DE1463262A1 - Schrittschaltwerk - Google Patents

Schrittschaltwerk

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DE1463262A1
DE1463262A1 DE19641463262 DE1463262A DE1463262A1 DE 1463262 A1 DE1463262 A1 DE 1463262A1 DE 19641463262 DE19641463262 DE 19641463262 DE 1463262 A DE1463262 A DE 1463262A DE 1463262 A1 DE1463262 A1 DE 1463262A1
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poles
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rotor
pulse
windings
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Gerber Heinz Joseph
Summers John Leonard
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Gerber Systems Corp
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Gerber Scientific Instrument Co
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Publication date
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    • G05B2219/41Servomotor, servo controller till figures
    • G05B2219/41326Step motor

Description

  • Schrittschaltwerk
    Die Erfindung betrifft ein Schrittschaltwerk mit impule-
    gesteuerten Stellmotoren zur programmierten Wegsteuerung
    von Arbeitsgeräten od. dgl. bzw. deren Teilen.
    Das erfindungegemäße Schrittschaltwerk kann einer Anzahl
    von verschieilenen Vorrichtungen zugeordnet werden, bei-
    spielaweine an einem Koordinatenachreiber, Bisher war es
    bekannt, einen Stellmotor einen Schrittschaltwerke bei
    einem Kurvenschreiber oder einer anderen Vorrichtung zu
    verwenden, um ein Teil dieser Vorrichtung gegenüber einer
    Schreibunterlage, einem Werkstück oder einem anderen Teil
    der Vorrichtung in einer vorbestimmten Koordinaten-
    richtung zu bewegen. Derartige Stellmotoren sprechen
    auf Stromimpulee an und verdrehen daraufhin ihre Kraft-
    abgabewelle für jeden empfangenen Impuls um einen ge-
    sonderten und genauen Wort, Diese Motoren sind bei via-
    len Vorrichtungen insbesondere insofern von Vortellg.als
    sie einfach durch eine Anzahl von Eingangsimpulsen so
    betätigt werden können, daß sie das zugeordnete Teil eine
    sehr genau bestimmte Strecke weit bewegen können. Ein
    Hauptnachteil der bekannten Stellmotoren ist im allge-
    meinen darin zu seheng daß ihre Betriebogeschwindigkeit
    verhältnismäßig niedrig istg was daran liegt, daß sie nur
    mit einer verhältnismäßig niedrigen Impulsfolgefrequenz
    gegebene Impulse aufnehmen können# ohne daß das --,-Drehmoment
    an ihrer Kraftabgabewelle unter einen annehmbaren Wert
    abfällt,
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schrittschaltwerk zu
    schaffen, dessen Stellmotor in der Lage ist, ein diesem
    zugeordnetes Teil mit großer Geschwindigkeit und hoher
    Stellungsgenauigkeit einem anderen Teil gegenüber zu be-
    wegen*
    Weiterhin soll durch die Erfindung ein impulebetätigten
    Schrittschaltwerk geschaffen worden, das eine viel höhere
    Ausganganennleistung hat als die bisher bekannten Schritt-,
    schaltverkep und das deshalb in der Lage istg ein diesem
    zugeordneten Toll bzw. zugeordneto Teile mit viel gräßörer
    Geschwindigkeit zu bewegen, als es mit den bekannten Schritt-
    schaltwerken möglich ist,
    Schließlich soll die Erfindung ein Mittel zur Zusammen-
    fassung einer-Anzahl einzelner Stellmotoren bzw, getrenn-,
    ter Antriebeabschnitte zu einer einzigen Einheit bzw. einem
    einzigen Motor zur Verfügung stellen, dessen Impulsfre-
    quenz, Drehmoment u, dgl, Merkmale den entsprechenden
    Merkmalen der einzelnen Motoren überlegen sind.
    Diese Aufgabe wird durch ein S hrittschaltwerk mit impule-
    C
    gesteuerten Stellmotoren zur programmierten Wegeteuerung
    von Arbeitageräten od, dgl, erfindungsgemäß gelöst durch
    einen Impulaumformer, welcher eine eingegebene primäre Im-
    pulereihe in n sekundäre Impulereihen transformiert, deren
    Polgefrequenz derjenigen der primären Impulsreihe proportio-
    nal ist und welche jeweils einen von n Stellmotoren steuern.
    deren Rotoren zur Erzeugung einer einzigenresultierenden
    Bewegung den zu steuernden Geräten getrieblich miteinander
    sowie mit dem zu verstellenden Teil verbunden sind.
    Der Gegenstand der Erfindung zelchnet sich also von.den
    vorbekannten Schrittschaltwerken insbesondere durch folgende
    Merkmale aus:
    1. Die eingegebene primäre Impulereihe wird mit Hilfe
    einen Impulaumformern in n sekundäre Impulereihen
    tranntormiert, deren Polgefrequenz derjenigen der pri-
    mären Impulereihe proportional ist. Hierdurch worden
    folgende Vorteile erzieltz
    a) Die Impulazahl der sekundären Impulsreihen ist stets
    derjenigen der primären Impulsreihen proportional*
    Diese Bedingung ist keinesfalls bei der vorbekannten
    Einrichtung erfüllt, so daß bei fehlerhaften Lochungen
    im Lochstreifen keine exakte Synchronisatlon erzielt
    worden kann.
    b) Es braucht lediglich ein einziger Impulszug in Form
    einen einfach gelochten Lochstreifens z.Be eingegeben
    zu worden.
    c) Es ist nicht nur möglich, mit Hilfe einen Zusatz-
    gerätes, nämlich den Impulaumformern, eine einzige
    Impulareihe aufzuspalten, sondern es ist darüber hin-
    aus nach der Erfindung möglich, die eingegebenen Im-
    pulse zu vervielfachen, Somit kann die Zahl der Im-
    pulse der sekundären Impulszüge größer, kleiner oder
    gleich der Zahl der Impulse den primären Impulazugen
    sein. Stets gilt jedoch die Bedingung, daß die
    Frequenz und damit auch die Impulazahl pro Zeitein-
    heit der sekundären Impulszüge derjenigen den pri-
    mären Impulszugen proportional ist, welch letztere.
    Voraussetzung bei vorbekannten Anordnungen nicht
    zwangsläufig erfüllt wird.
    2. Die erfindungegemäße Anordnung umfaßt n selbständige,
    elektrisch voneinander unabhängige Stellmotoren, deren
    Rotoren lediglich getrieblich miteinander gekoppelt sind,
    während vorbekannte Anordnungen ledi&lich'einen einzigen
    Motor mit drei Statorwicklungen und drei auf einer Welle
    angeordneten Rotoren aufweisen, deren gemeinsame Drehbe-
    wegung durch den phanenverschobenen Stromflüß von Ring
    zu Ring erzielt wird. Eine derartige Anordnung besitzt
    jedoch die weiter oben näher erläuterten Nachteile, die
    durch die Erfindung gerade überwunden werden,
    Bei den vorbekannten. Anordnungen steuern n verschiedene
    Impulareihen einen einzigen Stellmotor, während bei der
    erfindungsgemäßen Anordnung eine einzige Impulereihe n
    lediglich getrieblich miteinander gekoppelte Stellmotoren
    steuert, wodurch sich die erstrebten Vorteile ergeben*
    Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den
    Figuren 1 bis 12 der Zeichnung dargestellter bevorzugter
    Ausführungebeispiele näher erläutert; selbstverständlich
    ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele
    beschränkt, sondern läßt sich im Rahmen den Erfindungs-
    gegenstandes sowie den allgemeinen Erfindungsgedankens
    in vielfältiger Weine abwandeln und mit Erfolg zur Aus-
    führung bringen, Es zeigen:
    Fig. 1 eine schematische Darstellung einen Ausführungs-
    beispieln der vorliegenden Erfindung in einem Block-
    diagramm, und zwar in Verbindung mit einem Koordi-
    natenschreiber;
    Fig. 2 eine schematische Darstellung einen anderen Aus-
    fUhrungsbeispiels der Erfindung, ebenfalls in Block-
    diagramm in Verbindung mit einem Koordinatenachrelber;
    Fig. 3 eine schematische Darstellung einen weiteren Aus-
    führungsbeispieln der Erfindung in Blockdiagrammtorm;
    Fig. 4 eine graphische Darstellung der verschiedenen bei
    der Apparatur gemäß Fige 3 verwendeten Impulareihen;
    Fig". 5 eine schematische Darstellung der vier Stellmotoren
    der Apparatur gemäß Fig. in den verschiedenen auf-
    einanderfolgenden Stadion der Erregung, die erforderlich
    sind, um das Kraftabgabeelement der Anordnung um eine
    Viertelumdrehung zu bewegeni
    Fig. 6 eine schematische Darstellung einer anderen Artg
    die Läufer der verschiedenen Stellmotoren mitein-
    ander zu befestigen;
    Fig» 7 eine schematische Darstellung einer weiteren Art,
    die Läufer der einzelnen Stellmotoren untereinander
    zu befestigen;
    Fig, 8 eine schematische Darstellung eines einfachen Stell-
    motors von der Art, die bei der Anordnung gemäß Fig.
    verwendet werden kann;
    Fig. 9 eine schematische Darstellung der verschiedenen Phasen
    der Erregung der Wicklungen den Stellmotors gemäß
    l'iC. 8.belm Drehen der Kraftabgabewelle den Motors
    um eine volle Umdrehung;
    Fig,10 eine der Anordnung nach Fig- 7 im wesentlichen ent-
    sprochendeg schematisch dargestellte Anordnung von
    Stellmotoren, wobei jedoch die Ständer in einem ge-
    meinsamen Gehäuse untergebracht sind und mit einem
    .gemeinsamen Läufer zusammenarbeiteni
    Fig. 11 eine der Anordnung nach Fig, 7 im wesentlichen entsprechendei schematisch dargestellte Anordnung von Stellmotoren, wobei jedoch die Läuferpole um einen jeweils verschiedenen Winkelabstand von den zugeordneten Ständerpolen versetzt sindg und Fig. 12 eine schematische Darstellung von drei aufeinanderfolgenden Erregungsphanen der Wicklungen der Stellmotoranordnung gemäß Fig. 11. Fig. 1 zeigt in Blockdiagrammform ein Schrittechaltwerk ,gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Koordifintenschreiber, der einen Abszissenwagen 6 und einen Ordinatenwagen 8 aufweist, die mittels Leitspindeln 10 und 12, die im wesentlichen durch gestrichelte Linien dargestellt sindj in den entsprechenden Koordinatenrichtungen in Bezug auf eine Schreibunterlage bewegbar sind. An einem der Wagen ist ein nicht dargestellter Teil.beispielaweise ein Druck-oder Federhaltekopf, ein Werkzeug oder eine andere Vorrichtung befestigt, das auf einer Unterlage an verschiedene-Punkte oder an verschiedene Stellen in Bezug auf ein anderes Bezugsteil bewegt werden kann# und zwar durch die kombinierten Bewegungen des Abszissen- und Ordinatenwagens in Richtung der Abeziese bzw. der Ordinate. Die Leitspindel 10 ist antriebemäßig mit einem Walzenverschlüßler 14 und die Leitspindel 12 antriebsmäßig mit einem Verschlüßler 16 verbunden. Die Bewegung der Wagen wird von einem Rechner 18 gesteuert, der ein zugeordneten gingabewerk 20 hatg das beispielsweise einen Lochstreifenleser aufweisen kann,
    Angenommen" der Druckkopf oder ein anderes beweglichen Teil
    befindet sich in einer Ausgangsstellung, dann arbeitet das
    Eingabewerk 20, um den Rechner 18 mit Informationen über die
    Abeziese und Ordinate den Endpunktes zu versorgen, an den das
    Teil bewegt werden soll, Der Rechner vergleicht diese Imforma-
    tionen mit der Ausgangentellung den Abeziesenwagens und des
    Ordinatenwagensq die durch die Informationen dargestellt wird,
    die von den Verschlüßlern 14 und 16 über die Leitungen 22
    und 24 in den Rechner eingespeist werden, und liefert als Aus-
    gangeinformation zwei primäre Impulereihen, die in den Ausgangs-
    leitungen 26 und 28 auftreten* Jeder in der Leitung 26 auftre-
    tende Impuls bedeutet eine bestimmte Teilverschiebung den
    Abszissenwagens in Richtung der Abeiisse, Ebenso bedeutet jeder
    in der Leitung 28 auftretende Impuls eine bestimmte Teilbewegung
    den Ordinatenwagens in Richtung der Ordinate. Wenn Impulereihen
    in den Leitungen 26 und 28 erscheinen, erzeugt der Rechner
    Vorzeicheneignale in den zugeordneten Leitungen' 26a und 28a,
    die die (positive oder negative) Bewegungsrichtung den beweg-
    lichen Teil in jeder Koordinatenrichtung bzw. auf jeder Koor-
    dinatenachne steuern,
    Die in den Leitungen 26 und 28 erscheinenden Impulereihen
    werden hierin als primäre Impulereihen bezeichnet und be-
    tätigen Stellmotoreng die die Leitspindeln 10 und 12 antrei-
    ben. Wie schon erwähnt, ist jeder Stellmotor hinsichtlich
    der Frequenz begrenzt, mit der ihm Impulse aufgedrückt
    werden können, und dementsprechend war die Verwendung von
    Stellmotoren bisher auf das'verhältnismäßig langsame Bewegen
    leichter Teile beschränkte Gemäß der vorliegenden Erfindung
    betätigt aber jede primäre Impulsreihe nicht unmittelbar
    einen einzelnen Stellmotor, sondern ist stattdessen in eine
    Mehrzahl sekundärer Impulareihen mit niedrigerer Impulafolge-
    frequenz als die primären Impulereihen unterteiltg die ihrer-
    seits eine entsprechende Anzahl von Stellmotoren oder mit
    axialem Abstand angeordnete Abschnitte eines einzigen Stell-
    motors betätigen. Die Ausgangeleistungen dieser Motoren oder
    Motorabschnitte werden dann zusammengefaßt# um die zugeordnete
    Leitepindel oder ein anderen Teil anzutreiben*
    In Fig. 1 umfaßt der Impulsformer zum Teilen einer jeden
    primären Impulereihe in sekundäre Impulareihen eine mHalbier-
    vorrichtungff 30, wie beispielsweise eine Flip-Flop-Schaltungg
    mit zwei zugeordneten Ausgangsleitungen 32 und 34. Die Ar- '
    beitsweine ist hinsichtlich Abezisse und Ordinate die gleiche.
    Beispielsweise hinsichtlich der Abeziese ist die Arbeitsweine
    der Halbiervorrichtung 30 derart, daß in der Leitung 26 er-
    scheinende Impulse von der Halbiervorrichtung nacheinander
    auf die Leitungen 32 und 34 übertragen worden# so daß die
    Impulafrequens der in jeder der Leitungen 32 und 34 er-
    scheinenden Impulse die Hälfte der Impulsfrequenz der In
    der Leitung 26 erscheinenden Impulse beträgt, Die beiden
    Aung äleitungen 32 und 34 sind mit Stellmotoren 36 und 38
    verbunden@ von denen jeder ein rotierenden Kraftabgabe-
    element bzwe eine rotierende Kraftabgabewelle 40 aufweist,
    die mit entsprechenden Leistungeaufnahmeelementen einen
    Differentialgetriebegehäuses 42 verbunden sind, dessen
    Kraftabgabeelement, wie dargestellt, antreibend mit der
    Leitspindel 10 verbunden ist, Der Getriebekanten 42 ist so
    konstruiert, daß die Drehzahl seiner Kraftabgabewelle der
    Summe der Drehzahlen seiner angetriebenen Wollen entspricht.
    Der in der Anordnung nach Fig, 1 verwende.te Stellmotortyp
    kann sehr verschieden sein# und es versteht sich, daß sich
    die Bezeichnung *Stellmotor" auf jeden auf Impulse ansprechen-
    den Schrittschaltmotor bezieht, der ein Kraftabgabeelement
    hat# das durch Ansprechen auf jeden empfangenen Impuls um
    einen bestimmten Weg bzw. Schritt bewegt wird* Derartige
    Stellmotoren wei sen in jedem Fall einen Läuferg einen Ständer
    und eine oder mehrere Wicklungen auf, wobei das schrittweise
    Bewegen den Krattabgabeelemente dadurch erreicht wird, daß
    der Erregungszustand der Wicklungen nacheinander verändert
    wird. Bei einigen ätellmotoren, z. B. durch Solenoid be-
    tätigten Schaltmotoren, werden oder können die Steuerimpulee
    unmittelbar in die Wicklungen geleitet werden, so daß die Wicklungen nacheinander erregt und stromlos gemacht werden. Bei anderen Motoren werden die Steuerimpulse nicht unmittelbar von den Wicklungen empfangen# sondern von einer Schaltlogikvorrichtung oder einem Treiber, der wiederum die Erregung der Wicklungen nach einem bestimmten Polgeschema in Abhängigkeit von den Steuerimpulsen steuert. In Fig. 1 sind die Motoren beispielsweise mit Schaltlogik oder Treibern versehen, um die Erregung der zugeordneten Wicklungen zu steuern, wobei die Schaltlogikelemente oder Treiber als Teil zugeordneter Richtungesteuer- und Verstärkervorrichtungen 36a und 38a anzusehen sind. Angenommen, die Motoren 36 und 38 würden eine Anzahl von Wicklungen aufweisen, die von einer Schaltlogik oder einem Treiber gesteuert werden, dann könnten sie durch Veränderung der Reihenfolge, in der ihre Wicklungen bei Ansprechen auf die Steuerimpulse erregt werden, elektrisch umgekehrt werden* Beispielsweise kann jeder Motor mit vier Wicklungen A$ Bv C und D versehen sein. Wenn diese Wicklungen nacheinanderin der Reihenfolge ABCD erregt werden, läuft der Motor In der einen Drehrichtung, und wenn sie in der Reihenfolge ADCB erregt werdeng läuft er in der anderen Drehrichtung. Um die Drehrichtung in dieser Weise steuern zu können, kann jede der dargestellten Vorrichtungen 36a und 38a auf das in der jeweils zugeordneten Leitung 26a und 28a erscheinende Zeichen-
    signal ansprocheng so daß die Reihenfolge gesteuert wird,
    in der die Wicklungen der zugeordneten Motoren erregt
    worden. Wie dargestellt, können die Vorrichtungen 36a und
    38a auch Leistungsverstärker aufweisen oder mit solchen
    verbunden sein, damit ihre Ausgangsleistung auf einen
    Leistungspegel verstärkt wird, der ausreichend ist, um die
    Stellmotoren anzutreiben. Dabei ist auch zu beachten, daß
    es nicht notwendig ist, die Richtungsänderung durch Dreh-
    richtungenteuerung der Motoren zu.bewirken, sondern daß
    die Motoren, falle erwünscht, ständig in der gleichen Dreh-
    richtung laufen könnten, wobei beispielsweise kupplungebe-
    tätigte Umkehrgetriebe, die von den Richtungesignalen steuer-
    bar sind, in dem Antriebsteil zwischen den Motoren und dem
    zu bewegenden Teil verwendet werden.
    Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist
    identisch mit der in Fig, 1 dargestellten, mit der Ausnahme,
    daß eine größere Anzahl von Stellmotoren verwendet wird. Die
    Anordnung gemäß Fig. 2 weist jeweils drei mit der Abeziese
    und der Ordiaate verbundene Stellmotoren 35, 37 und 39 aufa
    In diesem Fall sind die Halbiervorrichtungen 30 der Fige 1
    jeweils durch einen Ringzähler 44 ersetzt, der die primären
    Impulereihen in drei sekundäre Impulereihen für die mit den
    Stellmotoren 35, 37 und 39 verbundenen Leitüngen 459 46 und 47
    teilt, Da heg daß im Beispiel der Abszisee bei jeder in der
    Leitung 26 erscheinenden Reihe von'dr'ei'Impuleen der erste
    Impuls von dem Ringzähler 44 durch die Leitung 45 dem
    ersten Stellmotor 35, der zweite Impuls durch die Leitung 46
    dem zweiten Stellmotor 37 und der dritte Impuls durch die
    Leitung 47 dem dritten Stellmotor 39 zugeleitet wird* Jedem
    Stellmotor ist auch eine Richtungenteuer-, Logik- und Vor-
    stärkervorrichtung 35a, 37a und 39a, ähnlich wie die VQr-
    richtungen 36a,und 38a der Fig, 1, zugeordnet. Ferner ist
    jeder Achse ein-iDifferentialantrieb 48 zugeordnet» dessen
    drei angetriebene Elemente mit den Kraftabgabewellen 40 der
    Stellmotoren verbunden sind# wobei das Differential die
    drei Eingangsleistungen zu einer einzigen Ausgangsleistung
    für die zugeordnete Leitspindel 10 bze, 12 summiert«
    Wie in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 erwähnt, worden die
    Ausgangsleistungen der verschiedenen mit Jeder primären
    Impulereihe assoziierten Stellmotoren durch Verwendung
    einen Differentialantriebe zusammengefaßt oder summiert,
    wobei die Läufer der Motoren in ihrer Bewegung voneinander
    unabhängig sind. Dies hat gewisse Vorteile im Hinblick auf
    eine Vereinfachung den logischen Systeme, das zur Steuerung
    der Motorerregung erforderlich istg sowie auch im Hinblick
    auf die Beseitigung jeder Notwendigkeit, die Motoren in
    Bezug aufeinander ausrichten-zu mUsseng um zu verhindern,
    daß die Ausgangsleistung den einen Motors die Ausgangs-
    leistung einen anderen Motors nachteilig bee:bflußt oder mit
    dieser interterierte Die Differentitlantriebe sind aber
    verhältnismäßig kostspielige Vorrichtungen und können
    in bestimmten Fällen weggelassen und durch einfachere
    Vorrichtungen ersetzt werdeng wodurch die Läufer der
    Motoren gezwungen werdeng sich im Gleichlauf zu drehen,
    Ein Antrieb mit einer derartigen Vorrichtung ist in Fige 3
    dargestellt,
    Fig, :) zeigt eine Anordnung zum Bewegen einen Teils in nur
    einer Koordinatenrichtung, gegenUber zwei Koordinatenrich-
    tungen nach Fig. 1 und 2. Selbstverständlich kann die Anzahl
    der Stellmotoren beliebig verändert worden# zum Zwecke der-
    Erläuterung sind vier derartige Motoren 112a, 112b, 112c
    und 112d dargestellt, Diese Anordnung'weist ebenfalls mehrere
    Richtungenteuer-p Logik- und Verstärkereinheiten 114ag 114b#
    114c und 114d auf, von denen jeweils eine mit einem Stellmotor
    assoziiert ist, Fernereind ein Impulaumformer 116, ein Rech-
    ner 1189 ein Einiabegerät 120 und ein Verschlüßler 122 vor-
    gesehen sowie im allgemeinen bei 124 dargestellte Mittel,
    um die Läufer der Stellmotoren miteinander und mit dem an-
    zutreibenden Teil,,110 getrieblich zu verbinden.
    Ehe die Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 3 im einzelnen
    beschrieben wird, soll auf Fig. 8 hingewiesen werden, die in
    schematischer Darstellung einen einfachen Stellmotor von dem
    Typ zeigt# wie er für die Anordnung nach Fig. 3 verwendet
    worden kann..sowie auf Fig. 99 die zeigt, in welcher Weine
    die Wicklungen eines derartigen Motors nacheinander er-
    regt werden können, um eine Drehung des Läufern zu be-
    wirken. In Fig. 8 hat der Motor einen Ständer 126 mit vier
    ausgeprägten Polen und diesen zugeordneten getrennten Wick-
    lungen 128, 1299 130 und 131. Der Läufer 132 ist permanent-
    magnetisch und hat einen Nordpol N und einen Südpol S. Durch
    entsprechende Veränderung des.Erregungszustands der Wick-
    lungen nach einer von zwei bestimmten Reihenfolgen wird der
    Läufer 132 gewungen, sich entweder im Uhrzeigersinn oder ent-
    gegen dem Uhrzeigersinn in Bezug auf den Ständer zu drehen.
    Die Erregung der Wicklungen 128, 1299 130 und 131 erfolgt
    durch Gleichstrom, und in Abhängigkeit von der Richtung
    diesen Stroms in jeder Wicklung wird der zugeordnete Pol
    den Ständern magnetisiertg so daß seine Stirnseite entweder
    einen magnetischen Nord- oder Südpol bildet.
    Fig. 9 zeigt die schrittweise Veränderung den Erregungs-
    zustande der Wicklungen des Stellmotors nach Flg. 89 um eine
    volle Umdrehung des Läufern 132 herbeizuführen. In dieser
    Figur, ebenso wie in Fig. 59 ist der Läufer den Motors'durch
    einen Pfeil gekennzeichnet, dessen Spitze den Nordpol dar-
    stellt, während sein Ende der Südpol ist. Auch die ausgepräg-
    ten Pole des Ständers sind lediglich durch die Buchstaben
    N und S bezeichnet, die die magnetische Polarität der Stirn-
    seite der ausgeprägten Pole angeben. Bei Schritt 1 der Fig. 9
    wird die Wicklung 128 derart erregt, d. h. in einerRichtung,
    daß sie an der Stirnseite ihren Ständerpole einen magneti-
    schen Nordpol bildete während die Wicklung 130 so erregt
    wird, daß sie an der Stirnseite ihres Ständerpols einen
    mag netischen Südpol erzeugte Die Wicklungen 129 und 131
    sind stromlos und erzeugen daher keine magnetischen Pole.
    Infolge dieser Magnetisierung den Ständers wird der Läufer
    in die bei Schritt 1 dargestellte Lage gezwungen* Bei Schritt
    2 sind die Wicklungen 128 und 129 beide erregt, um Nordpole
    zu bilden, und die Wicklungen l'30 und 131 sind erregt, um
    Südpole zu bilden.mit dem Ergebnis# daß der Läufer gezwungen
    wird, die bei Schritt 2 gezeigte Lage einzunehmen, die gegen-
    Uber der Lage in Fige 1 um 45 0 im Uhrzeigersinn versetzt
    ist. Aus Fig.# 9 ist ferner ersichtliche daß bei nacheinander
    erfolgender Änderung den Erregungszustande der Wicklungen,
    und zwar in der dargestellten Schrittfolge, der Läufer
    schrittweise um jeweils 45 0 weitergedreht werden kanng
    wobei acht Schritte erforderlich sind, um eine volle Um-
    drehung den Läufern zu erzielen. Es wird auch ohne weiteren
    verständlich sein, daß der Läufer bei Umkehrung der Schrit-
    reihenfolge in der umgekehrten Drehrichtung, d, he entgegen
    dem Uhrzeigersinn" läuft.
    St'ellmotoren der in Fig. und 9 dargestellten und be-
    schriebenen Art sind in der Techn14 wohlbekannt, so daß
    alao'vorstehende Erläuterung nur zum besseren Verständnie
    der- in Fig, :) dargestellten Anordnung -gegeben ist. Ebenso,-
    ist der in Fig, 8 dargestellte vierpolige Stellmotor ein
    verhältnismäßig einfacher Stellmotorg der nur wegen seiner
    Einfachheit zum Zwecke der Beschreibung gewählt wurde. Die
    Anordnung gemäß Fig. 3 ist jedoch nicht auf diesen Motortyp
    beschränkt, wobei insbesondere zu beachten ist, daß die tat-
    sächlich verwendeten Stellmotoren mehr als die in Fig.-8
    gezeigten vier Pole aufweisen und dementsprechend mehr
    Schritte benötigen können, um eine volle Umdrehung den Läu-
    fers zu erzielen. Beispielsweise können einige zur Ver-
    wendung bei der Anordnung gemäß Fig. 3 verwendbare Stell-
    motoren nicht weniger als 200 oder mehr Schaltschritte be-
    nötigen, um eine volle Umdrehung des Läufers zu erreicheng
    was von der besonderen Konstruktion den Läufers und den
    Ständern abhängt.
    Die Motoren 112a, 112b9 112c und 112d der Fig. 3 können im
    wesentlichen gleich ausgebildet sein wie diejenigen,gemäß
    Fig. 8, Die Läufer dieser Motoren sind mit 132ag 132b, 132c
    und 132d bezeichnet. Wie schon erwähnt, sind diese Läufer
    durch ein geeigneten Verbindungsmittel 124 derart getrieb-
    lieh miteinander verbunden, daß sie sich im Gleichlauf drehen.
    In Fig, 3 ist diesbezüglich ein ersten Zahnrad 134 dargestellt,
    das mit vier nebengeordneten'Zahnrädern 1:)6a, 136bi, 136c,und
    136d kämmt, von denen jeden über eine Wolle oder ein anderen
    Antriebselement 138a9-138b9 138o und 138d mit dem entsprechen-
    den Läufer.verbunden ist, In der Praxis können die Teile 1:)8ag
    138b, 138cund 1:)8d beispielsweise die entsprechenden
    Motorwellen seing und die Zahnräder 136as 136bg 136c und
    136d können auf diesen Wollen befestigteund mit d'em Zahn-
    rad käMmende Ritzel sein, wobei das Zahnrad 134 in Bezug
    auf ein Gehäuse od, dgl. drehbar gelagert ist, an bzw. in
    dem die Motoren ebenfalls angeordnet sein können*
    Das Zahnrad 134 ist seinerseits über eine Welle oder ein
    anderen geeigneten Element 140 mit dem angetriebenen Teil
    110 verbundeng so daß dieses in Abhängigkeit von der Drehung
    den Zahnrads 134 bewegt wird. Der Verschlüßler 122 ist eben-
    falls mit dem angetriebenen Teil verbunden und wird in Über-
    einntimmung mit diesem bewegt" so daß ein Lagenignal hervor-
    gerufen wirdg, das zu dem Rechner 118 zurückgeleitet wird,
    Der Rechner 1189 der dem Rechner 18 gleicht# dient dazu, eine
    primäre Imptlareihe zu erzeugen, in der die Anzahl der Im-
    pulse einem gewünschten Verschiebungsweg den angetriebenen
    Teils 110 proportional ist. Jeder Impuls der von dem Rechner
    118 ausgehenden primären Impulereihe kann beispielsweise
    eine Vorstellung den angetriebenen Teils um 0.025 mm dar-
    stellen* Das Eingabegerät 120 kann ein Lochstreifenleser
    oder eine andere Vorrichtung sein, die den Rechner 118 fort-
    laufend mit Informationen über die einzelnen verschiedenen
    Puzügte...versorgt, an die das angetriebene Teil 110 bewegt
    worden solle Nachdem Informationen Uber einen Punkt von dem
    Eingabegerät 120 in den Rechner 118 eingegeben worden sind, vergleicht der Rechner diese Daten mit dem gegenwärtigen Standort des angetriebenen Teilog wie er von dem Verschlüßler 122 geliefert wird, und erzeugt eine primäre Impulereihe, die eine Anzahl von Impulsen enthält, die dem gewünschten Verstellweg des Teils geteilt durch den durch jeden einzelnen Impuls bewirkten Verstellweg entspricht. Der Rechner 118 erzeugt auch Richtungesignale, die, wie dargestellt, durch eine Leitung 142 gleichzeitig an jede der Richtungesteuer-, Logik- und Verstärkereinheiten übertragen werden und dazu dienen, die Richtungesteuer- und Logikeinheit zu veranlassen, die zugeordneten Motorwicklungen in der richtigen Reihenfolge zu erregen, um die gewünschte Drehrichtung zu erhalten. Die primäre Impulsrelhe, die in der Leitung 144 erscheint, wird zum Impulsformer 116 geleitet, der die primäre Impulsreihe in mehrere sekundäre Impulsreihen umformt, von denen jede jeweils einer der Logik- und Verstärkereinheiten zugeleitet wird. Jede sekundäre Impulsreihe enthält eine Anzahl von Impulseng die in proportionaler Beziehung zur Anzahl der Impulse in der primären Impulereihe steht. Die Impulse der sekundären Impulereihen weisen eine Phasenverschiebung zueinander auf, die einem Phasenwinkel von 3600 geteilt durch die Anzahl der sekundären Impulsreihen entspricht.
    Der Impuleformer kann beispielsweise ein Ringzähler sein,
    wie in Fig. 29 se daß erreicht wird, daß die Anzahl der
    Impulse in jeder sekundären Impulereihe gleich der Anzahl
    der primären Impulereihe geteilt durch die Anzahl der nekun-
    dären Impulereihen ist.
    Für die in Fig. 3 dargestellte Anordnung ist das Zeitverhält-
    nie zwischen der primären Impulareihe und den sekundären Ini-
    pulereihen in Fig. 4 dargestellt. Aus dieser Figur ist ersicht-
    lich, daß jede sekundäre Impulereihe einen Impuls für je vier--
    Impulse der Primärreihe enthält, und ferner die Impulse der
    Reihe B um 90 0 9 die Impulse der Reihe C um 180 0 und die Impulse
    der Reihe D um 270 0 gegenüber den Impulsen der Reihe A außer
    Phase sind. Das bedeutet, daß die Impulse der verschiedenen
    Sekundärreihen eine Phanenverschiebung um einen Phasenwinkel
    von 90 0 zueinander aufweisEn Die Logik- und Verstärkerein-
    heiten 114a, 114b, 114c und 114d werden somit nacheinander
    von den verschiedenen sekundären Impulereihen gesteuert.
    Wenn vorausgesetzt wird, daß jede Logik- und Verstärkerein-
    heit nur auf den ersten oder ansteigenden Teil jeden empfange-.
    nen,Sekundärimpulson anspricht, denn heißt dang-daß die Logik-
    und Verstärkereinheiten nicht gleichzeitig betätigt vordeng
    sondern in der Reihenfolge 114av 114b9 114er 114d9 114ag
    114b usw,
    t
    Die verschiedenen Logik- und Verstärkereinheiten können aus
    verschiedenen an sich bekannten Schaltungen bestehen, Die
    Logik- und Verstärkereinheit 114a soll nachfolgend ledig-
    lich als Beispiel erläutert werden, Diese Einheit kann
    durch die Impulse der Sekundärreihe A betätigt worden, um
    den Erregungszustand der Wicklungen den zugeordneten Stell-
    motors 112a zu verändern. Angenommen, der Motor 112a ent-
    spricht dem in Fig. 8 gezeigten Motorg dann arbeitet dle
    Logik- und Verstärkereinheit 114a so, daß die V:Leklungen
    den Motors in der beispielsweise in Fig. 9 dargestellten
    Schrittfolge erregt werden, um den Läufer den Motors in einer
    Drehrichtung laufen zu lassen. Die Drehrichtung wird durch
    das in der Leitung 142 erscheinende Richtungssignal gesteuert,
    so daß die Logikeinheit 114a die Wicklungen den Motors ent-
    weder in der einen oder in der umgekehrten Reihenfolge er-
    regt, um den Läufer je nach Art den Signals in der einen
    oder anderen Drehrichtung laufen zu lassen, Bei jedem An-
    sprechen auf einen sekundären Impuls ändert die Logik- und
    Verstärköreinheit 114a den Erregungszustand der Wicklungen
    den Motors 112a von einem Zustand zum nächsten in der vorge-
    sehenen Reihenfolge. Anstatt die zugeordneten Notorwicklungen
    je nach dem Richtungsbefehl in der einen oder anderen von
    zwei bestimmten Reihenfolgen zu erregeng können die Logik-
    und Verstärkereinheiten zur Drehrichtungesteuerung der Motoren
    auch so angeordnet sein, daß sie die Notorwicklungen ständig
    in der gleichen Reihenfolge erregen, wobei das Richtungssignal
    dazu verwendet worden kann, ein oder mehrerd%kwischen den Mo-
    toren und.dem angetriebenen Teil vorgesehene kupplungebetätig-
    to Umkehrgetriebe zu steuern* In Fig, 3 sind die Notorwick-
    lungen der Übersichtlichkeit halber fortgelassen worden,
    doch sollen die vier von Jeder Logikeinheit zum Motor
    führenden Linien die,Leitung darstelleng durch die die
    Wicklungen erregt worden,
    Aus den vorstehenden Erläuterungen wird ersichtlich, daß
    nicht nur die Wicklungen einen jeden Motors, sondern auch
    die Motoren selbst infolge der Phanenverschiebung zwischen
    den einzelnen Bekundärreihen in einer schrittweisen Reihen-
    folge erregt werden. Daraus und aus der Tatsache, daß die
    Läufer der Motoren gezwungen wordeng in gegenseitiger Über-
    einstimmung zu rotieren@ ergibt aLbh9 daß das Zahnrad 134
    oder ein anderen Kraftabgabeelement mit einer Geschwindig-
    keit gedreht wird, die einem Viertel der Geschwindigkeit
    entspricht, die erzielt worden wUrdep wenn ein einzelner
    Stellmotor unmittelbar durch die primäre Impulereihe be-
    tätigt würde, und das auf das Zahnrad od, dgl, übertragene
    Drehmoment wird,um einen Faktor von fast vier vergrößert,
    Die Arbeitsweine den Antriebe ist besonders gut aus Fig.
    ersichtlich, in der die Motoren 112a, 112bp 112c und 112d
    in Übereinstimmung mit dem Schema gemäß Fig. 9 dargestellt
    sind, Jede waagerechte Reihe gibt den Zustand der Wicklungen
    der vier Motoren bei jedem Schritt der Arbeitsweise des An-
    triebeaynteme an, Im.Anfangsmustandp Schritt 1, worden die
    Wicklungen erregt9 um Nord- und Südpole an den (bezogen auf
    ein Uhrzifferblatt) zwölf und sechs Uhr entsprechenden Punkten
    einen jeden Motors zu erzeugen, so daß alle Läufer in
    die durch die Pfeile bezeichneten senkrechten Stellungen
    gezwungen werden. Am rechten Rand der waagerechten# die
    Motoren bei Schritt 1 darstellenden Reihe ist ein Schau-
    bild nach Art einen Vektordiagramms gezeichnet# in dem
    die kleinen Pfeile jeweils einen Läufer der vier Motoren
    darstellen. Die Länge jedes der kleinen Pfeile gibt im
    wesentlichen die auf den Läufer wirkende magnetische Kraft
    an, während die Richtung den Pfeile die Stellung darstellt,
    in die der Läufer durch die Erregung der zugeurdneten Stän-
    derwicklungen gedrängt wird. Der mit R bezeichnete große
    Pfeil ist die durch Addition der kleinen Pfeile erhaltene
    Resultante, deren Größe im wesentlichen die Größe der aus
    den einzelnen auf die Läufer einwirkenden Kräfte sich er-
    gebenden Resultante darstellt, Die Richtung den großen
    Pfeile zeigt die tatsächliche Ausrichtung der Läufer, Da
    bei Schritt 1 alle kleinen Pfeile nach unten weinen# ist
    auch die Resultante R nach unten gerichtet. Nachdem sich
    die Wicklungen der Motoren einige Zeit in dem in Schritt 1
    dargestellten Zustand befunden haben# wird von der Logik-
    einheit 114a ein sekundärer Impuls empfangen, woraufhin
    die Wicklung- den Motors 112a von dieser Einheit auf den
    nächsten Schritt in der vorgegebenen Reihenfolge der Er-
    regung geschaltet werden kann. Infolgedessen wird der Läufer
    den Motors 112a im Uhrzeigersinn in die in Schritt 2 ge-
    zeigte Stellung gedreht. Da aber die anderen Motoren in dem
    dargestellten Erregungszustand.bleiben, und weil die
    Läufer fUr eine gemeinsame Bewegung-miteinander verbun-
    den sind# dreht sich der Läufer den Motors 112a in Wirk-
    lichkeit nicht vollständig in die bei Schritt 2 dargentell-
    te Stellung, sondern eiliegt einen kürzeren Weg zurück und
    nimmt die Läufer der anderen drei Motoren mit* Daraus er-
    gibt sichv daß alle Läufer bewegt worden und eine neue Aue-
    richtung erhalteng die durch den Pfeil R dargestellt ist,
    Der nächste Vorgangg Schritt 3, ist der Empfang einen sekun-
    dären Impulsen durch die Logikeinheit 114b9 die den Zustand
    der Wicklungen den Motors 112b in den dargestellten Zustand
    W!kek&mg--#- d ---.bero 111?b !k" den detreseebei:t:ben zu-bm
    verändert, Dienen Mal summieren sich die tellungeng in die
    die Läufer bewegt werden, um zu bewirken, daß sich die er-
    gebende oder tatsächliche Stellung R etwas weiter im Uhr-
    zeigereinn verschiebt. Bei Weiterverfolgung den Verlaufe
    nach Fig, 3 wird ersichtlich, daß, wenn weitere Sekundär-
    impulee nacheinander von den Motoren 112o, 112d9 112a# 112b
    usw* empfangen worden, der Erregungezustand der Wicklungen
    weiter verändert und als Ergebnis jeder Veränderung den
    Erregungazustands die Reaultante R im Uhrzeigersinn einen
    Schritt weiterbewegt wird. Weiterhin ist aus Fig. 5 ersicht-
    lichv daß bei der dargestellten Anordnung acht Schritte er-
    forderlich sind, um die Läufer eine Viertelumdrehung aus-
    führen zu lassen und daß deshalb insgesamt 32 Schritte er-
    forderlich sind für eine volle Umdrehung der Läufer, im
    Vergleich zu Fig. 99 wo nur acht Schritte für *In* volle
    Umdrehung der Krattabgabewolle einen einzelnen fUr sich
    allein arbeitenden Stellmotorn erforderlich sind. Dies ist
    insofern von beträchtlicher Wichtigkeit# als die Impuls-
    frequenz, mit der jeder einzelne Stellmotor betrieben wer-
    den kann, aufgrund der Zeitkonstante der Wicklungen und
    anderer Faktoren begrenzt ist, Deshalb kann bei dem darge-
    stellten Antrieb eine primäre Impulareihe mit einer nicht
    weniger als viermal höheren Frequenz als die ma imale Nenn-
    frequenz Jeden einzelnen Motors verwendet werden" woraus
    sich eine Steigerung der Geschwindigkeit und der Kraft er-
    gibtv mit der das angetriebene Teil bewegt worden kann. Bei
    Hinzufügung weiterer Stellmotoren in Übereinstimmung mit
    dem Schema nach Fig. 3, können noch hdhere Impulafrequenzen
    angewandt werden,
    Ein weiterer Vorteil den in Fig, 3 dargestellten Schritt-
    schaltwerke besteht darin, daß Stellmotoren konventioneller
    Standardausführung als Stellmotoren 112a, 112b, 112c und 112d
    verwendet werden können. Die Läufer oder Kraftabgabewellen
    der einzelnen Motoren können auch anders als durch die in
    Fig. 3 gezeigten Zahnräder miteinander verbunden werden. Wie
    aus Fig. 6 ersichtlich ist, kann beispielsweise eine Anzahl
    von Stellm otoren ohne weiteren durch Zusammenkuppeln der
    X.raftabgabewellen der einzelnen Motoran verbunden worden, in
    der Weise, daß diese Wellen aufeinandar ausgerichtet mind,
    so daß sie sich um eine gemeinsame Achse drehen, In Fig,
    sind vier Stellmotoren 150 mit ihren Wollen 152 und diene
    verbindenden Kupplungen 154 dargestellt* Eine andere Art.
    der Zunammenftenmag der Läufer ist in Pige 7 dargentelltu
    wo die Läufer 156 auf einer gomäine4men Wolle sitzen und
    mit vier zugeordneten Ständern 160 zusammenarbeiten, Bei
    dieser Anordnung können# falle *rwUnachtg alle Läufer und
    Ständer in-eInem einzigen Gehäuse untergebracht seine Ohne
    RUckeicht auf die jeweilige Art der Läuferkupplung ist zu
    beachten# daß an wichtig istg die Ständer und Läufer so
    anzuordnen und die Läufer so miteinander zu kuppeln@ daß
    #oder Läufer in wesentlichen die gleiche Lage gegenüber
    seinen Ständer eimimtg die auch die anderen Läufer in
    Bezug auf Uwe Ständer einnehmene Da heg wenn die Wick-
    lungen aller Noto-,,.,en in der gleichen Weias wie in Schritt
    1 oder 5 der Fig, j erreg-t*. ßIndv mUnsen alle Läufer nach
    den effektiven magnetischen Nord- und Südpolen Ihrer zu-
    geordneten Ständer ausgerichtet *eine Aus Flg. 7 läßt sich
    weiter ersahen, daß# falle erwünscht# die einzelnen Läufer
    126 durch einen einzigen länglich &ungebildeten Läufer er-
    setzt worden können@ dennen-axiale Länge so benennen ist,
    daß er gleichzeitig mit jeder der vier ringförnigen Reihen
    von Ständerpolen, die von den vier Ständern gebildet vordeng
    zusammenarbeiten kmm" Eine derartige Anordnung Ist in Fig. 10
    dargestellt, wo 162 einen einzigen länglichen Läufer bezeich-
    net# während 164 vier einzelne Ständer bezeichnet, von denen
    jeder eine ringfämig angeordnete Reihe von Ständerpolen 166 bildet, In dieser Darstellung sind die Ständer 164 in einem gemeinsamen Gehäuse 168 untemgebracht, in dem auch die Läuferwelle 170 drehbar gelagert ist, so daß die vier Ständer 164 und der Läufer 162 im wesentlichen einen einzigen Motor bilden, Es ist auch erkennbar, daß bei den in Fig. 7 und Fig. 10 dargestellten Stellmotoren die Ständerpole nicht wie dargestellt von einer Anzahl getrennter und axial im Abstand angeordneter Ständer gebildet werden müssen.' sondern auch von einem einstückigen Ständer oder von einem Ständer, der aus weniger Einzelabschnitten besteht als die Anzahl der ringförmigen Ständerpolreihen beträgt.
  • Bei den Motoren der Fig. 7 und 10 Ist die Anordnung der Läuferpole und Ständerpole so getroffen, daßg wenn zwei oder mehr Pole einer ringförmigen Ständerpolreihe vollständig
    mit einer entsprechenden Anzahl der zugeordneten Läuferpole
    fluchtet
    ausgerichtet istAoder auch zwei oder mehr Pole der anderen
    Ständerpolreihe vollständig mit einer entsprechenden Anzahl von Läuferpolen fluchtet. Fig. 5 zeigt die Schritte, die erforderlici sind, um die Erregung der Wicklungen eines derartigen Mo'tors in bestimmter Reihenfolge zu verändern, und aus den Vektordiagrammen am rechten Rand dieser Figur ist ersichtlich, daß die Resultante Rg deren Länge im Verhältnis zu der zwischen Läufer- und Ständerpolen sich ergebenden magnetischen Kraft steht, sich von einem Schritt zum anderen verändert und in Fig. 5 beispielsweise bei denSchrItten 1, 5 und 9 ihren größten und bei den Schritten 3 und 7 ihren klein-
    sten Wert in der dargestellten Reihenfolge hat, Diese
    Veränderung der sich ergebenden magnetischen Kraft ver-
    urnacht auch Schwankungen im Ausgangsdrehmomento
    Diese bei verschiedenen Schritten in der Erregungsfolge er-
    zeugten Schwankungen im Drehmoment können vermindert - und,
    falle erwünscht, vollständig beseitigt - werden, wenn die
    Ständer.# und Läuferpole so angeordnet worden, daß jede Reihe
    Ständerpole gegenüber der vollständigen Ausrichtung mit
    ihren zugeordneten Läuferpolen um.einen von dem zwischen den
    anderen Reihen von Ständerpolen und ihren zugeordneten Läufer-
    polen gebildeten Winkel abweichenden Winkel versetzt ist, Die-
    ser Unterschied in der Vervetzung der Pole kann emicht wer-
    den, indem entweder die Winkelausrichtung der Ständerpole,
    untereinander beibehalten wird und die Läuferpole winkel-
    förmig voneinander versetzt angeordnet worden oder indem
    die Winkelausrichtung der Läuferpole beibehalten wird und
    die Ständerpole winkelförmig versetzt worden, Als dritte
    Möglichkeit bietet mich an, daß sowohl die Ständerpole als
    auch die Läuferpole winkelförmig nichtfluchtend angeordnet
    sind. Als Beispiel hierzu zeigt Fig, 11 die Endannicht einen
    Stellmotors, der dem in Fig. 7 dargestellten entspricht, mit
    der Ausnahme, daß die Läufer 156a, 156b, 156c,und 156d winkel-
    förmig voneinander versetzt auf ihrer Welle 158 angeordnet
    eind,
    Der Betrag der Winkelverechiebung zwischen den aufeinander-
    folgenden Polsätzen hängt von der Anzahl der Polaätze ab
    sowie von der Größe der Drehbewegung der Läuferwelleg die
    mit jedem Schritt oder jeder Veränderung den Erregungszu-
    stands der Wicklungen erzielt wird, wenn eine Wicklung unab-
    hängig von der Erregung der anderen Wicklungen erregt wird,
    und von dem gewünochten Maß an Gleichmäßigkeit den Dreh--
    momente, Wenn das Drehmoment auf einem genau gleichbleiben-
    den Wort gehalten worden soll, maß der zwischen den einzel-
    nen Sätzen von Läuferpolen bestehende Unterschied Im Winkel-
    abstand gleichder Größe der Bewegung, die durch einen Schritt-
    wochsel in der Erregung einer einzigen-Wicklung bewirkt wird$
    wenn diese Wicklung allein arbeitet, geteilt durch die An-
    zahl der Ständerpolreihen seine Der in Fig. 11 dargestellte
    Motor ist beispielsweise von der Art, daß, wie in Verbindung
    mit den Fig, 8 und 9 erläutert wurde, bei jedem Schrittwechsel
    in der Erregung einer für sich selbst arbdtenden WIcklung
    der Läufer 158 um 45 0 gedreht wird* Da vier Ständerpol-
    reihen vorhanden sind.muß der Vinkelabstand zwischen den
    aufeinanderfolgenden Läuferpolen 450/4 oder 11 1/4 Grad
    betragen, wie in Fig. 11 dargestellt ist, damit das bei
    Jedem Schritt der Erregungsfolge der Welle 158 aufgedrückte
    Drehmoment konstant bleibt..
    Die zur Erztelung einen gleichmäßigen Drehmoments erforder-
    liche Anordnung der Ständer- und Läuferpole kann In allge-
    meingUltigerer Form durch die Gleichung (C i - C:L-1) - a/n
    ausgedrückt worden, worin a für die Winkelbewegung den
    Läufern äteht# die bot jeder Veränderung im Erregungszu-
    stand der Wicklung erzielt wird, wenn eine Wicklung unab-
    hängig von der Erregung deranderen Wicklungen erregt wird,
    und worin n die Anzahl der Ständerpolreihen und C i die
    Winkelverschiebung der 1-ten St"znderpolreihe gegenUber
    den vollständigen Fluchten mit den zugeordneten Läufer-
    polen darstellen*
    Die Wirkung dieser Verteilung der Läufer- und Ständerpole
    ist in Fig, 12 dargestellt, die drei Erregungsstufen der
    Wicklung den Motors nach Pig. 11 zeigt. Das Schaubild der
    Fig. 12 entspricht im wesentlichen dem der-Fig. 5, nur daß
    die Pfeile in den Kr£,-"oep der Flg, 12 die jewäilige Stellung
    der Läufer 156au 156bu 156c und 156d angibt und nicht die
    Stellungen, in die der Läufer gedrängt wird, In den Voktor-
    diagraav»u ein rechten Rand der Pigur stelbn die Pfeile au
    b@ c und d die zwischen den einzelnen Läufern und den.zu-
    geordneten Ständerpolen auftretenden magnetischen Kräfte
    dar, Die Läufer 156a und 156d in Schritt 1 liegen beispiele-
    weine In einem größeren Abstand von den durch die zugeordne-
    ten Statorpole erzeugten effektiven Magnotpolen als die
    Läufer 156b und 156c und stehen deshalb unter einem ge-
    ringeren Einfluß der magnetischen Kraft als die letzteren
    Läufere Bei der Weiterverfolgung von Schritt 1 über Schritt 2
    zu Schritt 3 wird ersichtlich, daß die Vektordiagramme bei Durchführung der Schrittfolge derart wechseln, daß lediglich eine Drehung der Resultante R ohne Veränderung ihrer Länge erfolgt und somit auch das der Läuferwelle aufgedrückte Drehmoment nicht verändert wird, Wenn der Winkelabstand zwischen den aufeinanderfolgenden Polsätzen auf einen Wert verändert wird, der größer ist als der Wert a/n. verändert sich das resultierende Drehmoment wieder von Schritt zu Schritt. Deshalb liegt der erwünschte Winkelabstand an jeder beliebigen Stelle des Bereiche zwischen Abstand Null, wie bei den Motoren der Fig. 7 und 10, und dem Abstand von a/n. wie in Fig. 11 dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schrittschaltwerk mit irnpulagesteuerten Stenmotoren zur prograrntnier. ten Wegsteuerung von Arbeitsgeräten o. dgl., gekennzeichnet durch einen Impulaumformer (116), welcher eine eingegebene primäre Impulsreihe in n sekundäre Impulsreihen transforrniert, deren Folgefrequenz derjenigen der primären Impulsreihe proportional ist und welche jeweils einen von n Stellmotoren (1 12a»d) steuern, deren Rotoren (13Za»d) zur Erzeugung einer einzigen resultierenden Bewegung den zu steuernden Geräten getrieblich (124) miteinander sowie mit dem zu verstellenden Teil (110) verbunden sind. 2. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1" dadurch gekennzeichnet, daß um der Impulexormer (116) derart arbeitet daß in jeder der sekundären
    Impulereihen eine Anzahl von Impulsen erzeugt wird, die niedriger ist als die Anzahl der Impulse in der primären Impulereihe. 3. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Impuleurnformer (116) derart arbeitet, daß in jedeir der sekundären Impulereihen eine Anzahl von Impulsen erzeugt wird, die gleich der Anzahl der Impulse in der primären Impulsreihe geteilt durch die Anzahl der sekundären Impulereihen ist. 4. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennze.chnet, daß mehr als zwei Stellmotore (1 12a, 11 Zb, 11 2c, 11 2d) vorges ehen sind, wobei der Impulaumformer (116) eine Ringzählvorrichtung (44) umfasst. 5. Schrittschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stellmotore (36, 38) vorgesehen sind, während der Impulaumformer eine Flip»Flop-Vorrichtung (30) um« fasst. - -6. Schrittschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bie 5, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebliche Verbindung (Getriebeverbindung) (124) der Rotoren (132a, 132b, 132c, 132d) mit dem zu verstellenden Teil (110) eine mechanische SurrAmiervorrichtang enthält, die eine Mehrzahl von angetriebenen Elementen (136a-d) aufweist, von denen jeden mit dem Rotor (132a-d) jeweils eines der Stell- motoren (1 12a-d) getrieblich verbunden ist, sowie ein treibendes Element (134)" das mit dem zu verstellenden Teil (110) antreibend verbunden ist" wobei die Verstellung des treibenden Elemente (134) (Kraftabgabeelernent) zur Suw--ie der Verstellungen der angetriebenen Elemente (136a-d), die unabhängig voneinander bewegbar sind, in vorbestirninter Beziehung steht. 7. Schrittschaltwerk nach Anspruch 6" dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Summiervorrichtung ein Differentialrädergetriebe (42) umfas st. 8. Schrittschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Getriebeverbindung der Rot,.iren mit dem zu verstellenden Teil Mittel urnfasst" die alle Rotoren zum Zwecke den Gleichlaufs zusammenfassen. 9. Schrittechaltwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuaammenfassen aUer Rotoren (132a-d) zum Zwecke den Gleichlaufs ein erstes, in getrieblicher Verbindung mit dem zu verstellenden Teil (110) stehenden Zahnrad (134) und eine Mehrzahl zweiter. mit dem ersten Zahnrad (134) in kämmendem Eingriff stehender Zahnräder (136a-d) aufweisen, von welch letzteren jedes
    mit jeweils einem der Rotoren (132a-d) getrieblich verbunden ist. 10. Schrittschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Rotoren einen auf seiner eigenen Welle sitzenden Läufer umfasst und die L äuferwellen (152) in Längsrichtung-fluchtend ausgerichtet sind, damit sie sich um eine gemeinsame Achse drehen, wobei die Mittel zum Zusammenfassen der Rotoren zum Zwecke des Gleichlaufs Kupplungen (154) umfassen, die die benachbarten Wellenenden miteinander verbinden. 11. Schrittschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Rotoren einen Läufer umfasst, während die Mittel zum Zusammenfassen aller Rotoren (156) zum Zwecke des Gleichlaufs eine gemeinsame Welle (158) aufweisen, auf der alle Läufer befestigt sind. 12. Schrittschaltwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer jeweils aus einem Längsabschnitt (162) eines einzigen Läufers bestehen. 13. Schrittschaltwerk nach einem der Ansprüche . 1 bis 12, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stellmotoren eine ringförmige Reihe von Ständerpolen (166)-, einen zusammen. wirkenden Satz Läuferpole (156) an dem zugeordneten Läufer, den Ständerpolen (166) zugeordnete Wicklungen, die zwischen ver- schiedenen Erregungszuständen umschaltbar sind, um den zuge-- ordneten Läufer zu veranlassen, sich schrittweise zu drehen, und Mittel zum Umschalten der Erregungszustände der Wicklungen in einer bestimmten Reihenfolge entsprechend den Impulsen der zuge- ordneten sekundären Irnpulareihe aufweist. 14. Schrittschaltwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen ringförmigen Ständerpolreihen um unterschied- liche Masse von ihren zugeordneten Läuferpolen versetzt sind. 15. Schrittschaitwerk nach Anspruch 13'oder 14, dadurch gekennzeich- net, daß die Anordnung der Läufer;.. und Ständerpole so getroffen ist, daß unter Zugrundelegung folgender Bezeichnungen a erzielte Winkelbewegung eines Läufers bei'jeder Ver- änderung des Erregungszustandes der Wicklungen der zugeordneten Ständerpole, wenn alle anderen Wicklungen strornlos sind, n Anzahl der riigförnügen Statorpolreihen und
    C Winkelversetzung der i-ten ringförmigen Ständer#w, polreihe gegenüber völliger Ausrichtung mit,den zugeordneten Läuferpolen -der Unterschied der Winkelversetzung zwischen aufe , inanderfölgen' den Ständerpolreihen (C i - C irn wesentlichen gleich a/n Grad ist. 16. Schrittschaltwerk nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Läufer- und Ständerpole so'getroffen ist, daß unter Zugrundelegung folgender Bezeichnungenerzielte Winkelbewegung eines Läufers bei jeder Veränderung den' Erregungszustandes der Wicklungen der zugeordneten Ständerpole, wenn alle anderen Wicklungen stromlos sind, n Anzahl der ringförrnigen Ständerpolreihen und C Winkelversetzung der i-ten ringförmigen Ständerpolreihe gegenüber völliger Ausrichtung mit den zugeordneten Läuferpolen der Unterschied der Winkelversetzung zwischen aufeinanderfolgenden Ständerpolreihen (C i C i- 1 ) im Bereich zwischen Null Grad und a/n Grad liegt. 17. Schrittechaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, insbesondere nach Anspruch8, 11, 12, 13, 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stellmotoren in einem gemeinsamen Gehäuse (168) unterge- bracht sind" so daß sie effektiv einen einzigen Motor bilden. 18. Schrittschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Impulse der sekundären Impulsreihen eine Phasenverschiebung in Bezug aufeinander erfahren, und zwar um 0 Phasenwinkel, cle im wesentlichen gleich 360 geteilt durch die Anzahl der sekundären Irnpulereihen ist. 19. Schrittschaltwerk, gekennzeichnet durch einen Ständer mit einer Anzahl von Ständerpolreihen (160, 166)1 wobei die Pole jeder Reihe um eine gemeinsame Achse (158. 170) angeordnet und die Polreihen im Abstand voneinander entlang dieser Achse vert eilt sind,- einen um diese Achse (158, 170) drehbaren Läufer (13Z, 156, '162) mit einer Anzahl in Bezug aufeinan'der'festgelegten Polen für die Zu- sarmnenarbeit mit den. PQlen jeder, St&nderpolreihe (160, 166), und eine Anzahl von jeweils einer.-entsp:üe>chenden Ständerpolreihe zuge- ordneten Wicklungen (128, 129, 130, 13-1-), von denen jede zwischen verschiedenen Erregungszuständen umschaltbar ist, und zwar in einer vorherbestimmten Reihenfolge. um den Läufer (132, 156, 162) schrittweise zu drehen.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977