das das Zielkennzeichnungssignal erst freigibt, wennder Behälter in festgelegter Abtastposition gegenüber dem Abtastfeld steht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In vollständiger Lösung der gestellten Aufgabe bietet die Erfindung vor allem den Vorteil, daß die einzelnen Zielkennzeichnungssignale mit Sicherheit immer richtig erzeugt werden, unabhängig davon, ob die von den Stabmagneten erzeugten Magnetfelder sich im Zwischenbereich mehr oder weniger stark überlagern, ob die Magnete ein völlig einheitliches Haupmagnetfeld erzeugen, und vor allem auch unabhängig davon, ob der Abstand zwischen dem Abtastfeld und dem vorbeifahrenden Förderbehälter innerhalb gewisser Grenzen größer oder kleiner ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit der Zeichnung und durch einzelne Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Die schematische Darstellung einer Gruppe von Permanentmagneten, die an der Wand eines Förderbehälters befestigt sind, in verschiedenen Relativpositionen in Bezug auf bestimmte Relais eines Abtastfeldes; Fig. 2 dient zur Verdeutlichung der hauptsächlichen Störeinflüsse bei der Erzeugung des Zielkennzeichnungssignals und Fig. 3 bis 6 zeigen vereinfachte Schaltbilder von Schaltung anordnungen, mit denen sich der Erfindungsgedanke verwirklichen läßt.
  • Zunächst wird anhand der Fig. 1 und 2 erläutert, weshalb es bei den bisher bekannten Förderanlagen der hier beschriebenen Art bei der Erzeugung des Zielkennzeichnungssignals leicht zu Fehlern kommen konnte: Sind die als Zielkennmarkierungen dienenden Stabmagnete M 1 bis M 3 auf der Wand 10 eines Förderbehälters beispielsweise vertikal orientiert (Fig. 2), so müssen die zur Abtastung dienenden Reedkontakte R 1 bis R 3 eines Abtastfeldes 12 ebenfalls/parallel zu den Permanentstabmagneten orientiert sein.
  • Diese Anordnung kann nun während des Vorbeifahrens der Magnete an den abtastenden Reedkontakten zu einem dreifachen Ansprechen dieser Reedkontakte R 1 bis R 3 führen. Wie bereits erwöhnt und wie in Fig. 1 dargestellt, sind unter und über jedem Magneten M 1 bis M 3, also im Zwischenbereich zwischen den Rasterzeilen 5, 6 und 7 zwei Magnetfeldbereiche 1 und 3 (siehe Beispiel Magnet M 3), die als Nebenmagnetfelder zum Bereich 2 des Hauptmagnetfelds bezeichnet werden können. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, überlappt sich der Magnetfeldbereich 1 des Magneten M 2 mit dem Magnetfeldbereich 3 des Magneten M 3, insbesondere wenn der Rasterabstand zwischen den Rasterzeilen 5, 6 und 7 genügend klein ist, was aus räumlichen Gründen vielfach wünschenswert ist.
  • Die sich überlappenden Magnetfeldbereiche 1 des Magneten M 2 und Bereich 3 des Magneten M 3 können dann störend wirken, d.h. beim Vorbeifahren des Behälters an dem Abtastfeld zur Erzeugung eines Fehlersignals führen, wenn die Reedkontakte R 1 bis R 3 in relativ geringer Entfernung an den Magneten vorbeiwandern. Unter "relativ geringer Entfernung" wird dabei beispielsweise ein Abstand a 1 der Reedkontaktebene von der Ebene der Permanentmagnete 5, 6 und 7 verstanden. Die relative Bewegungsrichtung der feststehenden Reedkontaktanordnung(relativ)zum sich bewegenden Behälter ist durch einen Pfeil 14 angegeben.
  • Ist der Abstand der Reedkontakte von den Magneten M 1 bis M 3 ausreichend groß (Reedkontaktebene a 2 in Fig. 1), so vertikal, d.h.
  • sind nur die mittleren, also die Hauptmagnetfeldbereiche 2 wirksam, so daß in diesem Fall das richtige Zielkennzeichnungssignal dann erzeugt wird, wenn die Permanentmagnete M 1 bis M 3 genau in Ausrichtung auf die zugeordneten Reedkontakte R 1 bis R 3 stehen. Da es aber nicht immer möglich ist, diesen ausreichenden Abstand a 2 sicherzustellen, kann auch eine sichere Abtastung, d.h. eine richtige Erzeugung des Zielkennzeichnungssignals, nicht gewährleistet werden, Dies wird nachfolgend unter Bezug auf Fig.
  • 2 erläutert: In dieser Fig. ist in der oberen Hälfte der Behälter durch seine Behälterwand 10 mit einer Magnetanordnung M 1, M 2 und M 3 gezeichnet, die zur Anordnung der Reedkontakte R 1, R 2 und R 3 im Abtastfeld, beispielsweise eines Tastkopfes, kongruent ist, um ein gewünschtes Zielkennzeichnungssignal zu erhalten. Bei einwandfreier Abtastung darf nur diese Stellung der Magnete zu einem gleichzeitigen Ansprechen der drei Reedkontakte führen, Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn sich der Abstand a zwischen der Reedkontaktebene und der Ebene der Permanentmagnete M 1 bis M 3 auf a 1 verringert (Fig. 1). So führt z.B. die Einstellung der Magnete auf die Positionen M 1, M 2' und M 3' dann zum Ansprechen aller drei Reedkontakte, wenn sich die Mitte des Magneten M 1 an der mit 20 bezeichneten kritischen Position befindet. In diesem Fall kann der Magnet M 1 bereits die beiden Reedkontakte R 1 und R 2 erregen, während der Magnet M 2' in Verbindung mit dem Magneten M 3 den Reedkontakt R 3 zum Ansprechen bringt.
  • Um solche Fehlabtastungen zu vermeiden, wird nun gemäß der Erfindung die Erzeugung eines zusätzlichen Signals vorgesehen, das als "Behälter-Positionssignalw bezeichnet ist und immer dann erzeugt wird, wenn der Behälter in genau richtiger Abtastposition gegenüber dem Abtastfeld steht.
  • Ist diese Abtastposition erreicht, so sind selbstverständlich auch die richtigen Reedkontakte erregt, die das richtige Zielkennzeichnungssignal erzeugen, das nun vor der Weiterleitung an eine nachgeschaltete Steuereinrichtung, beispielsweise für eine Weiche in der Förderanlage, zunächst mit dem Behälter-Positionssignal verknüpft wird, und zwar entweder durch eine UND-Verknüpfung oder durch eine NAND-Verknüpfung.
  • Bei der schematischen Darstellung der Fig, 2 wird das Behälter-Positionssignal über einen Schalter b 1 erzeugt, der -je nach der gewählten Schaltungsanordnung - bei Berührung mit der Kante des jetzt in die richtige Abtastposition eingerückten Behälters geschlossen oder geöffnet wird. Alternativ dazu kann die Erfassung der richtigen Behälter-Abtastposition auch durch eine Lichtschranke erfolgen, die durch den vorbeifahrenden Behälter unterbrochen oder geschlossen wird, wenn sich die Zielkennzeichnungsmagnete in idealer Abtaststellung befinden (Stellung 2 in Fig. 1). Ausgelöst durch den Schalter b 1 bzw. die Lichtschranke wird jetzt für eine kurze Zeit, die klein ist gegen die Durchlaufzeit der Magnete durch den Abtastbereich 3, die Abtastung der Zielkennzeichnungsmagnete und damit das Zielkennzeichnungssignal freigegeben.
  • Beispielsweise Ausführungsformen für geeignete Verknüpfungsschaltungen zeigen die Fig. 3 bis 6. Die dargestellte*^Schaltbilder sind für den Fachmann ohne weiteres verständlich, so daß eine kurze Erläuterung genügen dürfte: In der Schaltung nach Fig0 3 befindet sich der Ausgang A bei Schließen der drei Reedkontakte R 1 bis R 3 auf undefiniertem positivem Potential. Erst mit Schließen des Schalters b wird ein kurzer, scharf definierter negativer Impuls erzeugt, der in einer nachfolgenden Auswerteschaltung einwandfrei weiterverarbeitet werden kann. Beim Wiederöffnen des Schalters b, d.h. nachdem der Förderbehälter die Abtastposition wieder verlassen hat, wird der Kondensator C über den Widerstand r2 entladen.
  • Genau Entsprechendes gilt für die Schaltung nach Fig. 4.
  • Fig. 5 zeigt eine logische Verknüpfungsschaltung, deren Verknüpfungselemente vorteilhafterweise integrierte Halbleiterbausteine sind. Die Versorgungsanschlüsse sind, wie in der Darstellungsweise solcher logischer Verknüpfungsschaltungen üblich, nicht eingezeichnet. Sind alle Reedkontakte R 1 bis R 3 geschlossen, so gelangt über einen Inverter 50 ein positives Signal auf eine NAND-Schaltung 51. Diese NAND-Schaltung 51 gibt einen negativen Signalimpuls nur dann ab, wenn gleichzeitig beim Schließen des Schalters b 1 ein Lese-oder Abfrageimpuls anliegt, Die Fig. 6 zeigt eine der Fig0 5 entsprechende Schaltungsanordnung unter Verwendung eines Phototransistors 60, der selbstverständlich auch durch eine Photodiode ersetzt sein kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist durch symbolische Lichtstrahlen 61 veranschaulicht, daß die Basis des Phototransistors 60 von einer entfernten Lichtquelle aus mit Lichtstrahlen beaufschlagt ist. Die nichtgezeigte Lichtquelle, die beispielsweise auch eine lichtemittierende Diode sein kann, bildet zusammen mit dem Phototransistor 60 eine Lichtschranke. Normalerweise, d.h. wenn kein Förderbehälter in Abfrageposition steht, ist der Phototransistor 60 durchgeschaltet, doh. sein Kollektor liegt praktisch auf Massepotential. Werden die Lichtstrahlen 61 bei Einrücken des Förderbehälters in die "ideale" Abfrageposition unterbrochen, so sperrt der Phototransistor 60 schlagartig und unter Vorzeichenwechseln über einen Inverter 62 wird der Leseimpuls erzeugt, der das Zielkennzeichnungssignal über die NAND-Schaltung 51 freigibt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. ) Förderanlage mit Zielkennzeichnung, in der Förderbehälter gefördert werden, die an wenigstens einer zur Tangente an die Förderstrecke parallelen Wand befestigte Magnete aufweisen, deren Magnetfeld an wenigstens einer Stelle durch ein unmittelbar neben der Förderstrecke angeordnetes Abtastfeld abfragbar ist, das mit mehreren in festgelegter Flächenverteilung angeordneten Reedkontakten bestückt ist, die zu bestimmten Zielgruppen derart zusammengeschaltet sind, daß eine bestimmte Zielgruppe bei Vorbeitransport des Förderbehälters an dem Abtastfeld nur dann ein Zielkennzeichnungssignal abgibt, wenn die Anzahl und Anordnung der Magnete auf der Behälterwand mit der Anzahl und Flächenanordnung der Reedkontakte der betreffenden Zielauswahlgruppe in dem Abtastfeld übereinstimmt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zielkennzeichnungssignal der einzelnen Zielgruppen mit einem Behälter-Positionssignal verknüpfbar ist, das das Zielkennzeichnungssignal erst freigibt, wenn der Behälter in festgelegter Abtastposition gegenüber dem Abtastfeld (12) steht.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete Permanent-Stabmagnete sind und die Reedkontakte in Längsausrichtung der Stabmagnete stehen.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälter-Positionssignal durch Betätigung eines Positionsschalters (b 1) durch eine Kante des Förderbehdlters (10) bei Einrücken in die Abtastposition erzeugbar ist0
4. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionssignal über einegichtschranke erzeugen bar ist, die bei Einrücken des Förderbehälters in die Abtastposition unterbrechbar ist0 So Förderanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfung des Zielkennzeichnungs signals und des Behölter-Positionssignals über eine UND-Schaltung erfolgt.
6. Förderanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfung des Zielkennzeichnungssignals und des Behälter-Positionssignals über eine NAND-Schaltung (51) erfolgt.
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NL7508893A NL7508893A (nl) 1974-08-27 1975-07-25 Transportinstallatie met doelaanduiding.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716353A1 (de) * 1986-05-15 1987-11-19 Toshiba Kawasaki Kk Transportvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716353A1 (de) * 1986-05-15 1987-11-19 Toshiba Kawasaki Kk Transportvorrichtung
US4800999A (en) * 1986-05-15 1989-01-31 Kabushiki Kaisha Toshiba Transporting apparatus

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SE7509483L (sv) 1976-03-01
NL7508893A (nl) 1976-03-02

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