DE1785217A1 - Automatische Spinnmaschine - Google Patents

Automatische Spinnmaschine

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Mario Marenco
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Selex Elsag Datamat SpA
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Nuova San Giorgio SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

DIM· Xerox- Kopfe'"
— ■ gib ab Original
Anmelder; ludwigshafen a.Rh.,26. 8. 1968
Nuovo San Giorgio S.p.A. P 4575 F/hdf Genova / Italien
Via Luciano Manara 2
Vertreter:
. Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Ludwigshafen a.Rh.
Richard-Wagner-Straße 22
Automatische Spinnmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Spinnmaschine mit automatischem Abspulen und mit automatischem Auswechseln der Röhren.
Die Erfindung besteht dabei darin, daß ein gelenkiger Rahmen vorgesehen ist, der eine Traverse aufweist, die die Spannteile von leeren Röhren trägt, Spulen sowie zwei angelenkte Stangen. Erfindungsgemäß besteht jedes der Spannteile aus einem Paar metallischer Hohlzylinder, die in ihrem Inneren mit durch Druckluft aufblasbaren Luftröhren ausgestattet sind.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die Stangen an den Enden der Traverse angelenkt sind, während ihre anderen Enden mit Klötzen verbunden sind, die auf einer als Führung dienenden runden Stange gleiten, während eine endlose, durch ein Rad angetriebene Kette mit der Oberseite an dem
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einen Klotz befestigt ist, während der untere Teil der Kette an dem anderen Klotz festgelegt ist. Vorteilhaft ist das Rad ira Uhrzeigersinn über ein die Geschwindigkeit verringerndes Getriebe angetrieben, um die beiden Klötze in die äußeren Lagen zu versetzen. Ggf. greifen an den beiden Klötzen auf der runden Stange gleitende Federn an.
Eine weitere Bauform nach dem Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß drei Ritzel vorgesehen sind, die unter Zwischenschaltung eines die Geschwindigkeit reduzierenden Getriebes von einem Elektromotor angetrieben werden, wobei jedem dieser Ritzel ein Paar Zahnstangen zugeteilt sind, die an diametral entgegengesetzten Punkten in die Ritzel eingreifen.
Schließlich sieht eine erfindungsgemäße Ausführungsfortn vor, daß unterhalb von Spindelhaltern, auf denen Spindeln aufsetzbar sind, eine Förderkette mit Fingern angeordnet ist, die die leeren Röhren oder Garnspulen tragen.
Die bekannten Spinnmaschinen machen es erforderlich, daß das Aufspulen und das Auswechseln der Röhren am Ende des Spulprozesses von Hand aus erfolgt. Diese Arbeit kann auch durch mechanische Einrichtungen durchgeführt werden, die aber nicht Bestandteil der Spinnmaschine sind. Derartige Apparate sind aber sehr langsam und wenig sicher. Man ist daher sehr häufig gezwungen, eine größere Anzahl soloher Apparate zur Verfügung zu haben, um in der entsprechenden Zeit diese Arbeiten vornehmen zu können.
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Es gibt auoh Spinnmaschinen, die diese Apparate mit eingebaut haben, wobei dieser Einbau zusätzlich an der Außenseite der Maschine erfolgen muß, so daß dadurch ein großer Platzbedarf für die Maschine entsteht und die freien Wege zwischen den Spinnmaschinen sehr behindert sind, was den Arbeitsfortgang hemmt und im übrigen für die Beschäftigten nicht ungefährlich ist. '
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und für eine Einrichtung zu sorgen, die mit der Spinnmaschine verbunden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei der erfindungsgemäßen Maschine dadurch gegeben, daß der Maschine diejenigen (Teile einverleibt sind, die dazu dienen, das automatische Abspulen und das automatische Auswechseln der Röhren durchzuführen. Diese erfindungsgemäße Maschine arbeitet sicher und schnell und spart Raum, auf den es gerade in diesem Industriezweig auch ankommt.
Der Vorteil, daß kein zusätzlicher Raum vor der Spinnmaschine gebraucht wird, ergibt sich daraus, daß die Abspuleinrichtung, wenn sie nicht arbeitet, nach unten verlagert wird. Da ferner die von Hand aus zu leistenden Arbeiten an der Maschine bedeutend herabgesetzt werden, braucht die Abspulzeit praktisch nicht mehr in das Arbeitsprogramm aufgenommen werden. Da die erfindungsgemäßen Maschinen diejenigen Arbeitskräfte, die sonst beim Abspulen auf gesonderten Geräten eingesetzt sind, freistellt, wird man im allgemeinen für das allgemeine Spulen nur eine einzige Maschine brauchen. Da die Spulen und Röhren in einem einzigen
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Arbeitsgang bewegt werden, wird für eine rasche und zuverlässige Erledigung dieser Aufgabe der Maschine gesorgt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine Seitenansicht eines Teils der
automatischen Spinnmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 einen Querschnitt durch die Maschine in Figur 1 und
Figuren 3 Skizzen, in denen die verschiedenen bis 19 aufeinanderfolgenden Schritte zum Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Maeohine angegeben sind.
Die Zeichnungen zeigen jene Teile der Spinnmaschine, die zum Veranschaulichen der Arbeitsweise der„Vor-, richtung gemäß der Erfindung nicht wesentlich beitragen, nicht. In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, die an einer Seite der Maschine angebracht ist, dargestellt; die Vorrichtung auf der anderen Seite ist ebenso ausgebildet.
Die Abspulbewegung bzw. die entsprechende Vorrichtung ist in Figur 1 gezeigt. Die Vorrichtung besteht im
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' -wesentlichen aus einem gelenkigen Rahmen, der eine Traverse 1 aufweist, die in einer durchgezogenen linie in der Ruhestellung gezeigt ist und in gestrichelter Linie in der Arbeitsstellung, wobei die Traverse 1 die Spannteile von leeren Röhren 23 trägt und Spulen 24, sowie zwei Stangen
Jedes der Spannteile kann z.B. aus einem Paar metallischer Hohlzylinder 2, 3 bestehen, die in ihrem Inneren mit durch Druckluft aufblasbaren Luftröhren ausgestattet sind (siehe Figur 2). In diesem Falle trägt die Traverse 1 zwei getrennte Röhren 4, 4' für die Druckluft, um so eine unabhängige Kontrolle über die Spannteile 2, 3 zu haben.
Die Stangen 5 sind an den Enden der Traverse 1 angelenkt, während ihre anderen Enden mit Klötzen 6 und 6' verbunden sind, die auf einer runden Stange 7 axial gleiten, wodurch eine Führung gebildet wird. Eine endlose Kette 8, die durch ein Rad 9 angetrieben wird, ist mit der Oberseite an dem gleitenden Klotz 61 befestigt, während der untere Teil der Kette an dem gleitenden Klotz β befestigt ist. Die Drehung des Rades 9 im Uhrzeigersinn, das über ein die Geschwindigkeit verringerndes Getriebe angetrieben wird, bringt die gleitenden Klötze 6 und in die Lage 6a und 6'a, die durch gestrichelte Linien in Figur 1 angedeutet ist. Während dieser Bewegung wird die Traverse 1 durch die Stangen 5 angehoben.
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Federn 11 und 11', deren eines Ende an den gleitenden Klotzen 6 und 61 befestigt ist, gleiten auf der runden Stange 7 und stellen eine Hilfe be-ha Anspringen des Motors dar, wie sie auch für eine Dämpfung des Stoßes der Bewegung sorgen, wenn die Bewegung beendet wird.
Die Vorrichtung, die den gelenkigen Rahmen trägt, ist aus Balken 12, 13 und 14 gebildet und aus den horizontalen Traversen 15 und 15' und einer Führung 16, die dazu dient, die Traverse 1 in ihrer Bewegung nach oben und unten zu führen, ist starr und horizontal verschiebbar. Diese Bewegung aus der Ruhelage in eine äußere lage ist notwendig, damit die Traverse ■während ihrer Ab- und Aufwärtsbewegung nloht auf die Spindelhalter 17 trifft, wie dies in Sigur 2 gezeigt iet.
Über ein die Geschwindigkeit reduzierendes Getriebe 10, werden von einem Elektromotor,_der niohij gezeichnet ist, drei Ritzel 19 angetrieben, die der Länge nach auf der Spinnmaschine angebracht sind und von denen nur eines in Figur 2 gezeigt ist und ein Paar Zahnstangen 20 und 20' für jedes Ritzel, um so für horizontale Bewegung noch ein Höchstmaß an Parallelität zwischen der Traverse 1 und den Spindeln zu erhalten. Die Zahnstangen 20 und 20' greifen an diametral entgegengesetzten Punkten in das Ritzel ein, um beide Abspulvorriohtungen der Spinnmaschine anzutreiben.
Unter den Spindelhaltern 17, auf denen Spindeln montiert sind, läuft eine Förderkette 21 mit Fingern 22, auf denen die leeren Röhren 25 oder
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Garnspulen 24 aufgesetzt sind (siehe Figuren 1 und 2).
Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind alle beschriebenen Teile in Ruhelage, was dem Normalzustand bei der Arbeit der Maschine entspricht. Sie befinden sich unter den Spindelhaltern, wobei keine zusätzlichen Hindernisse vorgesehen sind.
Die Arbeitsweise der Maschine wird schaubildlich in den Figuren 3 bis 19 gezeigt, in denen der Klarheit halber nur die Lage der leeren Röhren 23 und Spulen 24 auf beiden Seiten der Spinnmaschine gezeigt werden, ohne die automatische Abspulvorrichtung zu zeigen. Während des Aufwickeins stellt ein geeigneter Behälter (in den Figuren nicht dargestellt) die leeren Röhren für die Finger 22 der Förderkette 21 zur Verfügung, damit sie nach dem Abziehen von einem Finger auf Spindeln. 18 gesetzt werden und werden so genau unter die Klemmteile der Traverse 1 geführt und zwar in die Ruhestellung (Figur 3). Am Ende dee Aufwickelvorganges hält die Spinnmaschine an und der Ringhalterwagen bewegt sich nach unten, während sich die Schleifen selbsttätig überschlagen. Gleichzeitig bewegen das Ritzel 19 und die Zahnstangen 20, 20' die Klemmteile horizontal, bis die Zylinder 2 in der Vertikalen des Rohres 23 stehen ( Figur 4 ). Dann bewegt sich die Traverse 1 nach unten (Figur 5) und die Zylinder 2 der Klemmteile greifen klemmend in die leeren Röhren 23 ein, was durch Einströmen von Druckluft in die innere Luftkammer der Zylinder 2 ausgelöst wird.
Nun hebt sich die Traverse 1, indem die Röhren 23 von den Fingern 22 freigegeben werden (Figur 6) und bewegt sich nach außen (Figur 7), während das
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Rad 9 sich im Uhrzeigersinn dreht und die Traverse in die höchste Lage bringt (Figur 8).Nun bewegt eioh die Traverse horizontal (Figur 9), bis der Zylinder 3 der Klemmteile in einer Vertikalen mit der Spindel 18 liegt und wenn sich dann das Rad 9 im Gegensinn des Uhrzeigers dreht, bewegt sich die Traverse 1 nach unten (Figur 10) und die Klemmteile greifen klemmend in Spulen ein. Nun macht das Rad 9 seine Bewegungen umgekehrt und die Traverse 1 bewegt sich nach unten und gibt so die Spulen 24 von den Spindeln 18 frei (Figur 11).
Durch eine Aufeinanderfolge von ähnlichen Bewegungen (Figuren 12, 13 und 14) gelangen die leeren Röhren auf die Spindeln 18, wobei sie so gesetzt werden, daß sie fluchten. Dies geschieht dadurch, daß die Druckluft aus den Zylindern 3 ausgepumpt wird, das Klemmen der Röhren aufgehoben wird, so daß sich die Traverse 1 nach oben bewegen kann. Die folgenden Bewegungsphasen (Figuren 15» 16, 17, 18 und 19) sind ähnlich wie die vorhergegangenen; die Traverse 1 bewegt sich nach außen und nach unten und setzt die Spulen 24 auf die Finger 22 der Transportkette und gelangt zum Schluß wieder in ihre Ruhestellung unter dem Spindelhalter.
Auf diese Art ist das Abspulen erreicht und die Spinnmaschine kann automatisch wieder beginnen und eine neue Aufwickelphase vollenden, wobei ein kleiner Motor, der nicht gezeichnet ist, für das automatische Wiedereinsetzen der Zwei-Nasen-Nockenscheibe sorgt und ■damit die Startposition des Ringhalterwagens herstellt.
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Während des nächsten Aufwickelvorganges "bewegt die Transportkette 21 die Spulen unter eine weitere automatische Vorrichtung auf der Seite der rückwärtigen Schulter; dadurch werden die Spulen von den Pingern'p.bgehoben und in einem geeigneten Behälter gespeichert. Nun sind die Kettenfinger wieder frei und können die leeren Röhren für die nächste Abspulphase aufnehmen.
Das Abspulen auf beiden Seiten der Maschine wurde vorstehend beschrieben, doch kann auf die gleiche Art und Weise das Abspuleii^Iner Seite der Maschine erreicht werden , unabhängig von der anderen Seite der Maschine.
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Claims (7)

Patentanst>rüche
1) Automatische Spinnmaschine mit automatischem Abspulen und mit automatischem Auswechseln der Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß ein gelenkiger Rahmen vorgesehen ist, der eine Traverse (1) aufweist, die die Spannteile von leeren Röhren (23) trägt, Spulen (24) sowie zwei angelenkte Stangen (5).
2) Automatische Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Spannteile aus einem Paar metallischer Hohlzylinder (2, 3) bestehen, die in ihrem Inneren mit durch Druckluft aufblasbaren Luftröhren ausgestattet sind.
3) Automatische Spinnmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen, (5) an den Enden der Traverse (1) angelenkt sind, während ihre anderen Enden mit Klötzen (6, 61) Verbunden sind, die .auf einer als Führung dienenden runden Stange (7) gleiten, während eine endlose, durch ein Rad (9) angetriebene Kette (8): mit der Oberseite an dem einen Klotz (6') befestigt ist, während der untere Teil der Kette (8) an dem anderen Klotz (6) festgelegt ist. _· ■"'■,
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4) Automatische Spinnmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ra-d. (;9) im Uhrzeigersinn über ein die Geschwindigkeit verringerndes Getriebe angetrieben wird, um die beiden Klötze (6, 6») in die äußeren Lagen (6a, 6'a) zu versetzen. ·';
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5) Automatische Spinnmaschine nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Klötzen (6, 6') auf der runden Stange (7) gleitende Federn (11, 11') angreifen.
6) Automatische Spinnmschine nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß drei Ritzel(19)vorgecehen sind, die unter Zwischenschaltung eines die Geschwindigkeit reduzierenden Getriebes (10) von einem Elektromotor angetrieben werden, wobei jedem dieser Ritzel einBaar Zahnstangen (20, 20') zugeteilt sind, die an diametral entgegengesetzten Punkten in die Ritzel (19) eingreifen.
7) Automatische Spinnmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb von Spindelhaltern (17),auf «fern Spindeln (18) aufsetzbar sind, eine Förderkette (21) mit Fingern (22) angeordnet ißt, die die leeren Röhren (23) oder Garnspulen (24) tragen.
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DE19681785217 1967-08-30 1968-08-27 Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Spinnmaschinen Expired DE1785217C3 (de)

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DE1785217B2 DE1785217B2 (de) 1976-01-08
DE1785217C3 DE1785217C3 (de) 1976-08-26

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FR1579214A (de) 1969-08-22
DE1785217B2 (de) 1976-01-08
GB1236655A (en) 1971-06-23
ES141245U (es) 1969-01-16
CH490533A (it) 1970-05-15
NL6800272A (de) 1969-03-04
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