DE2903869B1 - Mehrfachpunktdrucker - Google Patents
MehrfachpunktdruckerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrfachpunktdrucker mit Mitteln zur Umschaltung seines Meßsignaleinganges
auf verschiedene Meßstellen und einem mit diesen Mitteln gekoppelten Druckerstern.
Wie aus einer Firmendruckschrift der Georg
C. K. Withof GmbH, Kassel, hervorgeht, ist bei dem dort beschriebenen PCS-Punktdrucker eine Meßstellenumschaltung
über ein von einem Synchronmotor angetriebenes Malteser-Getriebe vorgesehen. Über
eine vom gleichen Getriebe angetriebene biegsame Welle wird auch ein Druckerstern so gedreht, daß die
jeweils angeschaltete Meßstelle und die ihr zugeordnete Druckfarbe immer miteinander übereinstimmen. Ein
Auswahlschalter dient dazu, die Meßstellenumschaltung stillzusetzen. Dann wird eine einzige ausgewählte
Meßstelle immer wieder registriert.
Für Meßaufgaben in großen Warten ist es wünschenswert, daß dort verwendete Mehrfachpunktdrucker auch
gestatten, aus einer Menge mehrerer Meßstellen nicht nur eine einzige Meßstelle, sondern eine Teilmenge, die
größer als Eins ist, anzuwählen. Diese Aufgabe ist mit dem bekannten Auswahlschalter und den nachfolgenden
Einrichtungen zur Meßstellen- und Druckersterneinstellung nicht lösbar.
Die oben angesprochene Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Mehrfachpunktdrucker gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß neben den Mitteln zur Umschaltung des Meßsignaleinganges auf verschiedene
Meßstellen auch ein nur der Einstellung des Druckersterns dienender Stellmotor über einen gemeinsamen
Code derart gesteuert ist, daß von jeder Ausgangseinstellung unmittelbar jede andere Einstellung erreichbar
ist.
Auf diese Weise ist es möglich, aus einer vorgegebenen Anzahl von Meßstellen mehrere Meßstellen
auszuwählen und diese Unterkombination von Meßstellen laufend ohne weitere Eingriffe anfahren zu lassen.
Zweckmäßig wird als Stellmotor ein Motor verwendet, in dessen Stator Erregerpole und Hilfspole in
abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind, wobei die Wicklungen der Erregerpole im Vieleck geschaltet sind.
Der Rotor des Stellmotors besteht aus einem diametral magnetisierten Permanentmagneten.
In vorteilhafter Weise weist der Rotor Polkappen auf, die so breit sind, daß sie jeweils einem Erregerpol und
einem Hilfspol des Stators zusammen gegenüberstehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind für einen Mehrfachpunktdrucker für maximal 2 η Meßstel-
len für den Stellmotor des Druckersterns η Erreger- und
π Hilfspole vorgesehen. Die Wicklungen der Erregerpole
sind im η-Eck geschaltet. Der Steuercode ist ein /3-Bit-Code, wobei jeder Bitstelle des Codes ein
Eckpunkt der im /i-Eck geschalteten Wicklungen zugeordnet ist. π ist dabei eine ungerade Zahl. Ein
Mehrfachpunktdrucker' für maximal sechs Meßstellen ist dementsprechend mit einem Stellmotor für den
Druckerstern mit je drei Erreger- und drei Hilfspolen ausgestattet; die Wicklungen der Erregerpole sind im ι ο
Dreieck geschaltet.
Unter der Voraussetzung, daß η eine ungerade Zahl
ist, bleiben jedoch die Grundbauform des Stellmotors und die Schaltungsprinzipien der zu seiner Steuerung
benötigten Elektronik für einen Punktdrucker für eine beliebige Anzahl 2 π Meßstellen erhalten.
Zweckmäßig ist als Code ein einschrittiger Code vorgesehen.
LJm ein korrektes Anlaufen des Motors auch bei möglichen 180° -Schritten zu gewährleisten, sind Gegentakt-Endstufen,
über welche die Eckpunkte der Wicklungen der Erregerpole an eine Betriebsspannung
schaltbar sind, über einen von einem Doppeltakt getasteten Datenselektor derart gesteuert, daß beim
ersten Takt des Doppeltaktes ein gegenüber dem der gewählten Meßstelle entsprechenden Codewort um
eine Bitstelle rotiertes Codewort und beim zweiten Takt das der gewählten Meßstelle entsprechende Codewort
am Ausgang des Datenselektors auftritt. Es kann nachgewiesen werden, daß durch diese Doppeltaktsteuerung
mit einem vorangehenden rotierten Code kein wirklich auszuführender Stellschritt größer ist als
180° minus
n-1
4n
4n
360° — in Schrittwinkeln gemessen
Einzel-
— oder gleichbedeutend nicht größer als
schritte, wobei η wieder die Anzahl der Erreger- bzw. Hilfspole ist.
Für den Betrieb mit einem internen Codegeber dient das an die Adresseneingänge eines Multiplexers gelegte
Ausgangscodewort des Codegebers über eine Logikschaltung zur Ableitung eines den Codegeber fortschaltenden
bzw. sperrenden Signales aus den an Dateneingängen des Multiplexers liegenden Ausgängen eines
Meßstellenwählers.
Zweckmäßig ist der Cödegeber nach Art eines Ringzählers ausgeführt.
In vorteilhafter Weise kuppelt während des zyklischen Durchspielens nicht vorgewählter Meßstellenadressen
ein von der Logikschaltung ausgehendes γμ
Inhibitsignal für einen Decoder und eine Doppeltaktsteuerung die Mittel zur Meßstellenumschaltung und
den Stellmotor des Druckersterns elektrisch vom Codegeber ab.
Zur möglichen Meßstellenwahl über einen Rechner r>r>
oder einen Systembus sind der Ausgang des internen Codegebers und ein externes Codesignal über einen
Codeselektor geführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von sechs Figuren näher erläutert.
F i g. 1 stellt ein Blockschaltbild der elektrischen und mechanischen Grundelemente eines Sechsfachpunkt- ·
druckers dar;
Fig.2 ist ein Zeitdiagramm verschiedener Abläufe
beim Ausdrucken der Meßwerte von zwei nacheinander angefahrenen Meßstellen;
F i g. 3 ist eine Prinzipdarstellung des Rotors und des Stators eines Stellmotors für den Druckerstern;
Fig.4 zeigt den gleichen Steilmotor in sechs verschiedenen Stellungen; in
Fig.5 sind die Steuerlogik und die Ansteuerungsschaltung
des Stellmotors eines Sechsfachpunktdrukkers als Blockschaltbild dargestellt;
F i g. 6 zeigt weitere Einzelheiten der Ansteuerungsschaltung
des Stellmotors.
In Fig. 1 ist ein Meßumformer 1, an dessen Eingängen veränderliche Meßwerte verschiedener zu
messender Größen liegen, mit seinen Ausgängen an eine Vielzahl von Meßstellenrelais 2 angeschlossen,
über welche die Meßstellen einzeln mit dem Eingang eines Regelverstärkers 3 verbindbar sind. Der Regelverstärker
3 bildet mit einem nachgeschalteten Umschalter 4, einem auf diesen folgenden Servomotor 5 und einem
die jeweilige Stellung des Servomotors in eine veränderliche Referenzspannung umformenden Abgriff
6 ein Servosystem. Ein endloses Band 51, das über Umlenkrollen 52 und 53 geführt ist, überträgt die
Bewegung des Servomotors 5 auf einen Druckwagen, der im wesentlichen aus einem Stellmotor 7, einem
Druckmagneten 8 und einem Druckerstern 9 besteht. Ein Registrierstreifen 10 wird von einem Papiervorschubmotor
11 über eine Stiftenwalze unter dem Druckerstern 9 so bewegt, daß die Vorschubbewegung
des Registrierstreifens und die Fahrbewegung des Druckwagens senkrecht aufeinanderstehen. Der Papiervorschubmotor
11, der im Ausführungsbeispiel ein Schrittmotor ist, wird über eine Schrittmotor-Steuerschaltung
13 betrieben. Ausgangsimpulse eines Zeitgebers 12 sind der Schrittmotor-Steuerschaltung 13 und
einer Steuerschaltung 14 zugeführt. Über die Steuerschaltung 14 und über Verbindungsleitungen zu dem
Umschalter 4 und den Meßstellenrelais 2 sowie zu dem Druckmagneten 8 werden die zeitlichen Abläufe des
Punktdruckers gesteuert. Eine getrennte Steuerschaltung 15, die in den F i g. 5 und 6 in Einzelheiten gezeigt
wird, steuert den Stellmotor 7 des Druckersterns 9. Ein Meßstellenwähler 16 dient der Vorwahl für die
Registrierung auszuwählender Meßstellen.
In der F i g. 2 ist ein Zeitdiagramm für verschiedene Vorgänge, die bei der Messung und Registrierung der
Meßwerte von zwei aufeinanderfolgenden Meßstellen ablaufen, dargestellt. In der ersten Zeile sind als Balken
diejenigen Zeiten angegeben, während denen die Meßstellen m bzw. m+\ am Eingang des Mehrfachpunktdruckers
liegen. In der zweiten Zeile sind für die gleichen Meßstellen die für den Abgleichvorgang zur
Verfügung stehenden Zeiten dargestellt. Es ist zu erkennen, daß der Abgleich jeweils in der zweiten
Hälfte der gesamten Anschaltzeit einer Meßstelle erfolgt. Wie aus der dritten Zeile zu erkennen ist, wird in
etwa der ersten Hälfte der Abgleichzeit die Einstellung des Druckersterns vorgenommen. In der vierten Zeile
sind die Zeiten, die für den Druckvorgang selbst benötigt werden, dargestellt. Dabei ist zu beachten, daß
der Druckvorgang für den Meßwert einer vorhergehenden Meßstelle während der Gesamtanschaltzeit der
folgenden Meßstelle stattfindet. In der ersten Zeile sind zwischen den Zeitbalken, die das Anschalten der
einzelnen Meßstellen an den Eingang des Mehrfachpunktdruckers kennzeichnen, schmale Lücken zu
erkennen. Innerhalb dieser Lücken sind, wie in der fünften Zeile dargestellt, Suchvorgänge eingefügt, bei
denen unter Betätigung der in Fig.5 enthaltenen Schaltelemente, wie Codegeber, Multiplexer, Sperrlogik
und Impulsweiche, in einem Meßstellenvorwähler für
die Registrierung ausgewählte Meßstellen angefahren
werden. In einer sechsten Zeile sind Taktsignale dargestellt, mit denen die in den darüberliegenden
Zeilen aufgezeichneten Vorgänge bis auf die Vorgänge der fünften Zeile gesteuert werden. Die Suchvorgänge
der fünften Zeile werden durch nicht dargestellte Taktsignale von erheblich höherer Frequenz gesteuert.
In der F i g. 3 ist ein Stellmotor für den Druckerstern in einer prinzipmäßigen Schnittdarstellung gezeigt. Ein
Stator 31 weist Erregerpole 32 und Hilfspole 33 auf. Die Erregerpole 32 tragen Wicklungen 34, die untereinander
im Stern geschaltet sind. Ein Rotor 35 trägt zwei Polkappen 36. Der Rotor 35 besteht aus einem
Permanentmagneten, der in diametraler Richtung, die durch die Mitte der Polkappen geht, magnetisiert ist.
Die Wicklungen 34 des linken und des oberen Erregerpols sind in der durch die Stromflußrichtungen
angegebenen Weise erregt. Im Rotor sind mit gekrümmten Pfeilen die sich bei der angegebenen
Erregung einstellenden magnetischen Feldlinien eingezeichnet. Gerade Pfeile stellen die Einstellkräfte dar.
Die resultierende Kraft fällt mit der Magnetisierungsrichtung des Rotors zusammen.
In der Fig.4 ist schematisch der Motor in den
möglichen, sechs verschiedenen Stellungen des Rotors gezeigt. Den Eckpunkten der Dreieckschaltung der
Wicklungen der Erregerpole sind die Buchstaben A, B, C zugeordnet. Unterhalb jeder Motordarstellung ist eine
Vektordarstellung für die in den Wicklungen jeweils fließenden Erregerströme gezeichnet. Die Eckpunkte
des Vektordreiecks sind entsprechend den Speisepunkten des Wicklungsdreiecks mit A, B, C bezeichnet. Die
Eckpunkte der Vektordreiecke sind auch mit Ziffern 1 und 0 belegt; dabei bedeutet die Ziffer 1 Betriebsspannung
und die Ziffer 0 Massepotential. Die jeweilige Zuordnung der Folge der Ziffern zu der Folge der
Buchstaben A, B, C stellt den Code für die jeweilige Stellung des Stellmotors dar. Durch ein binäres
3-Bit-Wort ist also eindeutig eine der sechs Stellungen des Rotors definiert. Die Kombinationen 0 0 0 und 1 1 1
entfallen, da in diesen Fällen alle drei Ecken des Dreiecks gleiches Potential haben und somit alle Spulen
stromlos sind. Die Stellung des Rotors für die sechs möglichen Positionen ist in Winkeln angegeben. Die der
jeweiligen Erregung entsprechenden Magnetkräfte sind als Pfeile eingezeichnet. Die Resultierende ist mit R\ bis
R6 bezeichnet. Die Magnetisierungsrichtung des Rotors
ist durch Angabe der Nord/Süd-Richtung gekennzeichnet.
In der folgenden Tabelle sind, abgeleitet von der Fig.4, die den Meßstellen zugeordneten Parameter
aufgezeichnet. In der drittletzten Spalte sind die den einzelnen Positionen zugeordneten Codes bzw. in der
letzten Spalte die demgegenüber um eine Bitstelle nach links rotierten Codes aufgezeichnet. In der zweitletzten
Spalte ist das decodierte Dezimaläquivalent des Codes aufgelistet.
Meßstelle N Stator-Rotor Winkel
Resultierender Vektor CODE-Vorgang ABC Decodiertes Dezi- Rotierter Code
des Statorfeldes (a b c) maläquivalent A B C (b c a)
Pos. 1. | 0° bzw. 360° |
Pos. 2. | 60° |
Pos. 3. | 120° |
Pos. 4. | 180° |
Pos. 5. | 240° |
Pos. 6. | 300° |
Ä6
1 0
1 1
0 1
0 1
0 0
1 0
3fl
S0
0 0 1
1 0 1
1 0 0
1 1 0
0 1 0
0 1 1
1 0 0
1 1 0
0 1 0
0 1 1
Die Fig.5 enthält die wichtigsten Teile der Steuerlogik und der Ansteuerungsschaltung des Stell- 4ϊ
motors eines Sechsfachpunktdruckers. Datenausgänge eines Meßstellenvorwählers 23, mit denen eine beliebige
Anzahl aus sechs Meßstellen in beliebiger Reihenfolge ausgewählt werden kann, sind mit entsprechenden
Dateneingängen eines Multiplexers 22 verbunden. Drei so Adreßeingänge des Multiplexers 22 liegen an drei
Bitausgängen eines Codegebers 24. Ein Ausgang des Multiplexers 22 ist mit einem Eingang einer Logikschaltung
21 verbunden, die ein Speicher-Flip-FIop und eine Sperrlogik enthält. Ein Ausgang der Logikschaltung 21
ist mit einem Steuereingang einer Impulsweiche 20 verbunden. An die Impulsweiche 20 ist der Ausgang
eines Taktgenerators für eine Impulsfolge, deren Folgefrequenz in der Größenordnung von 1 bis 10 kHz
liegt, angeschlossen. An Ausgängen der Impulsweiche eo sind zwei in der Phase gegeneinander verschobene
Taktsignale Φι und Φ2 zu entnehmen. Das Taktsignal Φι
ist an einen zusätzlichen Eingang der Logikschaltung 21 gelegt. Das Taktsignal Φ2 beaufschlagt über ein
ODER-Gatter den Codegeber 24. Die Bitausgänge des Codegebers 24 liegen auch an einem von zwei
Eingängen eines Codeselektors 25, an dessen anderen Eingang ein externer 3-Bit-Code angeschlossen werden
kann. Ausgänge des Codeselektors sind mit Eingängen eines Decodierers 26 bzw. mit zwei parallelgeschalteten
Eingängen eines Datenselektors 28 verbunden. Ausgänge des Decodierers 26 liegen über einen Sechsfachrelaistreiber
27 an den Meßstellenrelais 2, die aus der F i g. 1 bekannt sind. Ausgänge des Datenselektors 28 sind mit
Eingängen eines Dreifach-Gegentakttreibers 29 verbunden, dessen Ausgänge an den drei Eckpunkten der
im Dreieck geschalteten Erregerwicklungen des Stellmotors 7 liegen.
Ein von der Logikschaltung 21 ausgehendes Sperrsignal liegt an einem Freigabeeingang des Decodierers 26
und an einer Freigabeklemme eines Inverters /, dessen Ausgang parallel an je einem Eingang von zwei
NOR-Gattern NOi und NO2 Hegt. Zwei andere
Eingänge der NOR-Gatter NOi und NO2 sind an eine
Taktimpulsfolge angeschlossen, die der letzten Zeile der F i g. 2 entspricht. Es liegt am Eingang des NOR-Gatters
NOi ein gegenüber dem entsprechenden Eingang des
NOR-Gatters NO2 invertierter Takt. Die Ausgänge der beiden NOR-Gatter NOi bzw. NO2 sind Steuereingängen
des Datenselektors 28 zugeführt. Mit Hilfe dieses Datenselektors werden an den Stellmotor Codesignale
eines abwechselnd rotierten und nicht rotierten Codes gegeben. Einzelheiten dieser Schaltung werden später
anhand der F i g. 6 erläutert. Ein zweiter Eingang des ODER-Gatters kann mit einem Fortschaltimpuls belegt
werden, der auch an einen Eingang der Logikschaltung 21 geführt ist. Von den Datenausgängen des Meßstellenvorwählers
23 wird über ein NOR-Gatter NO3 bei 5 Vorwahl keiner der sechs Meßstellen ein Resetsignal
abgeleitet, das über Leitungen an Reseteingänge der Logikschaltung 21 und des Codegebers 24 gelangt.
Solange das Resetsignal am Codegeber 24 anliegt, steht dieser in einer Grundstellung und ist für eine weitere ίο
Inkrementierung, die über das ODER-Gatter erfolgen kann, blockiert. Parallele Daten führende Leitungen sind
mit einem Querstrich und entsprechenden Ziffern bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig.5 wird
im folgenden angegeben. Nach einer beendeten Meßperiode des Mehrfachpunktdruckers sendet ein
nicht dargestellter Zeitgeber einen Fortschaltimpuls aus. Der Fortschaltimpuls gelangt über das ODER-Gatter
in den Codegeber 24 und inkrementiert diesen. Außerdem löst er die Sperre der Logikschaltung 21. Das
neue Codewort des Codegebers 24 steht darauf am Multiplexer 22 als neue Adresse an. Der erste Impuls der
Taktimpulsfolge Φι aus der Impulsweiche 20 fragt über
die Logikschaltung 21 den Ausgang des Multiplexers 22 ab. Falls das Codewort einer der in dem Meßstellenwähler
23 gewählten Meßstellen entspricht, liegt am Multiplexerausgang ein logisches »1 «-Signal an, das in
der Logikschaltung 21 gespeichert wird und den Ausgang für die Impulsfolge Φ2 an der Impulsweiche 20 jo
blockiert. Wenn dagegen der Multiplexerausgang ein logisches »O«-Signal liefert, d. h., wenn eine dem
anliegenden Codewort entsprechende Meßstelle nicht gewählt ist, erlaubt dieses Ausgangssignal des Multiplexers
über die Logikschaltung 21 in der Impulsweiche 20 den Ausgang eines Impulses der «^-Impulsfolge. Dieser
Impuls inkrementiert den Codegeber 24. Danach beginnt der Vorgang von neuem.
Wenn also eine neue Meßstelle, die abgefragt werden soll, gefunden ist, steht auch der ihr entsprechende Code
am Ausgang des Codegebers 24 an. Gleichzeitig liefert die Logikschaltung 21 kein Sperrsignal mehr für den
Decodierer 26 und über den Zeitgeber für den Inverter /. Der Code wird jetzt über den Decodierer 26 und die
Treiberstufen 27 bis zur Einstellung der Meßstellenrelais 2 weiterverarbeitet. Andererseits gelangt der Code
über den Datenselektor 28 und den Gegentakttreiber 29 zum Stellmotor für die der gewählten Meßstelle
entsprechende Einstellung des Druckerkopfes.
Über den Codeselektor 25 ist eine externe Codeeingäbe
möglich; über sie ist eine Steuerung des Mehrfachpunktdruckers aus einem Systembus bzw.
über einen Rechner ausführbar.
In der Fig.6 sind Einzelheiten der in Fig.5 enthaltenen Schaltelemente Datenselektor und Dreifach-Gegentakttreiber enthalten. Der Datenselektor 28 besteht im wesentlichen aus drei NOR-Gattern mit jeweils zwei Eingängen, denen je ein UND-Gatter mit zwei Eingängen vorgeschaltet ist. Die Ausgänge der NOR-Gatter liegen über Widerstände an Steuerelektroden von je drei Transistoren. Die Kollektoren der Transistoren sind jeweils mit den Steuereingängen von aus Transistoren unterschiedlichen Leitfähigkeitstyps aufgebauten Gegentaktschaltungen verbunden. Den Gegentaktschaltungen ist eine Spannung Um zugeführt, Ausgangsklemmen der drei Gegentaktschaltungen liegen an den Eckpunkten A, C1 B der Dreieckschaltung der Erregerwicklungen des Stellmotors 7. Die Codesignale werden drei Eingängen, die ebenfalls mit A, C, B bezeichnet sind, zugeführt. Diese drei Eingänge liegen an je einem Eingang der insgesamt sechs UND-Gatter, die mit den NOR-Gattern zusammen den Datenselektor 28 bilden. Sie liegen parallel auch noch an drei anderen der insgesamt sechs UND-Gatter. In ihrer Zuordnung sind diese UND-Gatter gegenüber dem an den Eingängen A, C, B anliegenden Code rotiert. Über die zwei NOR-Gatter TVOi und NOz, die schon aus der Fig.5 bekannt sind, werden die UND-Gatter des Datenselektors 28 so gesteuert, daß bei einer Takthälfte der an Eingängen der NOR-Gatter NO\ und NO2 liegenden gegenseitig invertierten Taktsignale den Gegentaktstufen und damit der Dreieckschaltung des Motors ein rotierter Code vor einem nicht rotierten Code zugeführt wird.'Zweite Eingänge der NOR-Gatter NOi und NO2 liegen parallel an dem ebenfalls aus der F i g. 5 bekannten Inverter /, der von einem Freigabesignal beaufschlagt wird.
In der Fig.6 sind Einzelheiten der in Fig.5 enthaltenen Schaltelemente Datenselektor und Dreifach-Gegentakttreiber enthalten. Der Datenselektor 28 besteht im wesentlichen aus drei NOR-Gattern mit jeweils zwei Eingängen, denen je ein UND-Gatter mit zwei Eingängen vorgeschaltet ist. Die Ausgänge der NOR-Gatter liegen über Widerstände an Steuerelektroden von je drei Transistoren. Die Kollektoren der Transistoren sind jeweils mit den Steuereingängen von aus Transistoren unterschiedlichen Leitfähigkeitstyps aufgebauten Gegentaktschaltungen verbunden. Den Gegentaktschaltungen ist eine Spannung Um zugeführt, Ausgangsklemmen der drei Gegentaktschaltungen liegen an den Eckpunkten A, C1 B der Dreieckschaltung der Erregerwicklungen des Stellmotors 7. Die Codesignale werden drei Eingängen, die ebenfalls mit A, C, B bezeichnet sind, zugeführt. Diese drei Eingänge liegen an je einem Eingang der insgesamt sechs UND-Gatter, die mit den NOR-Gattern zusammen den Datenselektor 28 bilden. Sie liegen parallel auch noch an drei anderen der insgesamt sechs UND-Gatter. In ihrer Zuordnung sind diese UND-Gatter gegenüber dem an den Eingängen A, C, B anliegenden Code rotiert. Über die zwei NOR-Gatter TVOi und NOz, die schon aus der Fig.5 bekannt sind, werden die UND-Gatter des Datenselektors 28 so gesteuert, daß bei einer Takthälfte der an Eingängen der NOR-Gatter NO\ und NO2 liegenden gegenseitig invertierten Taktsignale den Gegentaktstufen und damit der Dreieckschaltung des Motors ein rotierter Code vor einem nicht rotierten Code zugeführt wird.'Zweite Eingänge der NOR-Gatter NOi und NO2 liegen parallel an dem ebenfalls aus der F i g. 5 bekannten Inverter /, der von einem Freigabesignal beaufschlagt wird.
Jede neu angesteuerte Position des Stellmotors soll von der Ausgangslage unabhängig sein. Deshalb kann
auch ein Schritt über einen Winkel von 180° vorkommen. Bei Beginn eines solchen Schrittes würden
jedoch Erregerfeld und Permanentfeld entgegengesetzt gerichtet sein, so daß kein ausreichendes Anlaufmoment
für den Rotor vorhanden wäre. Dieses Problem wird von der Schaltung, deren Einzelheiten in F i g. 6 gezeigt
sind, gelöst. Der Steuercode für den Motor ist ein einschrittiger Code, so daß für einen 60°-Schritt nur ein
Bit des drei Bit enthaltenden Codewortes geändert werden muß. Durch Rotation eines Codewortes
entsteht ein neues Codewort, das einen Schritt um 120° darstellt. (Vergleiche dazu die vorstehende Tabelle auf
Spalte 5 und F i g. 4.) Wird der Takt für die Schrittfolge in zwei Hälften geteilt und in der ersten Hälfte des
Taktes das rotierte Codewort und in der zweiten Hälfte das nicht rotierte Codewort angelegt, so kann nie ein
180°-Schritt entstehen, der auch wirklich ausgeführt werden muß.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 030115/465
Claims (11)
1. Mehrfachpunktdrucker mit Mitteln zur Umschaltung seines MeBsignaleinganges auf verschiedene
Meßstellen und einem mit diesen Mitteln gekoppelten Druckerstern, dadurch gekennzeichnet,
daß neben den Mitteln (2) zur Umschaltung des Meßsignaleinganges auf verschiedene
Meßstellen auch ein nur der Einstellung des Druckersterns (9) dienender Stellmotor (7) über
einen gemeinsamen Code derart gesteuert ist, daß von jeder Ausgangseinstellung unmittelbar jede
andere Einstellung erreichbar ist.
2. Mehrfachpunktdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (7) in
einem Stator (31) mit Hilfspolen (33) abwechselnde Erregerpole (32) aufweist, deren Wicklungen (34) im
Vieleck geschaltet sind, und der Rotor (35) aus einem diametral magnetisierten Permanentmagneten besteht
3. Mehrfachpunktdrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (35)
Polkappen (36) aufweist, die jeweils einem Erregerpol (32) zusammen mit einem Hilfspol (33)
gegenüberstehen.
4. Mehrfachpunktdrucker nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für 2 π Meßstellen der Stellmotor (7) η Erreger- und η Hilfspole (32, 33) aufweist,
die Wicklungen (34) der Erregerpole (32) im n-Eck geschaltet sind und der Code ein n-Bit-Code ist,
wobei jeder Bitstelle des Codes ein Eckpunkt der im η-Eck geschalteten Wicklungen (34) zugeordnet ist
und π eine ungerade Zahl ist.
5. Mehrfachpunktdrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für sechs Meßstellen
der Stellmotor (7) drei Erreger- und drei Hilfspole (32,33) aufweist, die Wicklungen (34) der Erregerpole
(32) im Dreieck geschaltet sind und der Code ein 3-Bit-Code ist, wobei jeder Bitstelle des Codes ein
Eckpunkt der im Dreieck geschalteten Wicklungen (34) zugeordnet ist.
6. Mehrfachpunktdrucker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Code ein einschrittiger
Code ist.
7. Mehrfachpunktdrucker nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckpunkte (A, B, C) der Wicklungen der Erregerpole über Gegentakt-End- γμ
stufen an eine Betriebsspannung schaltbar sind und die Gegentakt-Endstufen über einen von einem
Doppeltakt getasteten Datenselektor (28) derart gesteuert sind, daß beim ersten Takt des Doppeltaktes
ein gegenüber dem der gewählten Meßstelle π entsprechenden Codewort um eine Bitstelle rotiertes
Codewort und beim zweiten Takt das der gewählten Meßstelle entsprechende Codewort am
Ausgang des Datenselektors (28) auftritt.
8. Mehrfachpunktdrucker nach Anspruch 1 oder eo einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das an den Adresseneingängen eines Multiplexers (22) liegende Codewort eines
fortschaltbaren Codegebers (24) über eine Logikschaltung (21) zur Ableitung eines den Codegeber
(24) fortschaltenden bzw. sperrenden Signales aus an Dateneingängen des Multiplexers (22) liegenden
Ausgängen eines Meßstellenwählers (23) dient.
9. Mehrfachpunktdrucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Codegeber (24)
nach Art eines Ringzählers ausgeführt ist.
10. Mehrfachpunktdrucker nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß während des zyklischen
Durchspielens nicht vorgewählter Meßstellenadressen ein von der Logikschaltung (21) ausgehendes
Inhibitsignal für einen Decodierer (26) und eine Doppeltaktsteuerung die Mittel zur Meßstellenumschaltung
und den Stellmotor (7) des Druckersterns (9) elektrisch vom Codegeber (24) abkuppelt.
11. Mehrfachpunktdrucker nach Anspruch 8 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Codegebers (24) und ein externes Codesignal über einen Codeselektor
(25) geführt sind.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19792903869 DE2903869C2 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Mehrfachpunktdrucker |
JP990080A JPS55103415A (en) | 1979-02-01 | 1980-01-30 | Multiple dot recorder |
FR8001992A FR2447813A1 (fr) | 1979-02-01 | 1980-01-30 | Imprimante par points a traces multiples |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903869 DE2903869C2 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Mehrfachpunktdrucker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903869B1 true DE2903869B1 (de) | 1980-04-10 |
DE2903869C2 DE2903869C2 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=6061946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792903869 Expired DE2903869C2 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Mehrfachpunktdrucker |
Country Status (3)
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JP (1) | JPS55103415A (de) |
DE (1) | DE2903869C2 (de) |
FR (1) | FR2447813A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918849A1 (de) * | 1979-05-10 | 1980-11-20 | Hartmann & Braun Ag | Steuereinrichtung fuer den antrieb des messtellenschalters eines mehrfachpunktdruckers |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0058787A1 (de) * | 1981-02-19 | 1982-09-01 | Chessell Limited | Registriergerät |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2918849A1 (de) * | 1979-05-10 | 1980-11-20 | Hartmann & Braun Ag | Steuereinrichtung fuer den antrieb des messtellenschalters eines mehrfachpunktdruckers |
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