DE1785220A1 - Schuhriemen - Google Patents

Schuhriemen

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DE1785220A1 DE19681785220 DE1785220A DE1785220A1 DE 1785220 A1 DE1785220 A1 DE 1785220A1 DE 19681785220 DE19681785220 DE 19681785220 DE 1785220 A DE1785220 A DE 1785220A DE 1785220 A1 DE1785220 A1 DE 1785220A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
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Description

E^STf n 178522Q
DW. Phy·. Dr. Walther Juntas
3 Hannover, ah**. »
24» August 1968
Br.J/Ha.
Meine Aktes 9265
Firma OoHo Zimmermann, 56 Wuppertal-Barnen, Buohenstr.ie
Sohuhriemen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sohuhriemen alt endseitig angeordneter Einfädelepitze aus Metall, Kunststoff o.an, die den Sohuhriemen rOhrohenfurmig umsohlieJt·
Die heute verwendeten Sohuhriemen bestehen in seltenen Fällen aus einem Lederband, in den meisten Pillen handelt es sich um einen sogenannten Schnürsenkel, weloher aus einem Textilband hergestellt ist und an den beiden Kndseiten mit einer Einfädelepitze versehen ist. Hit dieeta Sohuhriemen werden die Schuhe derart verschnürt, dafi aaa nach dem Ansiehen des Eohuhes den Sohuhrieaen in den SchuhösejQ festsiebt und dann verknotet. Tor dem Aussieh·» des Schuhes müssen dann die Knoten gelöst werden und muß der Schuhriemen in den Sohuhusen gelockert werden· Dieses 1st eine ziemlich umständliche Arbeit, die «ber ve« nahesu sämtlichen SohuhtriSgern jeden f«g wieder werden muß,, Dabei 1st der Sohuhrieaen ein
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Verschleißteil, welches nach seinem Zerreißen fortgeworfen wird ο Der Grund für die Ifilhen, die der größte Seil der Schuhtrager mit der Arbeit des Verschnüren« auf sich nimmt - gone abgesehen davon, daß bei« Öffnen sich der Schuhriemen oft verknotet und dieser Knoten dann nur wieder mit großer Geduldsarbeit gelöst werden kann -liegt wohl vor allem in der leiohten Auswechselbarkeit der Schuhriemen nach deren Verschleiß. Denn es gibt auch Schuhe, in welche ein seitlicher Schnitt eingebracht 1st, welcher durch ein breites Gummiband abgedeckt ist«, In diese Art von Schuhen kann man leicht hereinschlüpfen, sie lassen sich auch recht gut tragen, wenn man von den etwas lockeren Sitz absieht, sie haben aber den Sachte11, daß ein Verschleiß des Gummibandes eine Reparatur bein Schuhmacher notwendig macht, der ein neues Gummiband einnähen mußc Der Umstand einer solchen Reparatur hält wohl viele davon ab, sioh Sohuhe dieser Art zu kaufen» Die leichte Ausweohselbarkelt der Schuhriemen 1st ein tiefer Grund für ihre Beliebtheit, obwohl sie In vielen Fällen während des Tragens durch ihren starren Sits su einem unbequemen SohuheIts führen können, wenn an heißen Tagen zum Beispiel der FUß leicht ansohwillt und daduroh mehr Plats im Sοhuh beansprucht. Insbesondere beim Autofahren über lange Strecken, bei dem der eine Fuß auoh noch eine unbequeme Haltung einnehmen muß und bei des es dann nicht möglich ist ohne Fahrtunterbrechung den Sits
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des Schuhriemens zu verändern, kann ein Schuhriemen dieser Art lästig werden.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile«
Die vorliegende Erfindung schafft einen Schuhriemen für mit Schuhusen versehene Schuhe, welcher für das An- und Ausziehen der Schuhe nicht geknotet zu werden braucht, welcher elastisch ist und den FuB auch dann nicht einengt, wenn dieser geschwollen ist, und welcher leichter als die bekannten Schnürsenkel nach Verschleiß auswechselbar ist. Darüber hinaus ν <.ßt dieser Schuhriemen einen geringeren Yctechl-ai.P '-.u die bekannten zu knotenden Schnürsenkel auf, da er nicht geknotet wird«
Die Erfindung besteht darin, daß der Schuhriemen aus elastischem Band, vorzugsweise textilumsponnenem Gummiband, elastischer Kordel oder unter Verwendung von Gummifaden hergestelltem Band, hergestellt ist, und die Einfädelspitze eine als Widerhaken dienende nach hinten gerichtete Verlängerung aufweist»
Dieser Schuhriemen wird vor dem Tragen des Schuhes in die Schuhösan eingefädelt, und zwar so, daß er unter ganz leichter Spannung sitet und daß der Widerhaken der Einfädelspitze hinter der : ■:■ä .;**·*.■ Soh^tf·«» häügeülT Nun kann man in den Schuh mit * J leich:; herein-8chillpfen, wenn man das auf diese Weise in den Schuhöeert 109820/07S9 -^
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befestigte elastische Band dehnt. Nach dem Anziehen des Schuhes zieht sich das elastische Band infolge seiner Elastizität wieder zusammen und gibt dem Fuß einen festen Halt in dem Schuhe Sohwillt nun der FuS bei heißem Wetter zum Beispiel leicht an, so ist das bei diesem Schuhrieraen überhaupt nicht zu merken, da der Schuhriemen infolge seiner Elastizität leicht nachgibt«. Trotzdem ist ein fester und exakter Sitz des Schuhes während des Laufens gewährleistet» Ein Verschleiß, wie er bei den herkömmlichen Schnürsenkeln am Ort des Knotens auftritt, tritt hier nicht auf, weil der erfindungsgemäße Schuhriemen nur ein einziges Mal während seiner gesamten Lebensdauer in den Schuh eingesetzt zu werden braucht» Darüber hinaus ist der Vorteil vorhanden, daß keine störenden finden hinter dem Knoten herausstehen und der Schuh daher immer ein ordentliches Aussehen hatο
Zweckmäßig ist es, wenn die Einfädelspitze ein Röhrchen ist, welches an seinem nach hinten gerichteten Ende eine Verlängerung trägt. Dieses Röhrchen kann mittels einer Quetschstelle klemmend auf dem elastischen Band befestigt eeinο Diese Ausführung wird man bei solchen Schuhriemen wählen, welche in neue Schuhe in der Schuhfabrik eingezogen werden und bei denen die erforderliche Sohuhriemenlänge feststeht»
Für das Einziehen in bereits getragene Schuhe wird man eine andere Möglichkeit wählen: Hier ist eine Sinfädel-
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spitze zweckmäßig, welche ein mit einem acheparallelen Schlitz vereehenee Röhrchen ist, bei dem der Innendurchmesser des Röhrchens etwa gleich oder kleiner ist ale der Auesendurchmesser des elastischen Bandes im u^gedshnten Zustand, die Breite des Schlitzes aber kleiner ist als der Durchmesser des elastischen Bandes* JDieses Röhrchen läßt sich auf diesem elastischen Band verschieben und so auf die gewünschte Länge einstellen,. Per Schlitz wird zweckmäßig ebenso groß wie der Innendurchmesser des Röhrchens oder kleiner gewählt, damit man in diesem Schlitz das ungedehnte elastische Band festklemmen kann» Dieseβ klemmt sich in dom Sohlita selbsttätig fest, wenn man das Band in den Schlitz dadurch einlegt, daß man dae elastische Band nahezu rechtwinklig zum Röhrchen bzw» zu seiner Achse ziehte
Zweckmäßig ist es dabei, daß der Widerhaken oder der Schlitz der Einfädelspitze sich etwa über die halbe Länge der Einfädelspitze erstreckt» So ist ein sicherer Sitz der Einfädelspitze hinter der letzten Sohuhöse gesicherte
Es gibt auch andere Möglichkeiten der Schaffung eines geeigneten Klemmittels mit Widerhaken ala Ersatz für dl· befestigte oder verschiebbare Einfädelspitze: Man kann mit zwei Löchern cder zwei Schlitzen versehene Metallplättchen, durch die aus elastische Band gezogen wird, als Widerhaken benutzen.,
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Während die bekannten Schnürsenkel an beiden Enden eine Einfädelspitze aufweisen, 1st daa bei der vorliegenden Erfindung nicht notwendig, hier genügt es, wenn das elastische Band an dem einen Ende eine Einfädelspitze trägt und an dem anderen Ende eine öse trägt,' deren Durchmesser größer let als der Durchmesser der Schuhöse, so daß sioh diese auf dem Schuhriemen befestigte use hinter der Schuhötfö beim Einfädeln verhakt, bzwo verklemmte Diese Ausführungaform erleichtert das Einfädeln, da nun nioht mehr auf eine Symmetrie der Schuhriemenenden während des Einfädeln zu achten ist»
Um in jedem Falle auch bei verschiedenen Innendurchmessern der Schuhösen zu erreichen, daß die öse auf dem elastischen Band einen größeren Durchmesser als die SohuhOse aufweist, ist es zweckmäßig, daß die Öee am Ende dee Schuhriemens einen Kragen trägt.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anband von In öer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert«, Ee zeigens
Figur 1 eine Aueführung des erfindungegemäßen Sohuhrlemens, Figur 2 den in einen Schuh elngeeetsten Schuhriemen der
Figur 1 in einer Ansloht aus dem Inneren des
Sohuhes, figur 3 eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen
Sohuhriemens,
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Figur 4 den in einen Schuh eingesetzten Schuhriemen der Figur 3 in einer Aneicht aus dem Inneren des Schuhes,
Figur 5 in starker Vergrößerung ein als Einfädelspitze
dienendes geschlitztes Röhrchen ohne elastisches Band,
Figur 6 den Gegenstand der Figur 5 nach Drehung um 90° mit festgeklemmtem elastischem Band,
Figur 7 ein Plättchen, welches als KLemmlttel und Widerhaken dienen kann,
Figur 8 ein anderes Plättchen.
Der Schuhriemen «r Figur 1 besteht aus einem elastischen Bajid 1, welches an seinem einen Ende eine öse 2 mit einem Kragen 3 trägt und an seinem anderen Ende eine Einfädelspitze 4 mit einem Widerhaken 5, welcher lediglich eine Verlängerung der Einfädelspitze 4 nach hinten ist« Figur 2 zeigt, wie dieser Schuhriemen in die SchuhOsen 6 des Schuhes 7 eingefädelt ist, und zwar in Ansicht aus dem Inneren des Schuhes nach Wegnahme der Schuhlasche. Die etrichlierten Linien deuten den Verlauf des Schuhriemens auf der Außenseite des Schuhes an.
Der Schuhriemen der Figur 3 unterscheidet sich von dem Schuhriemen der Figur 1 durch eine andere Einfädelspitze, Während der Schuhriemen der Figur 1 für die Verwendung in Schuhfabriken zur J&xtaue«ν-ttung tos Schuhen gedacht ist und eine am Ende des Schuh; «ns befestigte EinfSdel-
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O ■—
BAD ORIGINAL
epitse 4 aufweist, weist der Schuhrieaen der Figur 3 eine in form eines Röhrchena 8 mit Spitsen 9 auegebildete Einfädelspitze auf· Durch die RÖhrchenform let diese Biofädelspitze β dann auf dem elastischen Band 1 rereohiebbar, wenn dieses elastische Band in seiner Länge so gedehnt wird, daß sein Durchmesser geringer wird als der Innendurchmesser des Röhrchen« 8. Der Schlitz 9 weist eine noch etwas geringere Breite auf als der Durchmesser des Röhrchene 8. Diese Breite 10 ist deshalb so eng gewählt worden, damit sich das elastische Band 1 besondere gut in diesem Schiit» festklemmt. Wie Figur 4 seigt, ist die Art der Befestigung des Sohuhriemene der figur 3 in dem Schuh die gleiche wie bei der Ausführung gemäfl Figur 1 ο
Das herauestehende Bandende 11 kann man nach richtiger Einstellung des Röhrchen« 8 auf die gewünschte Länge abschneiden.
Figo 7 zeigt ein Plättchen mit swei Löchern 12, duroh die das elastische Band 1 gesogen wird und dessen Bade ale Widerhaken 5 dient. Figur 8 seigt ein anderes Plättchen, deeβen Löcher 12 in Sohlitse übergehen.
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Claims (1)

  1. Schutzaneprtiches
    ο Schuhriemen mit endeeitig angeordneter Einfädelspitze aus Metall, Kunststoff o.a., die den Schuhriemen röhrchenförmig umschließt, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sohuhriemen aus elastischem Band (1) oder elastischer Kordel hergestellt let und die Einfädelspitze (AtQ) eine ale Widerhaken dienende nach hinten gerichtete Verlängerung aufweist„
    2ο Sohuhrlernen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einfädelspitze ein mit einem achsparallelen Schlitz(9) versehenes Röhrchen (8) ist»
    Schuhriemen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innendurchmesser des Röhrchena (8) dem Außendurchmesser des elastischen Bandes etwa entaprloht oder kleiner ist als der Außendurohmeseer dee elastischen Bandes (1) im ungedehnten Zustand und daß der Sohlitz (9) schmaler ist als der Durchmesser des elastischen Bandes (1)»
    4. Sohuhriemen nach Anepruoh 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einfädelspitze (4) mittels einer Quetecn*teile
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    auf den elastischen Band befestigt 1st·
    5« Schuhrlernen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken (5) oder der Sohlita (9) der Einfädelspitze eich etwa über die halbe Länge der Einfädelspitze eretrecktο
    ο SchuhrJLemen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (1) oder die elastische Kordel an dem einen Ende eine Einfädelspitze (4,8) und an dem anderen Ende eine Öse (2) trägt, deren Durchmesser größer 1st als der Durchmesser der Sohuhöse (6)«
    7« Schuhriemen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (2) am £nde des Schunriemene einen Kragen (3) trägt»
    θο Sohuhrlernen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (1) ein textilumsponnenes Gummiband ist·
    9ο Schuhriemen naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das elastische Band (1) unter Verwendung τοη
    109820/0759 - n -
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