DE101120C - - Google Patents
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- DE101120C DE101120C DENDAT101120D DE101120DA DE101120C DE 101120 C DE101120 C DE 101120C DE NDAT101120 D DENDAT101120 D DE NDAT101120D DE 101120D A DE101120D A DE 101120DA DE 101120 C DE101120 C DE 101120C
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- DE
- Germany
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- board
- cages
- slot
- bolt
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Links
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- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 2
- 241000282472 Canis lupus familiaris Species 0.000 description 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/02—Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
- A01K1/03—Housing for domestic or laboratory animals
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
zusammenstellbare Einzelkäfige.
Der auf der beiliegenden Zeichnung dargestellte Käfig für Hunde und andere Thiere
ist hauptsächlich zur Verwendung auf Ausstellungen bestimmt und zu diesem Zwecke
so eingerichtet, dafs die Einzeltheile leicht aufgestellt und aus einander genommen werden
können und beim Transport nur geringen Raum einnehmen.
Der Käfig besteht aus beliebig vielen Einzelkäfigen von gleichbleibender Gestalt und Ausstattung,
die nach ihrer Zusammensetzung einen Käfig mit entsprechend vielen von einander getrennten Einzelkäfigen oder Boxen bilden.
Jeder Einzelkäfig -besteht aus zwei Pfosten α α, die durch eine Bretterwand b in gehörigem
Absfand von einander verbunden sind. Unten an diese Bretterwand schliefst sich auf einer
Seite ein* schmales Stützbrett c an und auf der anderen Seite der Wand b ein Bodenbrett
d, das mittelst Gelenken^/ an der Wand b
befestigt ist, so dafs dieser Boden d ganz hochgeschlagen werden kann und sich dann an die
Pfosten α α anlehnt (Fig. 5), daher wenig Raum einnimmt.
Eine beliebige Anzahl dieser Vorrichtungen läfst sich zu einem langen Käfig dadurch verbinden,
dafs man den Boden d in die waagrechte Lage klappt (Fig. 3) und den an der
oberen Kante befindlichen Schlitz g durch den wie ein Schlüsselgriff geformten Kopf eines
Bolzens h (Fig. 6) hindurchsteckt, der in dem Stützbrett c sich drehen kann. Nach Durchführung
des Schlitzes durch den Kopf von h dreht man den Bolzen in bekannter Weise so,
dafs das Brett d nicht wieder hochgehen kann· Die gegenseitige Versteifung der Einzelkäfige
erfolgt mit Hülfe des Gitters k, das einerseits in die Zapfen / eingehängt ist und andererseits
mittelst einer einfachen Schlaufe m mit Stift als Vorreiber den Käfig vorn abschliefst. An
Stelle der Schlaufe m kann man auch andere Zapfen / anwenden, so dafs das Gitter beiderseits
in die Zapfen / eingehängt ist, wodurch noch eine gröfsere Standfestigkeit erreicht wird.
Allerdings lassen sich dann die Gitter nicht durch Drehen um die Zapfen / öffnen, wie in
Fig. ι, sondern sie müssen herausgehoben werden.
Zur weiteren Standfestigkeit kann man auch die hinteren . Pfosten α gegen eine Wand
lehnen und sie dort befestigen, oder man kann alle Hinterpfosten durch eine Bretterwand verbinden,
oder in anderer Weise, beispielsweise durch Kreuzstangen, gegen einander absteifen.
Statt des Bolzens h und des Schlittens g zur Verbindung des Bodenbrettes d mit dem Stützbrett
c kann man auch andere Verbindungen wählen, beispielsweise die in Fig. 7 und 8
dargestellte Form, bei welcher das Stützbrett c mit einem Schlitz 0 versehen ist, in welchen
ein unten auf dem Bodenbrett befindlicher langer Zapfen ρ hineinpafst. Versieht man
diesen Zapfen p, wie Fig 8 zeigt, mit einem Ansatz, so läfst sich der Boden d nicht mehr
hochheben, wenn der Ansatz in der aus Fig. 8 ersichtlichen Stellung unter das Stützbrett c
greift. Beim Auseinandernehmen hat man nur nöthig, das Brett d nach rechts zu verschieben,
so dafs der Zapfen p mit seinem Ansatz durch den Schlitz ο nach oben herausgehoben werden
kann.
Das Bodenbrett d kann mit Löchern e zur Abführung des Unraths u. dergl. versehen sein.
Ein Ring η an den hinteren Pfosten α kann zur Befestigung einer Kette dienen. Ein kleiner
Vorsprung i (Fig. 3) kann als Stütze verwendet werden zum Auflegen von Brettern oder
Trennungswänden zwischen zwei gegen einander gestellte Käfige; solche Stützen i können
auch zweckmäfsiger an den Hinterpfosten a angebracht werden. Infolge der ausgeschnittenen
Ecken dl des Bodens d (Fig. 3 und 5) kann der Boden bis dicht an das
Seitenbrett b angelegt werden, da diese Ausschnitte dl die Pfosten α freilassen. Eine Reihe
anderer Abänderungen und Zuthaten mögen hier unerwähnt bleiben, da sie mit dem Aufbau
selbst nicht unmittelbar in Verbindung stehen.
Käfige nach dieser Art gewähren ■ einen würdigeren Anblick als die üblichen Stände
und haben die schon eingangs erwähnten Vorzüge der leichten Aufsteilbarkeit und des ge
ringen Raumbedürfnisses beim Transport, ferner bieten dieselben auch den Thieren einen
besseren Schutz, als die meist aus einfachen, roh zusammengezimmerten Brettern hergerichteten
Stände.
Claims (2)
1. Zu einer Reihe von Käfigen zusammenlegbare Einzelkäfige, deren je zwei Käfigen
gemeinsame Zwischenwand aus zwei Holzpfosten (a a) gebildet wird, die durch
Bretter (b) verbunden sind, an deren unterer Kante das Bodenbrett (d) mittelst Gelenken
(f) zum Aufklappen befestigt ist, wobei das Bodenbrett mittelst seines Schlitzes (g) durch den Riegel (h) auf
einem Stützbrett (c) der nächsten Zwischenwand festgehalten wird, während beim
Transport das Bodenbrett hochgeklappt und an die Holzpfosten angelegt wird.
2. Bei den unter 1. geschützten Käfigen an Stelle des Schlitzes (g) und Riegels (h) ein
Zapfen (p, Fig. 7 und 8), der in einen Schlitz (0) des Stützbrettes (c) einfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE101120C true DE101120C (de) |
Family
ID=371867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT101120D Active DE101120C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE101120C (de) |
-
0
- DE DENDAT101120D patent/DE101120C/de active Active
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