DE2122818A1 - Verfahren zur Herstellung eines Texturgarnes ohne Rückdrehung oder Drehungsauflösung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Texturgarnes ohne Rückdrehung oder DrehungsauflösungInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung eines Texturgarnes ohne Rückdrehung oder. Drehungsauflösung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines TexturgarneQ ohne Rückdrehung oder Drehungsauflösung des
dazu verwendeten, vorzugsweise endlosen, aus Kapillarfäden bestehenden 'Fasermaterials·
Native« pflanzliche Stapelfasern, wie Baumwolle, besitzen auf Grund ihrer spezifischen Gebrauchseigenschaften,
wie geringe Dehnbarkeit, Festigkeit und dergleichen hohe wirtschaftliche Bedeutung bei bestirnten Einsatzgebieten .in
Industrie und Haushalt. Diese spezifischen Grbrauchseigenschaften, konnten bisher von anderen Rohstoffen nicht
erreicht werden« So fehlt beispielsweise einer Stapelfaser aus Viskose u. a* eine ebenbürtige Festigkeit.
Synthetische Fasern besitzen dagegen grundsätzlich in ihrer ursprünglichen Art entweder did spezifischen
Eigenschaften von Seid· oder Wolle· »
Native Stapelfasern haben aber den Nachteil, daß die
Herstellung von Gespinsten aus diesen, einen hohes techno» logischen Aufwand erfordert, dor durch die unvermeidlichen
Bearbeitungsstufen vie Reinigen, ParalleUsieren, Verstrecken
und Verspinnen bedingt ist* ,_ -. . ,
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zu können, und zur Herstellung eines Fadens auf rationeller-Art,
wurden u· a« Texturseiden entwickelt. Dabei kommen in erster Linie synthetische, aus einer Vielzahl von Kapillarfäden bestehende Garne, zum Einsat2. Unter Texturierung
versteht man allgemein ein physikalisches bzw. chemisches Verändern mit dem Ziel, daß Volumen bzw* did elastische Dehnung
zu erhöhen oder allgemein die Seidenstruktur zu verändern·
Die Texturierung erfolgt a«B. dadurch, daß der Faden einen so»
genannten Adaptor durchläuft· In diesem Adaptor können nach
innen verschiedene feine Bohrungen angeordnet sein, durch die mit hohem Druck Luft strahlartig austritt und in verschiedenen
Neigungswinkeln auf den Faden auftrifft, dabei einzelne Kapillarfädön
aus ihrer Lage herausdrängt und sie durch Schlingen·
bildung in eine difuse Lage bringt«
Synthetische Seiden lassen sich in mehreren Arbeitsprozessen oder in ElnproaeBS-Texturierverfahren zu fertigen elastischen
^ baw» aindsralastischen Fäden verarbeiten* Ihre Herstellungstechnologie ist also relativ einfach·
Ss sind Vorrichtungen zur fortlaufenden Herstellung, z.B.
eines Kreppkräuselfadens, insbesondere aus endlosen synthetischen
Fäden bekannt, bei der zwischen swel aufeinander folgenden
Doppeldraht-Zwirnungan eiaa kurzzeitige Fadenspeicherung auf
βin*a beheizten Abnehmer erfolgt. Dadurch wird nach diesem -t;;
Doppeldraht-Zwlrnvarfahren dem fadöQ Drehung arteilt, fixiert
und anschließend dar gekräuselte Faden wieder aufgedreht·
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BAD ORIGINAL
Damit wird in einem Prozeß die Möglichkeit zur Herstellung eines elastischen Fadens geschaffen, der allerdings auf
Grund seiner Elastizität nicht die Gebrauchswertforderungen eines nativen» pflanzlichen, stapelfaserähnlichen Fadens
erreichen kann·
Außerdem sind versqhiedena Verfahren bekannt, bei denen durch Falschdrehen ein Drall zweitweilig aufgebaut, durch
eine Wirbelung des Fadens in einer Turbulenzzone zu einer . Kräuselung des Fadens führt und anschließend nach dem Auflösen des Falschdrahtes, aufgewunden wird· Durch das Falschdrehen haben auch diese Verfahren für den gewünschten Eflfekt
den Haohteil, daß ihm eine Elastizität erteilt wird, dia
solche Verfahren für den spezifischen Verwendungszweck der
Garne aus nativen pflanzlichen Stapelfasern ungeeignet macht·
Welzerhin sind sogenannte Echtdraht-Zwirnverfahren bekannt,
bei denen Zwirne durch Vordrehen, Fixieren und Zurückdrehen diskontinuierlich in Hehrstufenverfahren auf Zwirnmaschinen
ausgeführt werden« Auch bei diesen Verfahren wird durch die
Rückdrehung eine Elastizität Ik Faden erreicht, die nicht
zu den geforderten spezifischen Aufgaben führt·
Für die Herstellung von synthetischen oder Misch-Textu*
garnen mit den spezifischen Eigenschaften nativer pflanzlicher Stapelfasern sind bereite Herstellungsverfahren bekannt·
Diese Verfahren.bestehen aus mehreren, von einander technisch
, -109887/1667
unabhängigen, Arbeitsprozessen, wie dem Hochdrehen, Fixieren, Nachreifen, Texturieren und Aufspulen auf verkaufsfähige
Kreuzwickel·'
Zum Hochdrehen des Garnes wurden bisher Ringzwirn- bzw. Etagenzwlrnmaschinen
eingesetzt. Diese Zv/irnverfahrcn gestatten jedoch /
nur eine relative geringe Liefergeschwindigkeit. Die für das
Fixieren und Texturleren erforderlichen Elemente sind technisch
kompliziert und dadurch ökonomisch sehr aufwendig. Auf Grund der geringen Liefergeschwindigkeiten der bisherigen Zwirnverfahren
war somit der ökonomische Aufwand in einem Einprozeßverfahren
unvertretbar hoch, so daß der Herstellungsprozeß für Texturgarne mit spezifischen Eigenschaften nativer pflanalicher
Stapelfasern in mehreren Arbeitsetappen erfolgen muß.
Außerdem ergibt eine zu geringe Durchlaufgeschwindigkeit in
der Texturzone einen ungewünschten Effekt» Per Luftstrom des Adaptors wirkt zu lange auf den ^aden an der gleichen Stelle
) ein und kann dadurch die einzelnen Kapillare des zu texturierenden
Fadens zu Überaus großen Schlingen ausbilden, die wedexj
vom Aussehen noch von der Verarbeitungstechnologie her von
Vorteil sind.
Es ist Zweck der Erfindung ein Arbeitsverfahren zu entwickeln,
bei dem zur Herstellung eines texturierten synthetischen oder eines Mischgarnes mit spezifischen Eigenschaften, wie geringer
Elastizität und hoher Festigkeit, nativer pflanzlicher Stapel*
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fasern nur noch eine Bearbeitungsstufe erforderlich ist
und der ökonomische Aufwand zu der technischen bzw« technologischen
Leistung in einem vertretbaren Verhältnis steht.
Es ist Aufgabe, der Erfindung ein hochgedrehtes Garn aus
synthetischem Material kontinuierlich herzustellen· Dabei soll die Arbeitsgeschwindigkeit den Einsatz einer Fixier- und Texturierzone
im gleichen Materialfluß ermöglichen und unerwünschte
Nebenerscheinungen beim Texturieren ausschalten.
Sie wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß kontinuierlich
von einem drehungsgebendenfcOrgan, wie einer Doppeldrahtspindel aus, das Fasermaterial durch eine Lieferzone. In der sich ein
Heizelement befindet, einer anschließenden KUhIzone mit nachfolgender
Texturzone mit einer abschließenden Aufwindevorrichtung, ein aus synthetischem Material oder aus mehreren Komponenten
zusammengesetzter Faden mit dem Charakter nativer pflanzlicher Fäden gebildet wird. Dabei wird dem Faden eine bleibende Drehung,
vorzugsweise durch eine Doppeldrahtspindel, erteilt« In einer Lieferzone kann did Liefergeschwindigkeit eines Einzugswalzenpaares
gegenüber einem Ausgangswalzenpaar zur Spannungsregulierung des.Fadens gesteuert werden· In dem steuerbaren Bereich
der Iileferzone kann dem Faden durch ein Heizelement eine Fixierung
des, durch die Doppeldrahtspindel erteilten Dralles, gogeben *
werden, wonach in einer darauf folgenden Abkühlzone eine kontinuierliche
Festigung des intermolekularen GafUges erreicht
werden kann· Nach der Abkühlzone können in einer Texturzone
durch" einen Adaptor mittels eine*« gasförmigen oder flüssigen
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- 6 BAD ORIGINAL
Mediums die fixierten Kapillarfäden des Fadens in eine difuse
Lago gebracht werden und danach kann der Faden auf einer Spulvorrichtung aufgewunden worden. ...
Zur Herstellung eines texturierten Mischgarnes ist ss möglich zu der Doppeldrahtspindel eine Ablaufeinrichtung mit einen
Garnkörper anzuordnen. Dabei kann ein, von dem Garnkörper kommender
Faden in einem Hohlzylinder der Doppeldrahtspindel mit einen
von dieser kommenden,*"adeη zu eineia Mischgarn vereinigt v/erden»
In einem kontinuierlichen Arbeitsverfahren kann ein aus mehreren Fäden bestehende Mischgarn durch Spannungsregulierung, Fixierung,
Abkühlung, Texturierung sowie Aufspulung hergestellt vierden.
Es ist nunmehr endgültig gelungen ein Arbeitsverfahren zu schaffen,
das unter Beseitigung aller Mängel und Nachteile des bekannten
Standes der Technik es ermöglicht, ein texturiertes, synthetisches
oder ein Mischgarn ait spezifischen Eigenschaften, wie geringe Elastizität und hohe Festigkeit eines Garnes aus nativeη
pflanzlichen Stapelfasern herzustellen* Dabei ist nur noch eine Bearbeitungsstufe erforderlich und der ökonomische Aufwand für
den Einsatz von Heiaelementen und Textureinrichtungen steht zu ~. -*
der technischen Maschinenleistung in einem günstigen Verhältnis. Mit diesem Arbeitsverfahren wird es möglich, bei der Herstellung
eines hochgedrehten Garnes im kontinuierlichen Herstellungsprozeß eine solche Arbeitsgeschwindigkeit anzuwenden, die es ge»
stattet, die Fixier- und Texturzono in einem Arbeitsfluß mit dem
drehungsgebenden Organ einzusetzen und gleichzeitig unerwünschte
Nebenerscheinungen,wie'die Bildung überlanger Schlingen, auszuschalten.
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BAD ORIGINAL
Nachfolgend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen
dargestellt und beschrieben«
Die Zeichnung zeigt in
Fig· 1 das erfindungsgeiaäße Verfahren zur Herstellung eines
synthetischen Garnes,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines
Mischgarnes
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht zur Herstellung eines Garnes aus einer Spindsl, die vorzugsweise als Doppeldcaht·
spindel ausgebildet ist. Von dort aus durchläuft der hochge·
drehte Faden eine regelbare Lieferzone in der dem Faden die
gewünschte Spannung oder Entspannung erteilt wird. Außerdem befindet sich in der Lieferzone ein Heizelement, um die, den
Faden erteilte Drehung zu fixieren* Danach schließt sich eine Abklihlzone an, der eine Textureinrichtung und eine Auf spul vorrichtung
folgt.
Bei dera Einsatz des erf indungsgeraäßen Verfahrens zur Herstellung
von texturierten Mischgarnen wird dein Hohlzylinder
der Doppeldrahtspindel ein Viskosegarn zugeführt und dort alt dem,
ursprünglich von dieser könnenden Garn in einem Hochdrehprozeß
vereinigt. Von da aus durchläuft der zum Bischgarn vereinigte
Faden die Lieferzone mit dem Heizelement, anschließend die
Abkühlzono, die Textureinriebtuns und gelangt zu der Aufspul«
vorrichtung. «j 0 9887/166 7 ft
Die Doppeldrahtspindel 1 trägt die Spule mit dem relativ
bzw. absolut ungedrehten Faden 2. Durch entsprechende Drehung der Doppeldrahtspindel 1 wird dem Faden 2 der gewünschte
Drall erteilt. Anschließend wird der Faden 2 durch einen Fadenführer 3-geführt. In der Lieferzone befinden sich
das Einzugswalzenpaar 4 und das Ausgangswalzenpaar 5· Das Einzugswalzenpaar
4· besitzt eine steuerbare Liefergeschwindigkeit gegenüber dem Ausgangswalzenpaar 5, wodurch dem Faden 2 eine
Ent- oder Anspannung, je nach gewünschtem Effekt bzw. Einsatzmaterial
gestattet wird.
Das· Heizelement wirkt mit einer Temperatur die unter dem
Schmelzpunkt des Fadens 2 liegt auf diesen ein und fixiert die Molekularstruktur des hochgedrehten Fadens 2 in ihrer derzeitigen
Form.
Über eine Umlenkrolle 7 hinweg wird der Faden 2 durch eine Abkühlzone
8 geführt in der das intermolekulare Gefüge so gefestigt wird, daß die neue Molekularstruktur permanent wirkt.
Die danach angeordnete Texturzone besteht iin wesentlichen
aus einem Adaptor 9, der mittels eines gasförmigen Mediums die fixierten Kapillarfäden des Fadens 2 in £ine difuse %ge
bringt und den Faden 2 dadurch das Aussehen eines Fadens mit teilweise abstehenden Stapelfaserenden verleiht.
Der Faden 2 wird danach auf einer Spulvorrichtung 10 aufgewunden-.
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BAD ORIGINAL
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, wird für die Herstellung
eines texturierten Mischgarnes zu der Doppeldrahtspindel 1 öine Ablaufeinrichtung 11 für einen weiteren Garnkörper 12
angeordnet. Von dom Garnkörper 12 aus, läuft ein Faden 21
über einen Fadenführer 13 in den Hohlzylinder der Doppeldrahtspindel
1 ein und vereinigt sich mit dem von dar Doppeldrahtspindel
1 kommenden-Faden-"· Von nun an werden das, aus den
Faden 2«; 2n bestehende Mischgarn 2 auf dea bereits beschriebenen
Weg .geneinsam weiter bearbeitet, . · ·
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BAD ORiGfNAL
BAD ORiGfNAL
Claims (1)
- PatentansprüchejAoΜ·)' Vorfahren zur Herstellung eines Texturgarnes ohne Rück· drehung oder. Drehungsauf lösung des dazu verwendeten» vorzugsweise endlosen, aus Kapillarfäden bestehenden . Faserraaterials, dadurch gekennzeichnet, dafl kontinuierlich von einem drehungsgebenden Organ» wie einer Doppeldraht« spindel aus, daß. Fasermater ial durch eins Lief er zone, in der sich ein Heizelement befindet, einer anschließenden Kühlzone mit nachfolgende? Texturζon© mit einer abschließenden t Aufwindevorrichtung, ein aus synthetischem Material oder aus mehreren Komponenten zusammengesetzter Faden mit dem . äußeren Charakter nativer pflanzlicher Fäden gebildet wird·2. Verfahren zur Herstellung eines lexturgarnes, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß einem Faden (2) durch eine Doppeldrahtspindal (1) eine bleibende Drehung erteilt wird·3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennaeichnet, daß in einer Lieferzone die Liefergeschwindigkeit eines Einzugswalzenpaar (4) gegenüber einem Ausgsngswalaenpaar (5) zur Spannungsregulierung des Fadens (2) gesteuert wird.Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, · das in dem steuerbaren Bereich der Iiieferzone (4;5) daa" Faden (2) durch ein Heizelement (β) eine Fixierung des durch die Doppeldrahtspindel (1) erteilten Dralles gegeben wird·109887/1667BAD ORIGINAL5. Vorfahren nach Anspruch 1 und h-, dadurch gekennzeichnet, daß in einer, der Lieferzone (4-;5) folgenden Abkühlzohe (8) eine kontinuierliche Festigung des intermolekularen Gefüges des Fadens (2) erreicht wird.6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5i dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abkühlzone (8) in einer Texturzone durch einen Adaptor (9) mittels eines gasförmigen und / oder flüssigen Mediums die fixierten Kapillarfäden des Fadens (2) in . eine difuse Lage gebracht v/erden.7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Texturierung des Fadens (2) auf einer Spulvorrichtung (10) aufgewunden wird. ·.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines texturierten Mischgarnes ein Faden (21) von einem Garnkörper (12) über eine Ablaufeinrichtung (11) zu der Doppeldrahtspindel (1) geführt und dort mit dem Faden (2") vereinigt wird.9. Verfahren nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Garnkörper (12) kommender Faden (21) in einem Hohlzylinder der Doppeldrahtspindel (1) mit einem, von diesem kommenden, Faden (211) zu einem Mischgarn (2) vereinigt wird.10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß in einem kontinuierlichen Arbeitsverfahren ein,109887/1667 _3.BAD ORIGINALaus mehreren Fäden (2f; 2") bestehendes Mischgarn (2) durch npa;.nungaresulierung, Fixierung, Abkühlung, turiorung sowie Auf spülung 'hergestellt wird/Hierzu zv/ei Blatt Zeichnungen109887/1667 BAD ORIGINAL/ISLeerseite
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Also Published As
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BHV | Refusal |