DE6604292U - Einrichtung zur vollgutkontrolle - Google Patents

Einrichtung zur vollgutkontrolle

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DE6604292U
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

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Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vollgutkontrolle von zu Transporteinheiten zusammengefaßten gütern, vorzugsweise von mit Flaschen gefüllten Kästen, mit einer Transportvorrichtung und einer an dieser vorgpsehenen Zählvorrichtungo Vorrichtungen dieser Art werden insbesondere zur Überwachung von Karsten benötigt, die mit Flaschen maschinenmäßig gefüllt werden, insbesondere Bierkästen oder Kästen mit anderen Getränkeflascheno
Man hat sich bisher im allgemeinen damit begnügt, als Vollgutkontrolle beim maschinellen Einfüllen von Flaschen in Kästen^ j den Füllvorgang durch die selbsttätige Arbeitsweise dieser betreffenden Maschine selbst zu kontrolliereno Diese Kontrolleinrichtungen arbeiten aber nicht mit genügender Sicherheit» Außerdem müssen die Kästen in der Regel von der Flaschenfüllmaschine bis zum endgültigen Abtransport am Werksausgang mehrere hundert Meter Wegstrecke zurücklegen, und zwar vorzugsweise mit Hilfe von Förderbändernο Auf diesem langen Wege kommt es häufig vor, daß einzelne Flaschen beschädigt werden, beispiels-
weise die Piaschenhälse abbrechen, oder daß einseine Flaschen entwendet werden oder d?ß Leerkästen oder nur zum Teil gefüllte Kästen in den Transportweg gelangen. Wenn die Tranpportgeschwindigkeit verhältnismäßig gering ist, lassen sich diese fehlerhaft gefüllten Kästen von evtl. hierzu angesetzten Bedienungspersonen feststellen und ausscheiden. In Anbetracht der außerordentlich grofsen Fördergeschwindigkeit und der großen Transportgutmengen ist dies jedoch praktisch nicht mehr bei modernen Anlagen möglich, so daß dieses fehlerhaft oder überhaupt nicht gefüllten Kästen nicht mehr durch Augenschein festgestellt werden können. Es gibt zwar schon mechanisch v/irkende Zählvorrichtungen, die beispielsweise die Anzahl der geförderten Kästen zählen, jedoch sind diese Zählvorrichtungen nicht geeignet, irgendwelche Fehlerquellen auszumachen.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Vollgutkontrolle zu schaffen, welche ohne Beeinflussung des Bewegungsablaufes des zu kontrollierenden Gutes, vorzugsweise der mit Flaschen angefüllten Kästen, eine selbsttätige Kontrolle in bezug auf alle eintretenden Fehler durchzuführen gestattet, wobei der Abstand der aufeinanderfolgenden Transporteinheiten beliebig sein kann, das heißt es können beispielsweise die gefüllten Kästen mit Abstand voneinander oder auch dicht an dicht transportiert werden»
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einer Vorrichtung der anfangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß (Sie Zähl-
Vorrichtung mit Abstand oberhalb der Transportvorrichtung fest angeordnet ist, und daß ein mit der Zählvorrichtung zusammenarbeitender berührungslos wirkender Geber angeordnet ist»
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung wird dadurch erzielt, daß der berührungslos wirkende Geber aus einer der Reihenanzahl des Gutes entsprechenden Anzahl Lichtschrankenvorrichtungen gesteht, welche über Verstärker und Signalformereinheiten mit der Zählvorrichtung verbunden sind* Die Verstärker können vorteilhafterweise in ihrer Ansprechempfindlichkeit einstellbar ausgebildet sein. Die Signalformereinheiten bestehfen dabei vorteilhaft aus einer speziellen Art eines Analog-Digital-Wandlers» Derartige Einheiten sind unter der Bezeichnung "Schnitt-Trigger" im Handel.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung wir<ä dadurch erzielt, daß zwischen den Signalformereinheiten und .der Zählvorrichtung ein Zwischenspeicher angeordnet isto
Weiterhin ist es in diesem Zusammenhang vorteilhaft, daß der Zwischenspeicher zwei UND-Glieder und einen Flip-Flop aufweist* Dme unter der Bezeichnung "Flip-Flop" vorgesehenen Bauelemente sind als solche im Handel erhältlich und dem Fachmann an sich bekannt.
Weiterhin kann die Neuerung in der Weise vorteilhaft ausge-
gtaltet werden, daß die Zählvorrichtung einen Zähler und dieser einen Dualzähler mit drei Flip-Fips aufweist.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, daß die Zählvorrichtung im Anschluß an den Zähler eine Zeilenanzahlvorwahlvorrichtung aufweist.
Hierauf ausbauend kann eine Verbesserung in der Weise verge— I
nommen werden, daß die Zeilenanzahlvorwahlvorrichtung mit einem auf die betreffend » Zeilenzahl einstellbaren Wahl— f
schalter ausgestattet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenanzahl vorv/ahl vorrichtung mit einer Abfragevorrichtung verbunden ist.
Eine Vereinfachung der neuerungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß die Zählvorrichtung sechs NAND-Glieder aufweist, welche an ihren Eingängen mit Anschlüssen für eine logische Verknüpfung mit Einwahl-NAMD-Gliedern und Flip-Flops des Zählers ausgestattet sind, deren Ausgänge fest miteinander verbunden sind und mit Anschlüssen für die Verbindung mit der Abfragevorrichtung versehen sind.
Vorteilhaft ist weiterhin^ der Einbau einer Synchronisationsvorrichtung ο
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In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß der Induktivgeber und die Lichtschranken in einer Meßebene angeordnet sind ο
Eine konstruktive Vereinfachnng wird dadurch erreicht, daß der Induktivgeber als mechanisch auf die betreffende/. Kästen ansprechbares Tastorgan ausgebildet ist»
In diesem Zusammenhang steht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung derart, daß die Synchronisationsvorrichtung Eingangs-UND-Glieder aufweisto
Wie weiter unten noch näher erläutert wird, ist in diesem Zusammenhang zweckmäßig, daß zwischen der Synchronisationsvorrichtung und dem Zähler eine Impulsstufe angeordnet ist, welche aus einer Setzstufe mit einem monostabilen Multivibrator besteht, und daß eine weitere Impulsstufe zwischen der Synchronisationsvorrichtung und der Abfragevorrichtung mit monostabilem Multivibrator angeordnet ist.
Es ist ferner vorteilhaft, daß die Abfragevorrichtung NAND-Glieder aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus dem Nachfolgenden»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
Fig» 1 eine perspektivische Darstellung der räumlichen Anordnung der Kontrollvorrichtung in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen mit Flaschen gefüllten
Kasten, der von einem Transportband gefördert wird,
Fig. 3 eine schematische Übersicht zu der Vorrichtung
Fig„ 4 ein Schaltbild der Zählervorrichtung und
Fig. 5 ein Schaltschema der Synchronisationsvorrichtung mit Impulsstufe und Abfragevorrichtung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung zur Vollgutkontrolle bestehen die zu Transporteinheiten zusammengefaßten Güter aus mit Flaschen k 2 angefüllten Kästen Kl, K ?, K 3, die mittels eines Transportbandes T in Richtung des Pfeiles t gefördert v/erden, und zwar in beliebiger Aufeinanderfolge, das heißt die KHsten können wie die Kästen K 1 und K 2 dicht aneinander anliegen od<=r ps können zwischen den Kasten K 2, K 3 Abstände vorhanden sein. Der Einfachheit halber irt nur der Kasten K 2 mit einer Flnrchenfüllunq k2 gezeichnet, selbstverständlich weisen ?iber auch alle anderen Karten im Normalfalle eine Flaschenfüllung auf.
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Mit Abstand oberhalb der Kästen b?Wo des Transportbandes sind Lichtschranken LS 1 bis LS 5 mit einer der Peihenzahl des Kastens entsprechenden Anzahl parallel zur Zeilenrichtung der Flaschen an -^ordnet= Jede Lichtschranke besteht in an sich bekannter Weise aus einem Lichtstrahlgeber, zum Beispiel einer elektrischen Lampe, von welcher jeweils Stahlen STR in vertikaler Richtung nach unten ausgehen, die beim Auftreffen auf die Verschlußkappen der Flaschen reflektiert werden und zu den Photozellen der Lichtschranken gelangen. ü£e Liehfeschranken sind mittels elektrischer Leitungen Le, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, an die Zählvorrichtung angeschlossen, die vereinfacht in Fig. 1 als Rechteckgehäuse dargestellt ist. Es ist weiterhin eine Lichtschranke LS 6 seitlich der Transportbandes in Höhe der Kästen und gegenüberliegend ein Reflektor R angeordnet.. Ferner ist noch ein vorteilhaft mechanisch abtastender Impulsgeber IG vorgesehen, dessen Wirkungsweise nachfolgend erläutert wird«,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Transportband T, welches in Richtung de* Pfeiles t gefördert wird und beispielsweise den mit Flaschen gefüllten Kasten K 2 trägt. Der Pfeil Pl zeigt die Richtung einer Flaschenreihe, der Pfeil P 2 die Richtung einer Zeile der Flaschen, der Pfeil P 3 den Kastenanfang und der Pfeil P 4 das Kastenende an.
Um den Bewegungsablauf des Zählgutes nicht zu beeinflussen,
werden die Meßsignale, wie zuvor erläutert, berührungslos mittels Lichtschranken oder gegebenenfalls anderen ähnlich wirkenden Vorrichtungen gewonnen und der nachfolgend erläuterten Zählvorrichtung über geeignete Verstärker V 1 bis V 5 und Signalformereinheiten ST 1 bis ST 5 zugeführt.
Gemäß Fig. 3 wird das von einem einzelnen Zählgutteil, das heißt von einer Flasche, in Verbindung mit einer der Lichtschranken LS 1 bis LS 5 gewonnene Signal über die in ihren Ansprechempfindlichkeiten einstellbaren Verstärker V 1 bis V verstärkt und mittels der Signalformereinheiten ST 1 bis ST 5, zu welchen sogenannte Schmitt-Trigger verwendet werden, in definierte Logik-Signale umgewaHöformt. Um die Anzahl der Reihen dem betreffenden Zählgut anpassen zu können, beispielsweise bei einem Kasten mit nur vier Flaschenreihen, besteht die Möglichkeit, einzelne Signalformereinheiten und damit die entsprechenden Lichtschranken stillzulegen. Diese tragen dann nicht mehr zur MejSung bei.
Die Signale werden zur Bildunc einer Z.<?ile einem Zwischenspeicher BZ zugeführt, der aus zwei UND-Gliedern Ul, U2 und einem sogenannten im Handel erhältlichen Flip-Flop FFl besteht. Die Bildung einer Zeile ergibt sich durch folgenden Ablauf. Wenn alle Lichtschranken LS 1 bis LS 5 einmal gleichzeitig durch Zählgutteile angesteuert werden, wenn also alle
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reflektierten Lichtstrahlen gleichzeitig auf die betreffenden Photozellen treffen, so wird über das UND-Glied Ul der Flip-Flop PF 1 in die gezeichnete Lage gesetzt. Wenn keine der Lichtschranken LSv 1 bis LS 5 durch Zählgutteile mehr angesteuert wird, dann wird durch das UND-Glied U2 der Flip-Flop FFl in die Ausgangslage zurückversetzt und der Flip-Flop FFl gibt dabei an den Zähler Z einen Impuls ab, der also sinngemäß die Aussage beinhaltet: Eine vollständige Zeile wurde erfaßt-
Durch die vorteilhafte Anordndung, daß nämlich der Flip-Flop FF 1 erst dann durch das UND-Glied Ul gesetzt wird, wenn alle Zählgutteile einmal gleichzeitig von den Lichtschranken LS 1 bis LS 5 erfaßt wurden und er erst dann wieder in die Ausgangslage zurückgesetzt wird, wenn keine der Lichtschranken ein Zählgutteil mehr erfaßt, ist gewährleistet, daß ein Rütteln des Zählgutes keinen Einfluß auf die Zeilenbildung nimmt. Ebenso ist dadurch gewährleistet, daß eine nicht vollständig bestückte Zeile kein Signal auf den Flip-Flop FF abgibt. Der Zähler Z zählt infolgedessen nur vollständige ''.■ einzelne Zeilen.
Der Zähler Z weist vorteilhafterweise einen Dualzähler mit d,-t! Flip-Flops auf, der von Null bis sieben zählt- In der Zählvorrichtung schließt sich an den Zähler Z eine Zeilenanzahlvorwahlvorrichtung ZV gemäß Fig. 3 und 4 an, in welcher die jeweils vorhandene Zeilenzahl über entsprechend zugeordnete
Kontakte 2 bis 7, vorteilhafterweise mittels eines an sich bekannten Wahlschalters, vorzuwählen gestattet, und zwar ist dann jeweils nur der betreffende Kontakt geschlossen. Das im Zähler vorhandene Zählerergebnis wird mit der Zeilenanzahlvorwahl verglichen und bei Übereinstimmung beider wird ein entsprechendes Signal an die Abfragevorrichtung A gegeben. Stimmen beide nicht überein, so erhält die Abfragevorrichtung A kein Signal.
Aus Fig. 4 geht das Zusammenarbeiten des Zählers Z mit der Zeilenanzahlvcrwahlvorrxchtung ZV hervor. Die seiis NAND-Glieder N 1 bis N 6, deren Ausgänge sämtlich miteinander verbunden sind und zur Abfragevorrichtung A führen, sind mit Einwahl NAND-Gliedern N 7 bis N 12 und den Flip-Flops FF 2 bis FF des Zählers in ihren Eingängen logisch verknüpft. Ein durch die Zeilenvorwahl angesteuertes NAND-Glied der NAND-Glieder N 1 bis N 12 gibt nur das ihm zugehörige NAND-Glied der NAND-Glieder N 1 bis N 6 frei, während alle anderen NAND-Glieder blockiert bleiben. Dieses freigegebene NAND-Glied gibt bei Erscheinen dßs ihm und damit der vorgewählten Zeilenanzahl zugeordneten Zählergebnisses des Zählers Z ein Signal an die Abfragevorrichtung A weiter. Die Abfragevorrichtung A erhält also nur Signal, wenn alle Zeilen vollständig bestückt sind und die gezählte Zeilenanzahl mit der Zeilenvorwahl übereinstimmt. Stimmt das Zählergebnis mit der Zeilenvorwahl nicht überein, so erhält die Abfragevorrichtung A kein Signal„
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Der Zähler Z wird mit Hilfe einer Synchroni sationsvorri.c-h tun g SY gemäß Fig. 3 und 5 bei jedem Kastenanfang auf null gesetzt. Die Synchronisationsvorrichtung SY wird von einer Lichtschranke LS 6, welche wie die oben erläuterten Lichtschranken aufgebaut ist, in Verbindung mit einem in seiner Ansprechempfindlichkeit einstellbaren Verstärker V S sowie mittels einer Signalformereinheit ST 6, der als Schmitt-Trigger ausgebildet ist, und schließlich mittels eines Induktivgebers IG über einen Verstärker V 7 und eine ebenfalls als Schmitt-Trigger ausgebildete Signalformereinheit ST 7 angesteuert. Der Induktivgeber IG, welcher vorteilLafterweise mechanslich, beispielsweise mittels eines Tastfühlers arbeitet, wird von den Kastenrändern mit Hilfe einer Mechanik betätigt und tastet die senkrecht zur Transportrichtung liegenden Kastenränder, das heißt den Kastenanfang und das Kastenende abo Der Induktivgeber IG, die Lichtschranke LS 6 und die Lichtschranken LS 1 bis LS 5 liegen in einer Meßebeneο Die Lichtschranke LS 6 wird gemäß Pig. I vorteilhaft so angebracht, daß sie an der Meßstelle das Durchlaufen von Kästen anzeigt.
Der Induktivgeber IG und die Lichtschranke LS 6 arbeiten wie folgt zusammen. Der Induktivgeber tastet wie gesagt mechanisch die Kastenränder ab„ Die Lichtschranke LS 6 zeigt an, ob ein Kasten sich an der Meßstelle befindet. Durch entsprechende Justierung ist es möglich, mittels des Induktivgebers IG und der Lichtschranke LS 6 zu entscheiden, ob es sich um einen
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vorderen oder hinteren Kasten handelt, wenn beispielsweise die Einzelkosten mit Abstand voneinander auf dem Transportband folgen. Wenn der yordere Kastenrand zur Meßstelle gelangt, ist die Lichtschranke LS 6 beleuchtet und der Induktivgeber IG wird angesteuert. Wenn der hintere Kastenrand dagegen in der Meßstelle liegt, ist die Lichtschranke LS 6 unbeletytet und der Induktivgeber IG ist ebenfalls angesteuert.
Folgen die Kästen also in Abständen aufeinander, so wird durch den Kastenrand am Kastenanfa.ig zunächst der Induktivgeber IG betätigt, während die Lichtschranke LS 6 noch beleuchtet ist und noch kein Signal erhält. /^Darauf wird durch den Kasten die Lichtschranke LS 6 abgedunkelt, wodurch Signal gegeben wird. Nach Vorbeilauf der Hinterkante des vorderen Kastenrandes wird der Induktivgeber IG freigegeben, die Lichtschranke LS 6 bleibt aber dunkel. Diese Freigabe des Induktivgebers IG bewirkt über die Synchronisationsvorrichtung SY das Setzen des Zählers in Nullstellung. Dadurch ist gewährleistet, daß evtl» reflektierende Kastenränder die Meßstelle bereits passiert haben, bevor der Zähler Z für die eigentliche Zählung gesetzt wird.
Wenn der Anfang des hinteren Kastenrandes in den Bereich des Induktivgebers IG gelangt, so wied der Induktivgeber betätigt, wobei die Lichtschranke LS 6 noch abgedunkelt ist. Aus diesem Zustand gewinnt die Synchronisationsvoitichtung SY über die Impulsstufe IS ein Signal von definierter Dauer für die Abfragevorrichtung Ao Danach wird die Lichtschranke LS 6 wieder beleuchtet
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und der Induktivgeber IG läuft frei. Aus dieser so gewählten Anordnung ergibt sich, daß auch der hintere Kastenrand nicht als Zeile gezahlt wird, da das Signal auf die Abfragevorrichtung A gegeben wird, wenn der Induktivgeber IG an der vorderen Kante des hinteren Kastenrandes auftrifft.
Wenn die Kästen dicht aneinanderliegend auf ddm Transportband folgen, ssigt die Lichtschranke LS 6 stets an. daß ein Ka?ten vorhanden ist. Setz- und Abfragesignale ergeben sich durch Ansteuern des Induktivgebers IG0 Mit Erscheinen der vorderen Kante des hinteren Randes eines Kastens erfolgt Signal-Abfrage. Mit Erscheinen der hinteren Kante des vorderen Randes des nächsten Kastens wird der Induktivgeber IG freigegeben und gibt Signal "Setzen" an den Zähler Z. Damit ist auch bei dicht aufeinderfolgenden Kästen eine einwandfreie Synchronisation gewährleistet. "Die stets unbeleuchtete Lichtschranke LS 6 garantiert in diesem Falle, daß auch ein leerer Kasten als Fehler erfaßt wird. Infolge dieses gewählten Aufbaues der Vorrichtung ergibt sich, daß eine fehlende Zeile o'der ein leerer Kasten im Zähler Z nicht zu einem mit der Zeilenvf-rwahl übereinstimmenden Zählerergebnis führe.
Fig. 5 verdeutlicht, wie die Verarbeitung der Signale von dem Induktivgeber IG und der Lichtschranke LS 6 in der Synchronisationsvorrichtung und der Anzeigevorrichtung erfolgt. Die Eingangs-UND-Glieder U3, U4 werden von Signalen der Licht-
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schranke LS 6, dem Induktivgeber IG, IG angesteuert, die von den zugehörigen Signalformereinheiten kommen. Die Setzstufe, gebildet von einem monostabilen Multivibrator MS 1, gibt dann ein Signal definierter Länge an den Zähler Z ab, wenn sie über die UND-Glieder U3 von der Lichtschranke LS 6 und dem Tnduktivgeber IG angesteuert wird. Gleichzeitig wird der Flip-Flop FF 5 gesetzt und gibt das UND-Glied U4 für das Äbfragesignal frei. Die Abfragestufe mit dem monostabilen Multivibrator MS 2 gibt dann ein Signal definierter Länge an die Abfragevorrichtung, wenn sie über das UND-Glied U4 von der Lichtschranke LS 6 und dem Induktivgeber IG angesteuert wird. Der Flip-Flop FF 5 verhindert, über das UND-Glied U 4, daß eine Abfrage erfolgt bevor der Zähler Z gesetzt ist. In der Abfragevorrichtung A werden die Signale von der Zeilenanzahlvorwahlvorrichtung ZV und der Synchronisationsvorrichtung SY ausgewertet.
Das Signal der Zeilenanzahlvorwahlvorrichtung ZV ändert seinen Signalzustand nur dann, wenn der Zähler Z mit der Vorwahl übereinstimmt. Kommt der Abfrageimpuls über den monostabilen Multivibrator MV 2 auf die Abfragavorrichtung A, so werden die NAND-Glieder N 14 bis N 17, die in einer Art Doppel-Flip-Flop verschaltet sind, je nach Signalzustand der Zeilenizahlvorwahlvorrichtung ZV so gesetzt, daß für iie Dauer des Abfrageimpulses das bei der Abfrage vorhandene ZV-Signal gespeichert wird. Je nach ZV-Signal erhält für die Dauer des Abfragesignals
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das Relais "gut" RG pder das Relais "Fehler" RF über Verstärker V8, V9 ein Signal. Der monostabile Multivibrator MS 2 gibt damit die Arbeitszeit der Relais an, die die eigentliche Auswertung der Messung geben. Die Abfrage ist für einen nächsten Setzvorgang wieder bereit, wenn die Abfrage beendet ist. Die NAND-Glieder N 13 bis N 17 halten in Verbindung mit dem monostabilen Multivibrator MS 2 die bei der Abfrage gespeicherte Information so lange fest, wie der monostabile Multivibrator MS 2 Signal gibt. Dadurch werden Abfrage und Setzen des Zählers Z voneinander unabhängig, so daß insbesondere bei dicht auf dicht fol-' genden Kästen der Zähler Z bereits gesetzt werden und wieder
\ zählen kann, obwohl die Abfrage noch nicht beendet ist. Dadurch
wird eine erheblich größere Transportgeschwindigkeit des Meßgutes gewährleistet.
Wie aus den obigen Erläuterungen hervorgeht, werden unter anderem
>■ folgende wesentlichen Bedingungen erfüllt:
a) Da e? verschiedene Kastengrößen, -formen und -materialien
; ~ibt, kann die Anordnung der neuerungsgemaßen Einrichtung
η getroffen werden, daß sie für =lle gängigen Kasten- und Flarchen-Tvi on oins^tzbar ist.
b) Pr die Flaschen j.nfolr» r>er TrF:i?nortbwegung nicht ruhig -t^hen, XFt durch dir oben orlMut^rten Maßnahmen dafür Sorne getragen worden, daß keine DorpplzMhlungcr. durrh derartige Bewegungen des Zählgutes hervorgerufen werden können.
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c> die Ausgangsrelais geben zailich definierte Impulse ab, um Schütze, Zähler oder ähnliches damit ansteuern zu können.
Wie aus der obigen Erläuterung ferner hervorgeht, wird durch die Neuerung eine Kontrollvorrichtung mit Relaisausgang zur Kontrolle von Käasten mit Flaschen oder auch Dosen oder ähnlichem geschaffen, wobei eine Zählvorrichtung beJcÜhExiFiySlös über Lichtschranken oder andere geeignete Geber angesteuert
F1 wird und die Auswertung nach Zeilen und Reihen derart vorgenommen
\ wird, daß die Zählvorrichtung jeweils nur bei vollständiger Zeile
um eine Zeile weiterstellt, und woiäei die Kontrollvorrichtung
f auf den Durchlauf der Kästen keinerlei Einfluß nimmt. Das jeweilige
Signal in bezug auf dine Zeile wird erst dann von einem
s. vorgeschalteten Speicher aufgenommen, wenn alle zu einer ZIe1Ie
ί gehörenden Signale gleichzeitig vorhanden sind und eine Weitergabe an die Zählvorrichtung erfolgt, wenn dieses Signal verschwindet,
! so daß Dappelzählungen bei rüttelndem Zählgut vermieden werden,.
Die Synchronisationsvorrichtung, bestehend aus kontaktlosen | I
Gebern, nämlich Lichtschranken oder dergleichen und einer elektronischen Schaltungsanordnung, bereitet am Kastenanfang d:!ie Zählvorrichtung derart vor, daß öine neue Zählung beginnen kann, wenn ein Kastenanfang gemeldet wird, wobei es gleichgültig ist., ob die Kästen mit oder ohne Abstand durch die Kontrollvorrichtung
laufen.
Ferner ist es möglich, durch kontaktlose Geber auf eine besondere elektronische Schaltungsanordnung einzuwirken, das Kastene:nde
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dabei gnsu^pigen und din Abfrage des Zählerergebnisses zu bewirken, so daß bei vollständig bpstückt^n Kästen ein Relais "gut" anspricht bzw. bei nicht vollständig bestückten Kopten des Relais "Fehler" eingeschaltet wird. Durch eine Synchronisntionsvorrichtung wird verhindert, daß ein Kastenr^nd fälschlich eine Zeile vortäuscht.
Die oben erläuterte Zählvorrichtung speichert das Zähierergebnis jeder Zeile und summiert die einzelnen Ergebnisse, wobei die Zeilen- und Reihenanzahl jeder Kastengröße angepaßt werden kann. Diese betreffenden Anzahlen können durch Wahlschalter vorwählbar eingestellt werden.
Die erläuterte Zählvorrichtung zeigt, wie beschrieben, lcore Zeilen oder leere Reihen bsw. vollständig leere Kästen als Fehler an- Die Zählvorrichtung übernimmt ferner das bei Kastenende vorliegende Zählerergebnis bei Abfrage in einem Abfragespeicher und bringt die erläuterten Relais für eine definierte Zeit sum Ansprechen, wobei das Zählergebnis im Abfragespeicher verbleibt, bis die Abfrage beendet ist, so daß der Zähler nach Übernahme des Ergebnisses in den Abfragespsicher sofort wieder gesetzt v/erden kann und für eine neue Zählung bereit ist, wodurch große Transportgescnwindigkeiten ermöglicht werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, al^ Geber keine Lichtschranken, sondern andere berührungslose Näherungsschalter, kapazitive Schalter oder ähnliche Geber zu verwenden.
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Die Neuerung beschränkt sich nicht auf das oben erläuterte Ausführungsbeispiel, sondern soll auch andere Konstruktionen erfassen, bei welchen die oben erläuterten Grundgedanken Neuerung verwendet sind.

Claims (14)

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    Dipl.-Ing. Friedrich Köhne
    Patentanwalt
    Köln l/Postfach 250265 £4.
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    Ι» Vorrichtung zur Vollgutkontrolle von zu Transporteinheiten rrisarrcnengefafiter. Gütern, vorzugsweise von mit Flaschen gefüllten Kästen, mit einer Transportvorrichtung un<3 einer an dieser vorgesehenen Zählvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung mit Abstand oberhalb der Transportvorrichtung fest angeordnet ist, und daß ein mit der Zählvorrichtung zusammenarbeitender berührungslos wirkender Geber angeordnet ist.
  2. 2.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der berühr.' mg si ο s wirkende Geber aus einer der Reihenanzahl des Gutes entsprechenden Anzahl Lichtschrankenvorrichtungen (LS 1 bis LS 5) besteht, welche über Verstärker (V 1 bis V 5) unr" Signalformereinheiten (ST 1 bis ST 5) mit der Zählvorrichtung (Z, ZV) verbunden sind.
  3. 3., Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Signalformereinheiten (ST 1 bis ST 5) und der Zählvorrichtung (Z) ein Zwischenspeicher (BZ) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (BZ) zwei UND-Glieder (U 1, U 2) und einen Flip-Flop (FF 1) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung einen Zähler (Z) und dieser einen Dualzähler mit dei Flip-Flops (FF 1 bis FF 3) aufweist.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung im Anschluß an den Zähler Cz) eine ZeilenanzahlvorwahlVorrichtung (ZV) aufweisto
  7. 7ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenanzahlvorwahlvorrichtung mit einem auf die betreffende Zeilenzahl einstellbaren Wahlschalter (2 bis 7) ausgestattet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenanzahlvorwahlvorrichtung (ZV) mit einer Abfragevorrichtung (A) verbunden ist,»
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da3 die Zählvorrichtung sechs NAND-Glieder (N 1 bis N 6) aufweist, welche an ihren Eingängen mit Anschlüssen für eine logische Verknüpfung mit Einwahl--NAND-Gliedern (N7 bis N 12) und Flip-Flops (FF 2 bis FF 4) des Zählers (Z) ausgestattet sind, deren Ausgänge fest miteinander verbunden sind und mit Anscnlüssen für die Verbindung mit der Abfrage-Verrichtung (A) versehen sind. «, /?b Λ e
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Einbau einer Synchronisationsvor-« richtung (SV"K
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktivgeber (IG) und die Lichtschranken (LS 1 bis LS 6) in einer Meßebene angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktivgeber (IG) als mechanisch auf die betreffenden Kästen ansprechbares Tastorgan ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsvorrichtung (SY) Eingangs-UND-Glieder (U 3, U 4) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Synchronisationsvorrichtung (SY) und dem
    j Zähler( Z) eine Impulsstufe (IS) angeordnet ist, welche aus
    einer Setzstufe mit einem monostabilen Multivibrator (MS 1) besteht, und daß eine weitere Impulsstufe (IS) zwischen der Synchronisationsvorrichtung (SY) und der Abfragevorrichtung (A) 'mit monostabilem Multivibrator (MS 2) angeordnet ist ο
    15o Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragevorrichtung (A) NAND-Glieder (N 14 bis N 17) aufweist»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19642793A1 (de) * 1996-10-17 1998-04-23 Topack Verpacktech Gmbh Verfahren und Anordnung zum Prüfen von Zigaretten in definierten Zigarettenformationen

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DE19642793A1 (de) * 1996-10-17 1998-04-23 Topack Verpacktech Gmbh Verfahren und Anordnung zum Prüfen von Zigaretten in definierten Zigarettenformationen

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