DE1785974U - Wurfspielzueg aus einem laenglichen katapultartig abschiessbaren wurfkoerper. - Google Patents

Wurfspielzueg aus einem laenglichen katapultartig abschiessbaren wurfkoerper.

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DE1785974U
DE1785974U DESCH24031U DESC024031U DE1785974U DE 1785974 U DE1785974 U DE 1785974U DE SCH24031 U DESCH24031 U DE SCH24031U DE SC024031 U DESC024031 U DE SC024031U DE 1785974 U DE1785974 U DE 1785974U
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DE
Germany
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throwing
guide fins
trajectory
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catapult
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Expired
Application number
DESCH24031U
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English (en)
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Emil Schweim
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B3/00Sling weapons
    • F41B3/02Catapults, e.g. slingshots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/025Toys specially adapted for animals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Anmelder : Emil S c h w e i m, Lensahn i. Holstein
    Wurfspielzeug aus einem länglichen, Ratapultartig abschießbaren
    Wurfkörper Die Neuerung bezieht sich auf ein Wurfspielzeug aus einem länglichen, katapultartig abschießbaren Wurfkärper mit zwei in dessen Verlängerung an seinem Schwanzende angeordneten leitflossen, die beim Abschuß mit der Hand flach gegeneinander legbar sind und sich auf der Wurfbahn in einen zu einer Querebene des Wurfkorpers propellerartigen Anstellwinkel spreizen.
  • Bei solchen Wurfspielzeugen ist das Kopfende des stabförmigen Wurfkorpers gegenüber dem Schwanzende etwas schwerer ausgebildet, so daß der mit dem Kopfende voraus z. B. mittels eines elastischen Bandes oder mittels Federkraft abgeschossene Wurfkörper im Scheitel der Uurfbahn umkehrt und ebenfalls mit dem Kopfende voraus zum Erdboden zurückfällt. Durch den sich auf der Wurfbahn einstellenden propellerartigen Anstellwinkel der hinten liegenden Leitflossen gegenüber einer Querebene des Wurfkörpers wird dem letzteren eine Umdrehung um seine Längsachse erteilt, um dadurch eine Stabilisierung der Flugbahn und Verzögerung der Fallgeschwindigkeit zu erreichen.
  • Um. diese Wurfspielzeuge in ihrer Wirkung zu verbessern, wird nach der Neuerung vorgeschlagen, daß zwischen den Leitflossen und dem Wurfkörper elastische Schnüre, Bänder od. dgl. gespannt sind, die die Leitflossen auf der Wurfbahn in eine im wesentlichen rechtwinklige Lage zur Wurfkörperachse spreizen.
  • Diese elastischen Schnüre cd. dgl. lassen sich bei einer vorteilhaften Ausführung derart auf die Wurfgeschwindigkeit abstimmen, daß sie die Leitflossen erst bei sinkender oder Null werdender Wurfgeschwindigkeit, z.B. et4wa im Umkeihrscheitel der Wurfbahn spreizen.
  • Durch die neue Ausbildung des Wurfspielzeuges wird dessen gewünschte Wirkung wesentlich verbessert. Während nämlich bei bekannten Ausführungen der Luftwiderstand nur eine begrenzte Spreizung der Leitflossen zuläßt, werden letztere bei der neuen Ausführung durch die elastischen Schnüre in die gewollte
    Stellung. d. h. in eine maximale Spreizlage gezogen. so daß der
    Luftwiderstand des fliegenden Uurfkörpers vergrößert wird.
    Daùurch erhält der Wurfkörper eine größere Umdrehung, und gleich-
    zeitig wird der fallende Wurfkörper stark gebremst. Infolge der neuen Ausbildung erreicht der Uurfkörper nach dem Abschuß bei flach gegeneinanderliegenden Leitflossen zunächst eine verhältnissmäßig große Geschwindigkeit, und zwar etwa bis zum Umkehrscheitel der Wurfbahn, wo sich die Leitflossen in eine Lage etwa rechtwinklig zur Wurfkörperlängsachse spreizen, so daß der Uurfksrper langsam zum Erdboden zurückkehrt.
  • Zur näheren Erläuterung ist auf der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellte und zwar zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht des Wurfspielzeuges bei aufsteigender Flugrichtung, Pig. 2 eine gleiche, jedoch um 90° gegenüber Fig. 1 verdrehte Seitenansicht bei fallender Flugrichtung, Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung ist der längliche, stabförmige Wurfkörper 1 in der Weise ausgebildet, daß sein Kopfende 2 gegenüber dem Schwanzende 3 schwerer ist.
  • In Nähe des freien Kopfendes ist im Wurfkörper ein schräger Schlitz 4 vorgesehen, der einen Haken bildet, so daß der Wurfkörper in bekannter Weise z. B. mittels eines elastischen Bandes katapultartig abgeschossen werden, wobei der Einschnitt 4 als Widerlager dient. Am Schwanzende 3 des Uurfkorpers sind zwei Leitflossen 5 und 6 angeordnet, die aus einem dünnen
    Blattmaterial herausgeschnitten sein können. Zur Befestigung
    amWurfkörper 1 sind sie in einen Schlitz dos Schwanzendes 3
    eingezogen. Jede Leitflosse ist um eine Linie 7, die mit der
    Achse de rf&rpers einen Winkel zwischen 0 und 900 einnehmen
    kann,knickbar, so daß dadurch beide Leitflossen zu Querebenen
    des rlurfkörpers einen propellerartigen Anstellwinkel einnehmen
    Fig 2
    g2'2
    können. Um diese Spreizstellung der beiden Leitflossen, die z. Bin
    wiedergegeben ist, zu gewährleisten, sind zwischen den beiden Leitflossen 5 und 6 einerseits und dem wurfkörper 1 andererseits elastische Schnüre 8 und 9, Bänder od. dgl. gespannt, die die Leitflossen auf der Wurfbahn in eine im wesentlichen rechtwinklige Lage zur wufkörperachse spreizend. Die einen Enden der Schnüre greifen etwa mittig an die Leitflossen an, während die anderen Enden in einer Entfernung von den Leitflossen am Wurfkörper befestigt sind. Die Stärke der elastischen Schnüre ist auf die Wurfgeschwindigkeit derart abgestimmt worden, daß sie die Leitflossen erst etwa im Umkehrscheitel der Wurfbahn, wenn die Wurfgeschwindigkeit merklich gesunken oder Null geworden ist, in die Lage nach Fig., 2 ziehen, das bedeutet, daß der Luftwiderstand an den Leitflossen bei größerer urfgeschwindigkeit bei aufsteigender Flugrichtung großer als die Spannung als der elastischen Schnüre ist. Dies ergibt die besondere Wirkung, daß die Lsitflossen beim Abschuß mit der Hand flach gegenein@ andergekappt und gehalten werden können, diese Lage etwa bis sum Umkehrscheitel der Wurfbahn beibehalten und sich erst dann in die Stellung nach Fig. 2 spreizen. so daß der Wurfkörper mit einer verhältnismäßig großen Drehung um die eigene Längsachse langsam auf den Erdboden zurückfällt . Eine Steigerung der Fallgeschwindigkeit wird dabei vermieden, da die elastischen Schnüre die Leitflossen in der dargestellten Lage festhalten und verhindern, daß die Leitflossen durch den Luftwiderstand nach innen gedrückt werden.

Claims (2)

  1. Schutz ansprüche ----------
    1. Wurfspielzeug aus einem länglichen, katapultartig abschießbaren Wurfkörper mit zwei in dessen Verlängerung an seinem Schwanzende angeordneten Leitflossen, die beim Abschuß mit der
    Hand flach gegeneinander legbar sind und sich auf der Wurfbahn in einen zu einer Querebene des Uurfkörpers propellerartigen Anstellwinkel so Anstellwinkel spreizen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
    den Leitflossen(5,6) und dem Wurfkorper (1) elastische Schnüre (8,9), Bänder od.dgl. gespannt sind, die die Leitflossen auf der Wurfbahn in eine im wesentlichen rechtwinklige Lage zur Wurfkörperlangsachse spreizen.
  2. 2. Wurfspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Schnüre (8,9) od.dgl. auf die Wuirfgeschwindigkeit derart abgestimmt sind, daß sie die Leitflossen (5, 6) erst bei sinkender oder Null werdender Wurfgeschwindigkeit, z.B. etwa im Umkehrscheitel der Wurfbahn, spreizen.
DESCH24031U 1959-01-09 1959-01-09 Wurfspielzueg aus einem laenglichen katapultartig abschiessbaren wurfkoerper. Expired DE1785974U (de)

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