DE1786148A1 - Vorrichtung zum Einstellen eines mit einer Vielzahl von Typen belegten Typentraegers - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines mit einer Vielzahl von Typen belegten Typentraegers

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DE1786148A1
DE1786148A1 DE19681786148 DE1786148A DE1786148A1 DE 1786148 A1 DE1786148 A1 DE 1786148A1 DE 19681786148 DE19681786148 DE 19681786148 DE 1786148 A DE1786148 A DE 1786148A DE 1786148 A1 DE1786148 A1 DE 1786148A1
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piston
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damping
cylinder
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DE19681786148
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Werner Taubert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/50Type-face selected by combinations of two movements of type carrier
    • B41J7/52Type-face selected by combinations of two movements of type carrier by combined rotary and sliding movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/20Fluid-pressure power drives
    • B41J23/22Fluid-pressure power drives for key or like type selection

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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen eines mit einer Vielzahl von Typen belegten Typenträgers Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen einen mit einer Vielzahl von Typen belegten Typenträgers in die Abdruckstellung, Wobei ein in einem Kanal längsverschieblich gelagertes und gegen dessen Wandung abgedichtetes Kolbenelement durch von beiden Seiten zugeführte unter Druck stehende strömende Mittel in Richtung auf einen geöffneten von entlang des Kanals angeordneten, im übrigen durch Ventile geschlossenen Abflußkanäle einstellbar ist. Sowohl in-der Fernschreibtechnik als auch in der Schreibmaschinentechnik sind Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen zur Einstellung des Typenträgers und zur Übertragung der Ab- druckenergie einem Druckgefälle ausgesetzte, strömende Mittel verwendet sind. Insbesondere bei Druckvierken, bei denen Typenträger mit einer Vielzahl von insbesondere in zwei Koordinaten angeordneten Typenzeichen Verwendung finden, vierden besondere .Anforderungen an die Einstellgetriebe für den Typenträger gestellt, um hohe Einstellgeschwindigkeiten und präzise Abdruckstellungen zu erzielen. Es ist eine Einstellvorrichtung für Typenträger mit einer Vielzahl von Typenzeichen je Koordinatenrichtung bekanntgeworden (amerikanische Patentschrift 3 128 696), bei der entlang eines Kanals, in den von ZWCi Seiten unter Druck stehei-id.e.s-tröriende Mittel zugeführt weIrden und in dem ein gegen dii# Viandung-des Kanals abgedichteter Kolben beWeglich angeordnet ist.,_eine# der Anzahl-der Typen-auf dem Typentraäger entsprechende Anzahl von durch Ventile zu öffnende Abflußkanäle angeordnet ist, wobei wahlweise ein Ventil geöffnet ist,so daß de.-r Kolben durch-die unter Druck stehenden strömenden Mittel, die-Von der dem.geöffneten Abfluekanal abgewandten Seite mi't-höherem..Druck a18:#' auf der dem geöffneten Abflußkanal - zugewandten Seite -auf -ihn-, wirken, auf den geöffneten Abflußkanal verschoben wird#, Durch diese Vorrichtung wird erreicht, daß ein einziger Kolben den Typenträger in einer Koordinatenrichtung verstellt. Für die Verstellung des Typenträgers in der zweiten Koordinatenrichtung wird ein weiteres gleichermaßen aufgebautes Ein-,stellgetriebe benötigt. Für die einzelnen Einstellstellungen des Typenträgers sind somit keine besonderen und umfangreichen Justierafteiten notviehdig, da die Verstellviege bereits durch die Abstände der-Abflußkanäle festgelegt sind und nicht mehr durch im Betrieb hervorgerufene Veränderungen verstellt werden können. Durch die strömenden Druckmittel wird der Kolben jeweils auf den geöffneten Abflußkanal eingestellt und in dieser Lage durch die auf beiden Seiten auftretenden Druckgefälle zentral eingestellt. Zu diesem Zweck müssen-die Dichtkanten des Kolbens um einen geringen Betrag schmäler gewählt werden als der Durchmesser der Abflußkanäle. Beispielsweise sind die Spalte, die der Kolben in den Abflußkanälen übrig läßt, ein Pünftel bis ein Zwanzigstel so groß viie der Strömungs-Querschnitt für die unter Druck stehenden strömenden Mittel zum Kolben. Dadurch ergeben sich die günstigsten Einstellbedingungen. Die genannte, bekanntgeviordene Typenträger-Einstellvorrichtung erfüllt zwar die Forderung nach baulicher Einfachheit und nach genau erreichbaren Typenträger-Einstelllagen, sie bietet jedoch nicht die Möglichkeit für hohe Arbeitsgeschviindigkeiten, und z#var hauptsächlich deshalb, vieil der den Typenträger antreibende Kolben nach Ausführung der eigentlichen Einstellbeviegung nicht sofort in der Endlage zum Stillstand kommt, sondern infolge seiner und des Typenträgers Massenträgheit, insbesondere bei hohen Verstellgeschytindigkeiten, über die einzustellende Lage hinwegschießt und anschließend sich erst langsam in diese Lage einpendelt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine strömende Druckmittel als das die Einstellenergie übertragende Mittel verwendete Einrichtung zu schaffen, die einerseits einfach im Aufbau und zuverlässig in der Betriebsweise,ist, die andererseits aber auch hohe Arbeitsgeschwindigkeiten gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung, bei der ein in einem Kanal längsverschieblich gelagertes Kolbenelement durch von beiden Seiten zugeführ-te unter Druck stehende strömende Mittel in Richtung auf einen geöffneten der entlang des Kanals angeordneten im übrigen durch Ventile geschlossenen Abflußkanäle einstellbar ist, gelöst, die darüber hinaus dadurch gekennzeichnet ist, daß phasenstarr.mit dem Kolben ein Dämpfungsschieber gekoppelt ist, welcher die Durchflußmenge für das strömende Mittel durch den Abflüßkanal bis zum Erreichen dieses Abflußkanals durch den Kolben drosselt, Durch diese Maßnahme wird der Vorteil erzielt, daß der Kolben kurz vor Erreichen der Sollstellung soweit abgebremst wird, daß er sofort aus der Einstellbewegung in der Sollstellung zum Halten kommt und nicht infolge seiner und der durch ihn angetriebenen Elemente eigenen Trägheitsmomente über die Sollstellung hinausschießt und erst wieder zurückgestellt werden muß. Somit kann gegenüber der bekannten Einstellvorrichtung die Einstellzeit für den Typenträger wesentlich verringert und'entsprechend die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht werden.
  • Der technische Mehraufwand zur Erzielung dieses bedeutenden Vorteils ist sehr gering, da der Dämpfungsschieber als eine einfache Baueinheit herstellbar ist und auch die Verbindung zwischen dem Dämpflingsschieber und dem Kolben vollkommen starr sein kann und nicht'über mit Toleranzungenauigkeiten behaftete Einstellgetriebe erfolgen muß. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsschieber symmetrisch zu einer freien Öffnung zwei Dämpfungselemente aufweist, -von denen jeweils je nach Einstellrichtung das -eine oder das andere den geöffneten Kanal vor dem Kolben erreichende Dämpfungselement die Durchflußmenge.für'das strömende Mittel durch den Abflußkanal bis zum Erreichen dieses Abflußkanals durch den Kolben drosselt und in-der Einstellage des Kolbens den Abflußkanal wieder freigibt. Die Öffnung zwischen den beiden Dämpfungselementen gestattet dem strömenden Druckmittel einen ungehinderten Abfluß durch den geöffneten Kanal, wenn der Kolben diesen Kanal erreicht hat. Durch die beiden Druckgefälle, welche sich auf beiden Seiten des Kolbens zwis-chen dem Kolben und der Öffnung des Abflußkanals ausbilden, wird der Kolben in einer zentralen Lage zu der Abflußöffnung stabilisiert. Eine Vorrichtung, die sich insbesondere zum Einstellen eines walzenförmigen oder ähnlichen Typenträgers in Drehrichtung eignet, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und der Dämpfungsschieber gemeinsam phasenstarr auf einer drehbar gelagerten Welle innerhalb je eines geschlossenen Zylinders angeordnet sind, daß je einer der in der Wandung des Kolbenzylinders radial angeordneten durch Ventile verschließbaren Abflußkanäle, an denen der Kolben vorbeischwenkt, mit je einem in der Wandung des' Dämpfungszylinders'radial angeordneten Kanälen, an denen der Dämpfungsschieber mit seinen beiden Dämpfungselementen vorbeischwenkt, direkt verbunden-ist und daß der Dämpfungszylinder inindö#sttens einen Abflußkanal-aüfweist. Dadurch entsteht ein einfaches rotierendes Einstellgetriebe für Typenträger. Die Phasenlage zwischen Kolben und Dämpfungsschieber ist auf der ggi-lei.iisai-,ien Vielle leicht einstellbar und d-a-s gesamte Einstellgetriebe wleist. e,ine gedrungene, latz-P sparende Baueinheit -auf Eine erfindungsgemäß,e Vorrichtung wird, im einzelnen._anhand eines Ausführungsbeispiels,-w.elches in-der Zeichnung darges.tellt- ist, im folgenden b.e,scliri.eben. Es. zeigen: Figur 1 ein hydraulisches Schaltbild einer Einstellvorrichtung, wobei der Kolbenzylinder und der Dämpfungszylinder längsgeschnitten dargest ' ellt sind, und Figur 2 ein hydraulisches Schaltbild, wobei der Kolbenzylinder und der Dämpfungszylinder untereinander.und senkrecht zu ihrer.Achse geschnitten dargestellt sind. Der-Arbeitsdruck wird durch zwei hydraulische Pumpsysteme 92 erzeugt und einem.St,euerventil 3, welches beispielsweise durch einerf Elektromagneten 4 betätigbar-ist, zugeführt..Bei do-r in der Figur 1 gezeichneten Lage des Steuerventils.3 wird das strömende Druckmittel, z.B. Drucköl,-über einen Kanal 5, welcher von acht wahlweise auswählbaren Kanälen durch. ein dreistufiges elektromagnetisch betätigbares Ventilsystem 6 geöffnet wird, einen von acht jeweils einem Kanal 5 zugeordneten Steuerschieber 7 zugeführt. Gleichzeitig wird sämtlichen Steuerschiebern 7 von der anderen,Seite ein Ölstrom zugeführt" so daß sämtliche Steu-ersphieber 7 mit Ausnahme.
  • des SteuerschiebersT, den entgegengesetzt.auch ein Ölstron durch.-das,dreistufige Ventilsystem.6 zugeführt-wird, die ihnen zugeördneten-Kanäle 8, -zviis.chen.-.einem Zyliiider#9, in welchei:i ein drehbar gelagerter Kolben-.--1-0",auf-,e.iiier Welle ';8 angeordnet -# ist, .und e.inex,1 Zylinder. 11-, in, welchem ein phasenstarr,nit, dem- Kgl#ben 10. ver-#bgndenle..r-Dän#pfungssc,hieber. ';2.#--drQhb-,ir#-gelagert-#i-.-,t, sperren. Lediglich# der Steuerschieber 7, dem glelchzeitig,über einen Kana1.5 ein.Ölstrom. zugeführt -wird, öffnet einen Kanal zwischen den Zylindern 9 und 'ti. Diese7 Verstellung ivird bei gleichem Öldruck dadurch möglich, daß die dem dreistufigen Ventilsystem 6 zugewandten Kolbenflächen 13 größer'als die gegenüber angeordneten Kolbenflächen 14 der Steuerschieber 7 sind. Vorteilhafterweise sind die Kolbenflächen 13 doppelt so-groß viie die Kolbenflächen 14. Das Rücköl des-in die Spe-rrstellung zu verschiebenden Steuerschiebers 7 fließt über Drosselventile in den Vorratsbehälter zurück. Wurde die Öffnung eines der Kanäle 8 durch den zugeordneten Steuerschieber 7 bewirkt, so wird das Ventil 3 in die in Figur 2 dargestellte Lage verstellt. Die beiden durch die hyd- raulischen Pumpsysteme 1 und 2 geförderten Ölströme werden nunmehr über zwei Zustrihkanäle 15, 16 getrennt durch eine Trennwand 17 dem Kolbenzylinder 9 zugeführt. Der Kolben 10, der beispielsweise in der dargestellten Lage eingestellt war, wird nunmehr durch den durch den Zuführungskanal 16 zugeleitete Ölstrom in Richtung auf den geöffneten Kanal 8 eingestellt, während der über den Zuführungskanal 15 zugeleitete Ölstrom durch diesen geöffneten-Kanal 8 abfließen kann und sich nicht auf den Kolben 10 auswirkt. Der Kolben i0 ist auf einer Welle 18-fest angeordnet, von der die Einstellbewegung eines Typenträgers abgenommen wird. Star auf dieser Welle 18 ist in einen weiteren Zylinder der Dämpfungsschieber 12 angeordnet, so daß er phasengerecht mit dem Kolben 10 verschwenkt wird. Kurz bevor der Kolben 10 den geöffneten Kanal 8 erreicht, ist bereits das eine der beiden Dämpfungselemente 119 des Dämpfungsschiebers 12 vor die Austrittsöffnung deb geöffneten Kanals 8, durch den der Ölstrom aus dem Zylinder 9 in den Zylinder l! strömt, geschwenkt, so daß der Fluß dieses Öl- stroms gedrosselt wird. Dadurch baut sich im Zylinder 9 ein der Kolbenbeviegung entgegenwirkender Gegendruck auf, so daß die Beviegung des Kolbens 10 in der letzten Einstellphase vor E rreichen des geöffneten Kanals 8 abgebremst wird. Die Einstellbeviegung ist beendet, wenn der Kolben genau die Mitte CD des geöffneten Kanals 8 erreicht hat, da sich in diesem Falldie Wirkungen des durch den Zuführungskanal 1.6 und des Zuführungskanals 15 zugefüh rten Ölströne auf den Kolben 10 aufheben. Der Kolben 10 ist etwas schmäler als die Öffnung des Kanals 8, damit auf beiden Seiten des Kolbens 10 ein Druckgefälle zur Austrittsöffnung hin entsteht. Dadurch wird der Kolben 10 sicher in der Einstellage gehalten. Damit dieses Druckgefälle ohne Abschwächung entstehen kann, ist im Däm.#---# fungsschieber 12 zwischen den beiden Dämpfungselementen 19 eine Öffnung 20 angeordnet, die die Austrittsöffnung des geöffneten Kanals in den Zylinder 11 für den Öldurchfluß-viieder ungehindert freigibt, wenn der Kolben 10 seine Einstellage erreicht hat. Aus dem Zylinder 11 kann das Arbeitsöl ungehindert durch zwei Austrittsöffnungen 21 wieder an einen nicht dargestellten Vorratsbehälter zurücklaufen, aus dem es wieder durch die beiden Pumpsysteme 1, 2 angesaugt wird. Durch ein Einstellgetriebe nach dem angeführten Ausführungsbeispiel kann über die Vielle 18 ein vialzenförmiger Typenträger direkt in Drehrichtung einge-stellt werden. Es-ist"igdoch auch möglich, diese Drehbewegung der Vielle 18 durch bekannte Getriebearten in eine Längsbeviegung umzuwandeln und damit eine lineare Beviegung eines Typenträgers auszuführen. Die Verviendung der Steuerschieber 7 empfiehlt sich aus bau, liehen und steuerungstechnischdn Gründen. Es ist jedoch möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, diese Steuerschieber 7 wegzulassen-und das Öffnen eines der Austrittskanäle direkt durch-ein dem angegebenen dreistufigen Ventilsystem entspre-7 chendes oder ähnelndes Ventilsystem zu ersetzen'.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e# 1 Vorrtchtung#zum Einstellen eines mit einer Vielzahl von Typen belegten Typenträgers in die Abdruckstellung, wobei ein in einem Kanal längsverschieblIch gelagertes und gegen de'#sen Wandung abgedichtetes Kolbenelement durch von beiden seiten zugeführte und unter Druck stehende strömende Mittel iii-Richtung auf einen geöffneten von entlang des Kanals zugeordneten, im übrigen durch Ventile geschlossenen Abflußkanäle einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß phasenstarr mit den Kolben ein.Dämpfungsschieber (12) gekoppelt ist, welcher die Durchflußmenge für das strömende blittel durch den Abflußkanal bis zum Erreichen dieses Abflußkanals durch den Kolben drosselt. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der#Dämpfungsschieber symmetrisch zu einer freien-Öffnung 'zwei Dämpfunz-Dselemente aufweist, Von denen jeweils je nach Einstellrichtung das eine oder das andere den geöffneten k aftal vo r- deä Kolben erreichende Dämpfungselement die Durchflußmenge für das strömende Mittel durch den Abflußkanal bis zum Erreichen dieses Abflußkanals durch den Kolben dro.#selt und-in der Einstellage des Kolbens den Abfluß--'1*Iie,der -freig«'ib-b. 3. Vd.'rric ung nach einem der Ansprüche 1 oder 2" insbesQncl.ero ziiin Einstellen eines vialzenZörmigen oder ähnlichen Typentriä, ers in-Drehrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) und der Dämpfungsschieber (12) gemeinsam pha-.-senstarr auf einer drehbar gelagerten Welle #8j halb je eines geschlossenen Zylinders (9, 1!) angeordnet sind, daß je einer der in der Wandung des Kolbenzylinders (9) kreisförmig angeordneten, durch Ventile (7) verschließbaren Abflußkanäle %. an denen der Kolben (i0) vorbeischaenkt, mit je einem in der Wandung des Dämpfungszylinders (11) kreisförnig angeordneten KanKlen (8), an denen der Dämpfungsschieber (12) mit seinen beiden Dämpfungselementen (19) vorbeischwenkt, direkt verbunden ist und das der Dämpfungszylinder (11) mindestens einen Abflußkanal (21) aufweist.
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