DE1785707B2 - Verfahren zur herstellung von garn aus schlichtstofffreien stapelfasern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von garn aus schlichtstofffreien stapelfasern

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/40Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Garn aus einem schlichtstofffreien Stapelfasergarn, wobei das Garnmaterial zu einer dünnen Faserlunte verstreckt, die Faserlunte falschgezwirnt, zu einer Spule aufgewickelt und einer Schlichtungsbehandlung unterzogen wird und bezieht sich insbesondere auf die Schlichtungsbehandlung.
Verfahren der eingangs genannten Art sind in vielen Varianten bekannt, insbesondere nach der GB-PS 8 50 145 und bestehen aus dem Strecken des Vorgarns zu einer dünnen Faserlunte mittels eines Streckwerks und dem Zwirnen der vom Streckwerk gelieferten Lunte mittels einer Aufwickelvorrichtung mit Zwirneffekt.
Das bei diesem Verfahren notwendige Schlichten kann dadurch ausgeführt werden, daß man beim Wickeln des Faserpakets einen perforierten Kern verwendet und durch diesen Kern die Schlichte in das Paket bringt. Hierbei ist es jedoch schwierig, eine gleichmäßige Konzentration des Schlichtmittels im Paket herbeizuführen und beizubehalten. Zumal bei der Verwendung von Schlichtmitteln bspw. auf Basis von Stärke beim Trocknen — wobei durch den Kern warme Luft durch das Paket geblasen wird —, Migrationserscheinungen auftreten, wodurch der Schlichtmittelgehalt das Garns nicht überall den gewünschten Wert haben kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß beim Spinnvorgang eine gleichmäßige Konzentration bzw. Durchdringung des versponnenen Garnmaterials erzielt und die Schlichtungsmittelbehandlung nicht als seperater Vorgang durchgeführt werden muß.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Garnmaterial vor- oder während des Verstreckens das Schlichtungsmittel in inaktiver Form in Verbindung mit einem Durchnässungsmittel zur völligen oder nahezu völligen Durchnässung des Garnmaterials zugesetzt und dieses nach dem Verspinnen des Garnmaterials einer Aktivierungsbehandlung unterzogen wird.
Eine Verarbeitung des Fasermaterials in völlig oder nahezu völlig durchnäßtem Zustand hat sich nämlich bezüglich der Erzeugungsgeschwindigkeit des Garnes als vorteilhaft erwiesen, die dadurch wesentlich erhöht werden kann. Dieses Verspinnen im völlig durchnäßten Zustand ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
lu Vorteilhaft ist es jedoch, das Durchnässungsmittel gleichzeitig mit dem inaktiven Schlichtungsmittel zu versetzen und auf diese Weise gut verteilt an das Fasermaterial heranzubringen, wobei zweckmäßig das Durchnässungsmittel, das das Schlichungsmittel in
inaktiver Form enthält, dem zu verspinnenden Garnmaterial während des Verstreckens zwischen zwei oder mehr Verstreckwalzen der Spinnvorrichtung zugeführt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhaft derart durchgeführt werden, daß das Garnmaterial vor
oder während des Verstreckens mit einer wäßrigen Suspension von Stärkekörnern als Durchnässungs- und Schlichtungsmittel völlig oder nahezu völlig durchnäßt und daß das versponnene und aufgespulte Garnmaterial auf der Spule einer Wärmebehandlung bei einer zum Verschließen der im Garnmaterial vorhandenen Stärkekörner geeigneten Temperatur unterzogen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren, wenn es mit völliger Durchnässung des Garnmaterials, wie vorerwähnt, durchgeführt wird, bietet den Vorteil, daß eventuelles Bleichen, Färben, Merzerisieren, Bügelfrei-, Feuerfest-, Fäulnisbeständigmachen u. dgl. mit entsprechenden Mitteln in gleichem Sinne wie mit den Schlichtungsmitteln ausgeführt werden können, wenn es sich im Vorgarnzustand befindet, so daß diese Behandlungen wirksamer und wirtschaftlicher ausgeführt werden können, weil das Vorgarn im Zusammenhang mit der weiteren Verarbeitung zu Garn schon naß ist.
Der Zusammenhang zwischen den Fasern wird ganz durch das Verschlichten erhalten und ist derartig, daß das Garn ohne weiteres, wie die üblichen gezwirnten Garne, als Webgarn verwendet werden kann. Dies beinhaltet, daß ein erfindungsgemäß hergestelltes Baumwollgarn sofort als Kettengarn verwendet werden
kann, während ein Wollgarn in jedem Fall auf übliche Weise dubliert werden muß, um den für ein Kettengarn notwendigen Verschließ- und Schlagwiderstand zu erhalten.
Außer für Baumwollgarne und Wollgarne kann das erfindungsgemäße Verfahren auch für Garne aus anderen Fasermaterialien und für aus Gemischen verschiedener Fasern zusammengesetztes Fasermaterial verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in Verbindung eines Verspinnens des Fasermaterials im völligen oder
nahezu völligen Naßzustand nachfolgend anhand der
zeichnerischen Darstellung einer Spinnvorrichtung näher erläutert.
Das Vorgarn 1, abgezogen von einer nassen
Vorgarnspule 2, wird über Führungselemente 3 einem Streckwerk aus Riffelwalze 4 und Gummiwalze 5 einerseits und Riffelwalze 6 und Gummiwalze 7 andererseits zugeführt. Das Vorgarn 1 wird in diesem Streckwerk zu einer dünnen Faserlunte 8 verstreckt, die
b? darauf ein pneumatisches Zwirnelement 9 und einen Schlitten 10 passiert und zu einem Faserpaket 11 aufwickelt, das von einer Wickelwalze 12 angetrieben wird. Beim Passieren der Führungselemente 3 wird das
Vorgarn mit einer Suspension aus Kartoffelstärke und Wasser bespült, die durch eine Leitung 13 mit Regelventil 14 aus einem Sammelbecken 15 zugeführt wird. In diesem Sammelbecken ist ein Rührwerk 16 vorgesehen, um zu verhüten, daß die Suspension ausfällt. ">
Durch eine Leitung 17 mit Regelventil 18 wird die Suspension aus dem Sammelbecken 15 auch der Gummiwalze 7 des Streckwerkes zugeführt. Hierzu ist um Rollen 19, deren eine von der Gummiwalze 5 mit einer niedrigeren Geschwindigkeit in der angegebenen Richtung angetrieben wird, ein umlaufendes Band 20 angeordnet. Das Band 20, das gegen die Walze 7 drückt, trägt eine dünne Schicht der Suspension auf die Walze 7 auf, welche ihrerseits einen Teil auf die Faserlunte 8 überträgt
Der Überschuß an Suspension wird in einem Becken 21 aufgefangen und von einer Pumpe 23 über die Leitung 22 wieder dem Sammelbecken 15 zugeführt.
In der Leitung 17 ist ein Suspensionsgehaltsmesser 24 vorgesehen, mit dem Änderungen der Suspension festgestellt und erforderlichenfalls korrigiert werden können.
Ausführungsbeispiel
Vorgarn aus Baumwolle von 300 Tex wurde auf Vorgarnspulen gewickelt, durch Abkochen in einen nassen Zustand gebracht und entfettet und danach gebleicht und gefärbt. Durch Absaugen wurde der Feuchtigkeitsgehalt auf ungefähr 150% vermindert.
In diesem Zustand wurde das Vorgarn von den Spulen abgewickelt und, nachdem es von der aus der Leitung 13 kommenden Suspension aus 10% Kartoffelmehl in Wasser überspült worden war, durch das Streckwerk geführt. Die Druckkraft der Walze 5 betrug ungefähr 1 kg, wodurch das Vorgarn nach dem Passieren dieser Walze einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 180% hatte. Der Antrieb des Streckwerks war so eingestellt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 7 fünfzehnmal so groß war wie diejenige der Walze 5 und ungefähr 200 m/Min, betrug.
Die aus dem Streckwerk auslaufende Faserlunte, deren Dicke 20 Tex betrug, wurde mit dieser Geschwindigkeit durch das pneumatische Zwirnelenient 9 geführt, das aus einem zylindrischen Kanal mit einer Länge von 6 mm, einem Durchmesser von 2,5 mm und abgeschrägten Enden bestand und sechs tangential gerichteten Blasdüsen (Durchmesser 0,4 mm) und mit einer axialen Abweichung von 5° in Laufrichtung des Garns. Das Zwirnelement wurde mit Luft von 0,4 Atmosphären gespeist, wobei der Luftverbrauch ungefähr 7 l/Min, betrug.
Nachdem die Lunte das Zwirnelement passiert hatte, wurde sie in Form einer Kreuzspule auf einem perforierten Kern aufgewickelt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrolle war hierbei ungefähr 3% niedriger als die Liefergeschwindigkeit des Streckwerks, wodurch unzulässige Spannungen in der Faserlunte vermieden wurden.
Nachdem auf diese Weise aus der Lunte ein Paket gebildet worden war, wurde dieses vom Kern abgenommen und während einer halben Stunde in einer luftfreien Umgebung einer Behandlung mit Niederdruckdampf unterworfen. Darauf wurde das Paket getrocknet, wonach das geschlichtete Garn vom Paket abgewickelt werden konnte. Es ergab sich, daß das Garn 16% an Schlichte enthielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Garn aus einem schlichtstofffreien Stapelfasergarn, wobei das Garnmaterial zu einer dünnen Faserlunte verstreckt, die Faserlunte falschgezwirnt, zu einer Spule aufgewikkelt und einer Schlichtungsbehandlung unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Garnmaterial vor oder während des Verstreckens das Schlichtungsmittel in inaktiver Form in Verbindung mit einem Durchnässungsmittel zur völligen oder nahezu völligen Durchnässung des Garnmaterials zugesetzt und dieses nach dem Verspinnen des Garnmaterials einer Aktivierungsbehandlung unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Garnmaterial vor oder während des Verstreckens mit einer wäßrigen Suspension von Stärkekörnern als Durchnässungs- und Schlichtungsmittel völlig oder nahezu völlig durchnäßt und daß das versponnene und aufgespulte Garnmaterial auf der Spule einer Wärmebehandlung bei einer zum Verschlichten der im Garnmaterial vorhandenen Stärkekörner geeigneten Temperatur unterzogen wird.
DE1785707A 1966-07-07 1967-06-27 Verfahren zur Herstellung von Garn aus schlichtstofffreien Stapelfasern Expired DE1785707C3 (de)

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