DE202012005986U1 - Katzenbaum in Modulbauweise - Google Patents

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Abstract

Katzenbaum mit säulenförmigen oder quaderförmigen Höhlen, Plattformen mit Überständen und einem Ständer, wobei die Höhlenwände 4, 5 und 6 an ihrer Ober- und Unterseite 8 mit Plattformen 3, zu einer Höhle miteinander verbunden sind und ein Modul 2 bilden, wobei einzelne Module 2 mit Abstand und mit Versatz 12 übereinander an einem Ständer 7 befestigt sind und wobei Teile der Überstände 9 als Treppenauftritte 10 ausgebildet sind und wobei der Versatz 12 und die Abstände zwischen zwei Modulen 2 und zwei Treppenauftritten 10, Treppensteigungen 11 aufweisen.

Description

  • Es sind Katzenbäume, Kletterbäume oder Kratzbäume bekannt, bei denen aufeinander setzbare Katzenbaumteile in Form von Einzelteilen, als Stammstücke, Höhlen und abragende Podestplatten, zu einem Katzenbaum oder Kletterbaum miteinander zu verbinden sind. Die Katzenbaumteile sind dabei an ihrer Ober- und/oder Unterseite jeweils durch Verbindungselemente miteinander zu verbinden, bzw. zu verankern. Die Stammstücke bestehen aus Pappröhren, die an den Endseiten verschlossen und mit Verbindungselementen versehen sind und im Durchmesser Teppichrollen entsprechen. Diese Bauweise der Katzenbäume ist bis heute noch aktuell. Im Handel gibt es inzwischen unüberschaubar viele Modellvarianten derartiger Katzenbäume, die sich im Prinzip nur durch die unterschiedliche Anzahl und Zusammenstellung der Katzenbaumteile unterscheiden. Die Podestplatten und Höhlen sind dabei mit Plüsch oder Teppichboden überzogen und die Stammstücke sind insbesondere mit Sisal umwickelt. Die Stammstücke, Höhlen und Podestplatten haben jeweils nur eine spezielle Funktion. Mit den Stammstücken wird ein stufenartiger Aufbau erreicht, wobei die Stammstücke in vielen Kombinationen miteinander zu verbinden sind.
  • Für den Aufbau derartiger Katzenbäume ist es deshalb notwendig, eine Vielzahl von separaten Stammstücken, Podestplatten und Höhlen einzusetzen, um unterschiedliche Klettervarianten sowie Ruhe- und Rückzugsmöglichkeiten zu erstellen. Ebenso verursacht das große Verpackungsvolumen der vielen Katzenbaumteile hohe Transport- und Lagerkosten, was insgesamt sehr vertriebsaufwendig ist. Die Menge und die Anordnung der Katzenbaumteile sowie der Einsatz von Plüsch als Umkleidung der Podestplatten und Höhlen erzeugen ein Erscheinungsbild, das heute nicht mehr nicht in zeitgemäß eingerichtete Wohnräume passt.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Vielzahl der Einzelteile mit nur einer Funktion durch wenige Teile zu ersetzen, so dass die Katzenbäume mit wenigen Teilen einfach aufzubauen sind, die Produktion und der Vertrieb einfach und die Angebote und Anforderungen für Katzen artgerecht sowie die Gestaltung zeitgemäß ist.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 und die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Merkmale, gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass statt einer Vielzahl von Katzenbaumteilen mit jeweils nur einer Funktion, nur wenige Katzenbaumteile mit jeweils mehreren Funktionen, zur Erstellung eines Katzenbaumes in Modulbauweise, in zeitgemäßem Design, ausreichen.
  • Der Katzenbaum besteht insbesondere aus zwei Bauteilen, den Modulen, die gleichzeitig Höhlen und Plattformen aufweisen und aus einem Ständer, an dem die Module befestigt sind. Die Höhlenwände, bestehen aus einem röhrenförmigen Stammstück und die Plattformen, die an den offenen Seiten des Stammstückes befestigt sind, bilden die Höhlendecke und den Höhlenboden. Die Höhlenwände sind stabil und selbsttragend, elastisch und zusammenlegbar oder teils selbsttragend und teils elastisch ausgebildet. Baugleiche Höhlen bilden Module, sodass Katzenbäume aus Modulen in Modulbauweise an einem Ständer zu befestigen sind.
  • An einem zentral angeordneten Ständer, sind die Module mit Versatz übereinander angeordnet und befestigt. Die Module können hängend oder direkt mit der oberen oder unteren Plattform an einer Konsole oder mit der Rückseite einer Modulwand, an einem Ständer befestigt werden. Die Befestigungsvorrichtungen sind insbesondere wie Schellen oder Buchsen ausgebildet und variabel in der Höhe, an der Ständersäule zu befestigen.
  • Die Plattformen eines Moduls können an der Ober- und/oder der Unterseite mit oder ohne Überstand ausgebildet sein. Plattformen ohne Überstand und der Überstand von Plattformen, sind als Treppenauftritt auszubilden und die Plattformen sind derart mit Versatz anzuordnen, dass zwischen den Treppenauftritten Treppensteigungen gebildet werden. Treppensteigungen können zwischen der oberen und der unteren Plattform eines Moduls oder zwischen Plattformen von übereinander angeordneten Modulen gebildet werden.
  • Bei Höhlenwänden aus festem, steifem Material, z. B. Holz, Metall, Kunststoff oder Korbgeflecht, sind die Module selbsttragend. Die Höhlenwände können aus einem Formteil oder aus zusammensetzbaren Wandteilen bestehen. Grobes Strukturmaterial wie z. B. Sisal, kann insbesondere teilweise an der/den Außenseite/n von Modulen oder des Ständers zum Schärfen der Krallen oder zum Klettern, angebracht werden. Bei Höhlenwänden aus elastischem, zusammenlegbarem Material, können die Wände aus Natur- oder Kunstfasermaterial bestehen und Gewebe, Folie, Geflecht, Band oder Netz sein, das undurchsichtig, durchsichtig, oder transparent ist. Die aus elastischem Material bestehenden Höhlenwände, weisen an der Ober- und der Unterseite stabile Rahmen oder Ringe auf und sind an der Ober- und der Unterseite mit Plattformen verbunden. Die Module mit elastischen Höhlenwänden, werden vorzugsweise durch Haltevorrichtungen wie Haken, Seile oder Ketten an einem Ständer aufgehängt und/oder befestigt. Die elastischen Höhlenwände werden durch das Gewicht der Plattformen oder durch entsprechende Befestigungsvorrichtungen straff gespannt.
  • Eine Höhle ist ohne oder mit mindestens einer Höhlenöffnung ausgestattet, die lochförmig oder als Ausschnitt in der Höhe der Höhle ausgebildet ist. Höhlenöffnungen sind auch als Durchgang durch die Höhlen zu benutzen und die Überstände der Plattformen können Laufweg oder Ruheplatz sein. Der Grundriss der Höhlen ist rund, oval, quadratisch, rechteckig, vieleckig oder beliebig geformt. Die Plattformen sind beliebig zu gestalten. Die Plattformen können aus Plattenmaterialien wie Holz, Metall, Kunststoff, Korbgeflecht, oder gepresstem Plattenmaterial bestehen. Plattformen können Öffnungen im Bereich der Höhlendecken, des Höhlenbodens insbesondere zum Einbringen von Schlafmulden und Etagenplattformen im Inneren der Höhlen aufweisen. Bei baugleichen Katzenbäumen können aneinander gestellte oder die Katzenbäume verbindende, gemeinsame Plattformen, Übergänge zwischen den Katzenbäumen bilden. Der Fuß des Ständers kann mit Schubladen und/oder Einrichtungen zur Aufnahme von Futter und Getränk und/oder einer Katzentoilette sowie mit Möbelfüßen, -gleitern oder -rollen versehen sein. Die Module sind nach dem Baukastenprinzip zu einem Katzenbaum zusammen zu fügen. Bohrungen und Befestigungsvorrichtungen zur einfachen Montage sind dabei vorgesehen. Ein Katzenbaum in Modulbauweise kann aus beliebig vielen, baugleichen Modulen und einem entsprechenden Ständer in jeder Höhe erstellt werden.
  • Katzenbäume in Modulbauweise bilden insbesondere durch zusammenzufügende selbsttragende Höhlenwände, zusammenlegbare elastische Höhlenwände und in Segmente zerlegbare Ständer, raumsparende Verpackungseinheiten. Dadurch werden Lager- und Transportraum eingespart und die entsprechenden Kosten werden gesenkt.
  • Die Katzenbäume in Modulweise können in attraktiv gestalteter SB-Verpackung im Handel z. B. in Zoofachgeschäften, Möbelhäusern oder Baumärkten angeboten werden. In allen Ausführungen können diese Katzenbäume den Katzen natürliche und artgerechte Kletter-, Ruhe- und Rückzugsmöglichkeiten bieten und dem Wohnraum eine natürliche Atmosphäre verleihen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den 1 bis 3a skizzenhaft dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 und 1a in Frontal- und Draufsicht einen Katzenbaum, mit Treppensteigungen zwischen den Überständen der Plattformen und zwischen den Modulen.
  • 2 perspektivisch einen Katzenbaum, mit Treppensteigungen zwischen den Plattformen mit und ohne Überstand und zwischen den Modulen.
  • 3 und 3a in Frontal- und Draufsicht einen Katzenbaum, mit Treppensteigungen zwischen den unteren Plattformen mit Überstand und zwischen den Modulen.
  • 1 zeigt einen Katzenbaum 1 mit selbsttragenden und mit elastischen Höhlenwänden 4. Für die Höhlenwänden 4, ist selbsttragendes Material, wie Holz, Metall, Kunststoff oder Korbgeflecht und elastisches Material aus Natur- oder synthetischen Produkten, wie Textilien, Geflecht, Band oder Netz vorgesehen. Die einzelnen Module 2 sind übereinander an einem Ständer 7 befestigt. Ein Modul 2 besteht aus röhrenförmigen, im wesentlichen senkrechten Höhlenwänden 4, 5 oder 6 und einer oberen und einer unteren Plattform 3. Die Höhlenwände 4, 5 oder 6 sind an ihrem oberen- und unteren Rand 8 durch Plattformen 3 zu einer Höhle abgeschlossen. Die oberen und die unteren Plattformen 3, der Module 2, weisen einen Überstand 9 mit einem Treppenauftritt 10 auf. Die übereinander angeordneten Überstände 9 der Plattformen 3 und die übereinander angeordneten Module 2 weisen einen Versatz 12, sowohl zwischen den beiden Plattformen 3 der Module 2, als auch zwischen den Plattformen 3 der benachbarten Module 2 auf, sodass Treppensteigungen 11 sowohl zwischen den Plattformen 3 eines Moduls 2, als auch zwischen den Plattformen 3 von benachbarten Modulen 2 gebildet werden. Eine untere Plattform 3 ist mit einem Ausschnitt 20 ausgebildet, in dem eine Katzenschlafmulde gezeigt ist. Die Module 2 sind mit unterschiedlich geformten Höhlenöffnungen 13 ausgebildet. Die Module 2 sind unter den Konsolen 14 befestigt, die mit schellenartigen, variabel zu versetzenden Befestigungsvorrichtungen 15, an einem Ständer 7 mit Ständerfuß 16, befestigt. Grobes Strukturmaterial 19 wie Sisal, ist an dem Ständer 7 befestigt.
  • 1a zeigt in der Draufsicht den Katzenbaum aus 1 mit den Modulen 2, den selbsttragenden und elastischen Höhlenwänden 4 (5 und 6) den Plattformen 3 mit den Überständen 9 und den Treppenauftritten 10. Die Konsolen 14 sind mit schellenartigen Befestigungsvorrichtungen 15 an dem Ständer 7 befestigt. Zwischen den Überständen 9 der Plattformen 3 und zwischen den Modulen 2 sind Treppensteigungen 11 und der Versatz 12 zwischen den Plattformen 3 und den Modulen 2 dargestellt.
  • 2 zeigt einen Katzenbaum 1 mit selbsttragenden Höhlenwänden 5, bei dem einzelne Module 2 übereinander an einem Ständer 7 befestigt sind. Für selbsttragende Höhlenwände 5 aus festem, stabilem Material, ist insbesondere Holz, Metall, Kunststoff oder Korbgeflecht, vorgesehen. Die Höhlenwände 5 können aus einem Formteil und/oder aus zusammenzufügenden Bauteilen bestehen. Durch eine obere Plattform 3 ohne Überstand 9 aber mit einem Treppenauftritt 10 und durch eine untere Plattform 3 mit einem Überstand 9 und mit einem Treppenauftritt 10, werden Treppensteigungen 11 sowohl zwischen den beiden Plattformen 3 der Module 2, als auch zwischen den Plattformen 3 der benachbarten Module 2 gebildet. Die Module sind auf den Konsolen 14 befestigt. Eine Seitenansicht zeigt ein Modul 2, mit selbsttragenden Höhlenwänden 5, Plattformen 3 mit und ohne Überstand 9, Treppenauftritt 10 und Treppensteigung 11, auf einer Konsole 14 mit schellenartiger Befestigungsvorrichtung 15 an dem Ständer 7.
  • 3 zeigt einen Katzenbaum 1 mit elastischen Höhlenwänden 6, bei dem einzelne Module 2 an Konsolen 14 übereinander befestigt sind, indem sie an Ketten bzw. Verbindungsvorrichtungen 18 miteinander verbunden sind. Der obere – und der untere Rand 8 einer elastischen Höhlenwände 6 ist durch Rahmen 17, zu stabilisiert und an einer oberen und einer unteren Plattform 3 befestigt. Für die elastischen Höhlenwände 6 aus zusammenlegbarem Material, sind insbesondere Natur- oder synthetische Materialien wie Textilien, Geflecht, Band oder Netz vorgesehen. Das elastische Material der Höhlenwände 6 wird in gebrauchsfertigen Zustand durch das Gewicht der Plattformen 3 bzw. der Module 2 und/oder durch Befestigungsvorrichtungen an einem Ständerfuß 16 gespannt und/oder fixiert. Die obere Plattform 2 hat keinen Überstand 9 und keinen Treppenauftritt 10 und befindet sich innerhalb der elastischen Höhlenwände 6. Die untere Plattform 3 hat einen Überstand 9 mit Treppenauftritt 10. Die Module 2 sind derart mit Versatz 12 übereinander angeordnet, dass zwischen den benachbarten, unteren Plattformen 3 der Module 2 Treppensteigungen 11 gebildet sind. Ein Modul 2a ist zur Hälfte zusammengelegt dargestellt.
  • 3a zeigt eine Draufsicht auf zwei Module 2 des Katzenbaum in 1, mit den Plattformen 3, den Überständen 9 mit den Treppenauftritten 10 und den Treppensteigungen 11. Außerdem sind der Ständer 7 mit dem Ständerfuß 16 und die Konsole 14 mit der Befestigungsvorrichtung 15 dargestellt

Claims (30)

  1. Katzenbaum mit säulenförmigen oder quaderförmigen Höhlen, Plattformen mit Überständen und einem Ständer, wobei die Höhlenwände 4, 5 und 6 an ihrer Ober- und Unterseite 8 mit Plattformen 3, zu einer Höhle miteinander verbunden sind und ein Modul 2 bilden, wobei einzelne Module 2 mit Abstand und mit Versatz 12 übereinander an einem Ständer 7 befestigt sind und wobei Teile der Überstände 9 als Treppenauftritte 10 ausgebildet sind und wobei der Versatz 12 und die Abstände zwischen zwei Modulen 2 und zwei Treppenauftritten 10, Treppensteigungen 11 aufweisen.
  2. Katzenbaum nach Anspruch 1, bei dem das Material der Höhlenwände 4 zum Teil selbsttragend und zum Teil elastisch ist – das Material der Höhlenwände 5 selbsttragend – und das Material der Höhlenwände 6 elastisch ist.
  3. Katzenbaum nach Anspruch 2, bei dem für die Höhlenwände 5 insbesondere festes, stabiles Material, wie insbesondere Holz, Metall, Kunststoff oder Korbgeflecht, vorgesehen ist.
  4. Katzenbaum nach Anspruch 1 bis 3, bei dem die Höhlenwände 5 aus einem Formteil oder aus zusammensetzbaren Wandteilen vorgesehen sind.
  5. Katzenbaum nach Anspruch 2, bei dem für Höhlenwände 6 insbesondere Material wie Natur- oder synthetisches Material wie Textilien, Geflecht, Band oder Netz vorgesehen ist.
  6. Katzenbaum nach Anspruch 2 und 5, bei dem der obere – und der untere Rand der Höhlenwände 6 durch Rahmen 17 stabilisiert und an Plattformen 3 befestigt ist.
  7. Katzenbaum nach Anspruch 2, 5 und 6, bei dem die Höhlenwände 6 durch das Gewicht der Module und/oder durch Befestigungsvorrichtungen 18 an einem Ständer 15 gespannt und fixiert werden.
  8. Katzenbaum nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Höhlenwände 4 zum Teil selbsttragendes Material, wie Holz, Metall, Kunststoff oder Korbgeflecht und zum Teil elastisches Material aus Natur- oder synthetischen Produkten, wie Textilien, Geflecht, Band oder Netz aufweisen.
  9. Katzenbaum nach Anspruch 1, bei dem der Ständer 7 eine, aus einem Stück oder aus zusammenzufügenden Segmenten bestehende Säule und einen, mit der Säule verbundenen Ständerfuß 16 aufweist.
  10. Katzenbaum nach Anspruch 1, bei dem Konsolen 14 durch Befestigungsvorrichtungen 15 an dem Ständer 7 zu befestigen sind.
  11. Katzenbaum nach Anspruch 10, bei dem einzelne Module 2, mit einer Konsole 14 fest verbunden oder hängend verbunden sind.
  12. Katzenbaum nach Anspruch 10 und 11, bei dem Module 2 oder Konsolen 14 durch Befestigungsvorrichtungen 15 variabel in der Höhe, an dem Ständer 7 zu befestigen sind.
  13. Katzenbaum nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem Befestigungsvorrichtungen 17 insbesondere wie Schellen oder Buchsen ausgebildet sind.
  14. Katzenbaum nach Anspruch 1, bei dem ein Modul 2 oder mindestens zwei Module 2, übereinander durch eine Verbindungsvorrichtung 18 wie eine Kette, ein Seil oder ein Haken, an einer Konsole 14 hängend, befestigt sind.
  15. Katzenbaum nach Anspruch 1, bei dem bei einem Modul 2 die obere und die untere Plattform 3, je mindestens einen Überstand 9 mit mindestens einem Treppenauftritt 10 aufweisen.
  16. Katzenbaum nach Anspruch 1, bei dem bei einem Modul 2 die obere Plattform 3 keinen Überstand 9 aber mindestens einen Treppenauftritt 10 aufweist.
  17. Katzenbaum nach Anspruch 1, bei dem einem Modul 2 die obere und/oder die untere Plattform 3 keinen Überstand 9 und keinen Treppenauftritt 10 aufweist.
  18. Katzenbaum nach Anspruch 1, bei dem einzelne Module 2 übereinander an einem Ständer befestigt sind, wobei die obere und die untere Plattform, jedes Moduls 2 mindestens einen Überstand 9 mit mindestens einem Treppenauftritt 10 aufweist und wobei die übereinander angeordneten Überstände 9 der Plattformen 3 und die übereinander angeordneten Module 2 einen Versatz 12 aufweisen, dass sowohl zwischen den beiden Plattformen 3 eines Moduls 2, als auch zwischen den Plattformen 3 der benachbarten Modulen 2 Treppensteigungen 11 gebildet werden.
  19. Katzenbaum nach Anspruch 1, bei dem einzelne Module 2 übereinander an einem Ständer 7 befestigt sind, wobei durch eine obere Plattform 3 ohne Überstand 9 aber mit einem Treppenauftritt 10 und durch eine untere Plattform 3 mit einem Überstand 9 und mit einem Treppenauftritt 10, Treppensteigungen 11 sowohl zwischen den beiden Plattformen 3 eines Moduls 2, als auch zwischen den Plattformen 3 der benachbarten Module 2, Treppensteigungen 11 gebildet werden.
  20. Katzenbaum nach Anspruch 1, bei dem einzelne Module 2 übereinander an einem Ständer 7 befestigt sind, wobei die obere Plattform 3 keinen Überstand 9 und keinen Treppenauftritt 10 aufweist und die untere Plattform 3 einen Überstand 9 mit Treppenauftritt 10 aufweist und wobei die Module 2 derart mit Versatz 12 übereinander angeordnet sind, dass zwischen den unteren Plattformen 3 der benachbarten Module 2, Treppensteigungen 11 gebildet werden.
  21. Katzenbaum nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem bei nebeneinander stehenden, baugleichen Katzenbäumen 1, durch Plattformen 3 und/oder Module 2 Treppensteigungen 11 gebildet werden.
  22. Katzenbaum nach Anspruch 1, bei dem die Module 2, keine oder mindestens eine Höhlenöffnung 13 in den Höhlenwänden 4, 5 oder 6 und/oder in den Plattformen 3 aufweisen, die als Loch oder als Ausschnitt 20 ausgebildet ist.
  23. Katzenbaum nach einem der vorangegangenen Ansprüche bei dem innerhalb der Höhlenwände 4, 5 oder 6 Durchgangsöffnungen 20 in den Plattformen 3 mit Treppenauftritt 10 und Treppensteigungen 6 vorgesehen sind.
  24. Katzenbaum nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Module 2 im Innenraum Etagenplattformen aufweisen, die als Ruheplatz und/oder als Treppenauftritt 10 einer Treppensteigung 11, ausgebildet sind.
  25. Katzenbaum nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem grobes Strukturmaterial 19 an dem Ständer 7 und/oder an der/den Außenseite/n von Höhlenwänden 4 oder 5 vorgesehen ist.
  26. Katzenbaum nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem in/an dem Ständerfuß 7 Einrichtungen für Futter, Getränk oder Katzentoilette sowie Schubladen, Möbelfüße, -gleiter oder -rollen vorgesehen sind.
  27. Katzenbaum nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Module 2 zusammenzufügende und/oder zusammenlegbare Höhlenwandteile 4, 5, 6 aufweisen.
  28. Katzenbaum nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem mindestens ein Modul 2 mit Plattformen, die eine Treppensteigung 11 aufweisen, an einem Ständer 7 zu befestigen ist.
  29. Katzenbaum nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Module 2 nach dem Baukastensystem zusammenzubauen sind.
  30. Katzenbaum nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem Bohrungen und Befestigungsvorrichtungen zur einfachen Montage der Module 2 und des Ständers 7, vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113115712A (zh) * 2021-05-18 2021-07-16 中国五冶集团有限公司 一种简易安装的大熊猫栖架装置及安装方法

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