DE1785780U - Zerlegbare tribuene. - Google Patents
Zerlegbare tribuene.Info
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- DE1785780U DE1785780U DE1957M0024965 DEM0024965U DE1785780U DE 1785780 U DE1785780 U DE 1785780U DE 1957M0024965 DE1957M0024965 DE 1957M0024965 DE M0024965 U DEM0024965 U DE M0024965U DE 1785780 U DE1785780 U DE 1785780U
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Description
-
Zerlegbare TribUne Um GroQveransteltunaen verechiedener Art im g : Loieb-en Bau- me dtirohrtuwen zu klj=enp werden in neuerer Zeit in ouneh- mendem Änaße Bog* gebaut. Z-to Oobwierig-Iteit beim 2. an aolclaer Uost ira der-Inneren Auf- gliederung der Hallen# die derart auin imßg daß der Vor- schiedenartigl-eit der : t-a *Botrealit"kommendon Veranstaltungen IRachnung getragen worden ko=. So muß die Ualle beti3piels- weiee bei aportliohen Verunataltungen in eine Art Stadion mit soitliehen aleatuften tr : LbUneiiartigen autbauten ver- wandelt ern San, @ ei fsell v&a $inn oder dergl. 0=agllohon. Kommen andevorgelte 0, >B. a-esell- sohattliche Veraneta : Ltungen in Botraclatg ZUQuen vexgroßerte abßeetutte Aulbauten hergeotellt werden zöyi- neng die das Autatellen von Tiaoben an « e-tUhic-n o=ögliobono Sießlie Mne 88. ae acimala i Be tr-aeht komon# tür die anclere teruasentoxvig abgestitte -iie bei . %, ufbauten ertordorlich sind-, 5Die gleiahon Prei4 « een v SaleHänsaltBen eg@be bet Pro : iverap-stal- tan. &h fS Sarehfhrn 1 maatauRR, die obentalle in tbtor Art versohleden sindg, besteht das zedo. rgnisq O-Chne3. 1 und okme große MWAO eine geeignete j7. Irt- bünde zu erstellen* Be glieheit, eise fr sde Art vea. eyas&liBn g@- eigneiefgleernng äszfaren sdrd dys. di Nuersg gesS SeraRc&aMster geschahen. Baa ebyanhsaastr be- triffteine zerlegbtU"e' ! ribiine und besteht dar : L. , daß die , n Tpij, 9 unter sich na<3h Perm n erSSe leieh n ao asgeile sia, d&S ei@ chne eFs&aMg flieende Seil, isi s. B. Qyabes, Mi ohne Verwendung fliegender z"B. ; C-Ollrauben$, 2kt- terat Bolzen oder und in dieser zu- samsef&gRg in beliebiger Zahl m/&es'hintereinan- der angeordnet werden können. B@ ribSne g@mä8 ßersshsmaster, bei er jee de rib8ne bildende Bauteil nach Art, j-, Orm und Größ6, ge , n, omt und SO &U3- scranbURg oder erg., beispielsweise a ? Stec&verbinäUBg Zt1sammengfUgt werden kann ! läßt sich naoh Beliebe. n rúr je- den Vsranstltsngeseckisn in 3 Hhe Aasdehnusg den Veranstaltungezweck und in jeder Höhe und-4uadehnung erstellen.Auoh 1. $1 ; es mõg1ioh. die Zusohauérlribiine, die Z. B. für elne apc>rtliche 1, rerarstalt-ung Zedient hat"in kur- ser eit f&r die Sseeke einr gesellQh&filichen beispiels- weise ein Reitturnier oder dergl. herzu- richtemDa. Veyschraubungen und dergi. nicht in Betracht kommen, kann der Aufbau von ungelernten Hilfskräften durch- geführt werden. Montagearbeiter mit besonderen Fashkenntnis- sen sind nicht erforderlich. 7/so daß die Terassen mit Tischplätzen ausgestattet wer- denkönnen. - In Fig. 1 und 2 sind neuerungsgemäß ausgebildete Tribünen in perspektivischer Darstellung wiedergegeben. In den Fig. 3 und 4 sind die gleichen Tribunen in einer Sicht von der Seite dargestellt. Fig. 5 zeigt die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Tribüne im Aufbau. In gleicher Weise ist die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Tribüne in Fig.
- 6 im Aufbau wiedergegeben. Die Fig. 7 bis 15 zeigen Ausführungsformen von Verbindungsstellen. Die in den Abb. 1 bis 6 wiedergegebenen Tribünen bestehen aus schräg nach oben ragenden Gitterträgern 1, zwischen denen Stufen bildende Erlahmen 2 bzw. 39 Tragleisten 4 und auf diesen aufliegende, den Stufenboden bildende Bretter 5 oder dergl. angeordnet sind. Die Tragrahmen ruhen mit ihrem nach oben gerichteten Teil auf Stützrahmen 6.
- Die Erstellung einer Tribüne der Ausführung wie sie in Fig. 1, 3 und 5 beispielsweise dargestellt ist ? gestaltet sich wie folgt : Zunächst werden (vergl. Fig. 5) die Gitterträger 1 mit Hilfe eines Verbindungsrahmens 1a zusammengefügt und auf die Stützrahmen 6 aufgesetzt. Zur Verfestigung der Unterstützung
wer&en d-e Stützrahsen 6 mit Hlfe ve& diag9 : ml verlaufen- den, die'Obere Ecke eines jeden Ztüt-sralm-ens m : tt der u-nteren Beke dee anderen Mt-zrah-mens verbindenden Verstrebungen 7 und S versehen. Nach Zusa. mm. enfiigulSund Aufnchtung der Gitterträger 1 in. der vorbesehriebenen ese werden die die beiden unteren Stufen bildenden Gitterrahmen 2a andb die rag- leisten 4 angebracht"auf die sodann-ein Bodenbret-t 5 auf- Selegt wird. Ist die untei-ete-Stufe auf diese eeisegebil- det, so wird von dieser Stufe aus der nächste C- : Ltterrahmen angera a die nä&hste Stufe durch Anbringung von Tragleisten 4 aä nflegen eins StufBbyettes 5 gebildet. s. jle&er eise werden die abrigen Stufen srstellt. Zum seitlichen freiterbau der so erst'ellen 2 büne 1 at es leäjLgleh erforäerllnh im Abstand einer SafenISage einen weiteren terträger angubriaes. umä daneh in ä@B. wi- eoh-enraum zwischen diesem träger und dem beadharten Srä- jgr er bereits erstellten Tribüne eine weitere iaheit in der vorbeseriebeasn Weise ufsubaen. Eine Tribüne der in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellten Aus- führungeignet sich s. B. fär sportliche Veranstaltungen. Sie kann als Stehtribne-and als SItSribÜne verwendet wer- den. Im letzten Slle ist es lediglich erte-rdy-Seh auf den StufenSitzreiahen, . B. Bänke aufzustellen. bXer r i o Rp Zurpstelluag'einerTribSneies.B gesellschaftli- eheVeranstatagen geeign it *-eise <5ersB'tige Tribüne ist In den Pig. 2e 4 und 6 wiedergegeben ist es er- forderlich, ssSchst eine Tribüne der in den Fig. 13 uM 5 dargestellen asfSärag hramsteHnnd äiess-dan&eh in gie gewünschte Sribne ssoendeina Die Umandlusg er- folgt in der Weise, daß (veygl. Mg. 6) Teaben beginnend jeweils auf den zweiten Gitterrahmen 211 ein weiterer Git- terrahmen 3 aufgesetzt wird und danach-der erste Rahmen 2. und der Bansen 3 Bit Hilfe von Tragstäben 4 überbrückt wer- den, so daß eine nflsgefläehe fä ? s@i Bodentreffer 5 engt- steht. In Fig. 6 sind die oberen Stufen nach erfolgter Um- wandlung und die unteren Stufen vor de Umwandlung darge- stellt. Sie Gitterrahmen 3 sind im Beispielsfalle so hoch ausgebildete daß sie ein nach Tome scMitsenea Geländer bilden. Anstelle des Rahmens 3 Unnen aberv r.-aur, au-£"'el-n SchutzgelänerdeinenWertgelegtwiräg Qitterrahmen 2 zur SersteHtmg der grSSeren Stufentiefe verwendet werden. DurchJ.. nbringung von Seitenrahmen 9 (Fiß., und 4) kõnnen auch nach der Seite sshütsende Gelänger gebildet werden. Ba (vergl. Fig. 5 und 6) der ustere 2a etas erhöht über dem Mboden sitzt"empfiehlt es sich"eiiie niederö Vor- stufe 10 (fig. 5) versusetsen.Bbenso die SribSnee wenn die Sribünensufen sm hoch sind, durch Aufsetzen von Tritten 11 (Fiz. 3 und 4) auf die StufenbSden begehbar gemacht wer- den. )ieiedargeatelltesTribSseaMMsnde.Teile- Gebraue, hamuster ohne Verwendung fliege-iider wie z. B. Schrauben, Muttern, Belzeh oder dergl. Die Zusamenfügung Ist lediglie « h durch-steake-n, » - haken oder $eine andere Verbindungsart wirkt. dia Ohne Hand- werkzeughergestel1't und wieder gelUst < werdn kann.. In Fig. 4 sind i i& Betracht kesaenge Tereinia&gsstellBn A-D duz-eh Kreiemrabm=g herausgehoben und in den Fig. 7 bie 15 einzeln vergreßert herauzgeselchnet. Me StHea. A an denen di-e ittertpäger auf den Stätz- rahmen 6 aufliegen, können beispielsweiae in ey Wes-e aas- geführ seint wie dies s Fig. ? und 8 ersichtlich ist. Bei dieser Aust'lJhrung sind auf den 5chenkeenden der Stiitz- rahmen 6 U-Schienens'tüoke'12 und an der Au : flagestelle auf -demeittertrger1 in einer der Länge SSehinenstSekes entsprechenden ntfemung Bogeasüeke 3 efeigtie beim. Einlegen des Gitterträgeruntergurtes. in die -Rinne des 12 ein Verrutschen in Längsrichtung dee Gitterträgersverhindern. Anst ll von SSshneast&cken undBogensiücen kSnnea gbstverstSalieh aueh anders ge- formte Stücke vorgesehen sein, die ein unverrückbares Zu- sammenfügen der Teile ersgliehen. Zar Herstellung'der Verblnngsstelle B (Fgs 4) empfiehlt essiehneergurt des Gitterträgers s$ in Ab- atund, voneinander verlaufen-den Rohren la-und ib S, ? ) oder derg. herzustellea. und an den Verbindungssiel- len durch Plattenzwiechen&% ti-. oke 1, 4 mit 15 zu überbr*cken. Hierduroh iet di-e L46glichLreit gegebeng auf n Gittertrgern gie Qtterraimen 2 bmi. 3 tragende Träger- stücke 16 unverruckbar zu befestlgeng die an einem Ende (16a) U-förmig und am anderen Ende (16b) im&elfxmig nach unten gebogen sind. Fg. 9 zegt die denObaygurt des Git<- te ; rträgers bildenden beiden Rohre la und ib. In Fig.. 10 ist- ein Trägerstilek für die Gitterrahmen 2 3 wiedergegeben. Aus Pig. 11 sind die Teile nuch Ihrer Vereinigung-erkenn- bar. Mr-arngus der Tragstbe fay die Bodenbretter 5 dient zweckm&Sdg ene Hakenverbindng (VerbindungsatelYe 0 n Fig. 4). wie sie in den Fig. 12 und 13 beispielaweize dargestellt ist. Bei dieser TerbinduRgsforsind in den senkrechten Pfosten der Gitterträger 2 bzw. 3 Lagsachlits t ? und an den Enden. der ! r-gstäbe 4 entspxeahende Hakenunsätze 8 &aeordn@ts mit denen i Tr&gstäbe 4 in die Pfosten eingehakt werden können" Ss Aafeandrstse& von die Tribüne bildenden Teilen ? beispieleis das fsetzen r Sittyyamn ä. uf i@ ameprahmen 2 (Vex'bindns. gsstelle D n g. 4) erfolgt sweesSig vermittels &er aus Fig. 14 und 15 e-giehtlishen Verbindungsart, nSmlioh durch ecrbindung. De ur Ver- ciaiang''bestissatenRohrteilebesitsB weck einen verschieden großen rrarohmeaaer. so daß sie durch In- einandersteeken ausammengefSgt werden kennen In dr Zeichnung 1st die Neuerung gemäß Gebräuchsmuater nur in beiapie1. sweise Ausführung erl. âuteri 0"In Ausführung des kunnen die 6. le'TribUre bil- denden Basetele natrgesS such eise andere Asbilnng erhalten, as ss jLs. der 2-eichnung dargestellt sd'vorste- hend beschrieben ist. Gemäß Mo&ssMeter entscheidend ist,ds@allieriünebildendenToHe At FoFm und Größe gleichg d. h. also genormt sind, so daß die eribüne beliebig erweitert werden kanno Gemäß Gebrauohs- muster wesentlich ist andererseits"daß die Teile so aus- gebildet sid &a die rib&ne-ohae die Versndang flie- jgender Teile und ohne andwerkszeu zusamengbaut und wieder abgebaut werden kann.
Claims (1)
-
4e2, Z h u t Z a al 0--ü r-le-0 L--r> v g h g m 1 it t>i vm, ii" d1 r,-o- den ' el'% ti artW'cMndm 11 : nt. Zn. den : f", æk41$fJ Bogt ; maiiii : *c (1') ;) r6t'At 1001if 41e die : t$1" . w goß . $ a asz
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957M0024965 DE1785780U (de) | 1957-05-06 | 1957-05-06 | Zerlegbare tribuene. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957M0024965 DE1785780U (de) | 1957-05-06 | 1957-05-06 | Zerlegbare tribuene. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1785780U true DE1785780U (de) | 1959-03-26 |
Family
ID=32860659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957M0024965 Expired DE1785780U (de) | 1957-05-06 | 1957-05-06 | Zerlegbare tribuene. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1785780U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3919156A1 (de) * | 1989-06-12 | 1990-12-13 | Langer Ruth Geb Layher | Tribuene mit wangenteilen |
-
1957
- 1957-05-06 DE DE1957M0024965 patent/DE1785780U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3919156A1 (de) * | 1989-06-12 | 1990-12-13 | Langer Ruth Geb Layher | Tribuene mit wangenteilen |
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