DE1785147B2 - Schützenantrieb und Schützenführung für Wellenfachwebmaschinen - Google Patents
Schützenantrieb und Schützenführung für WellenfachwebmaschinenInfo
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Description
Schützen, der mit wechselndem Vorzeichen aufeinanderfolgend
angeordnete Magnetpole mit
eingeprägter Polarität trägt und durch ein auf ihn Die Erfindung betrifft einen Schützenantrieb und
einwirkendes, längs der Kettfläche bewegtes io Schützenführung für Wellenfachwebmaschinen mit
mehrpoliges magnetisches Wanderfeld (Füh- zumindest einem Schützen, der mit wechselnden
rungsfeld) synchron mit der Vorschubbewegung Vorzeichen aufeinanderfolgend angeordnete Magnetdieses
Feldes zwangläufig durch das Fach führ- pole mit eingeprägter Polarität trägt und durch ein
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihn einwirkendes, längs der Kettfläche bewegtes
bei den Magnetpolen (6) des Schützens (1) die 15 mehrpoliges magnetisches Wanderfeld (Führungs-Polbreite
(x) und der Polabstand (y) der Pol- feld) synchron mit der Vorschubbewegung dieses
breite (x) und dem Polabstand (y) des magneti- Feldes zwangläufig durch das Fach fuhrbar ist.
sehen Führungsfeldes entsprechen und auf den Insbesondere bei Webverfahren mit Wellenfachbil-
sehen Führungsfeldes entsprechen und auf den Insbesondere bei Webverfahren mit Wellenfachbil-
zwischen den Magnetpolen (6) des Schützens (1) dung ist ein kontinuierlicher Antrieb des in einem
und des magnetischen Führungsfeldes vorhande- 20 fortschreitend sich bildenden Fach befindlichen und
nen Luftspalt (11) derart abgestimmt sind, daß somit ständig von Kettfaden umgebenen Schützen erzwischen
den einzelnen Magnetpolen (6) des forderlich. Mechanische Schützemantriebsmittel.
Schützens (1) und den beiden jeweils benachbar- welche durch die Kettfaden hindurch auf die Schütten
Magnetpolen (10) des magnetischen Füh- zen einwirken, verletzen allzu leicht die Kettfaden
rungsfeldes bei sich bewegenden Schützen (1) so- 25 und sind deshalb für die Herstellung einer feinfädiwohl
anziehende als auch abstoßende magneti- gen und dichten Ware nicht erfolgreich verwendbar,
sehe Kräfte (12, 13) auftreten, die jeweils einan- Der Antrieb und die Führung des Schützens wur-
der entgegengesetzt gerichtete Komponenten den daher auch schon mit Hilfe von magnetischen
(12 a, 13 a) senkrecht zur Kettfläche und gleich- Kräften vorgenommen, die den Voneil haben, durch
gerichtete, einer gegenseitigen Verschiebung zwi- 30 die Kettfaden des Faches hindurch auf den Schützen
sehen Schützen und magnetischem Führungsfeld zur Wirkung zu kommen, ohne daß die Kettfaden
entgegenwirkende Komponenten (12 b, 13fc)par- dadurch beeinflußt werden. Hierbei ist es bekannt,
allel zur Ketifliiche aufweisen. durch längs der Kettfläche bewegte Magnete oder
2. Schützenantrieb nach Anspruch 1, dadurch durch die fortschreitende Erregung längs der Schütgekennzeichnet.
daß die Magnetpole des Schüt- 35 zenlaufbahn gleichmäßig verteilt angeordneter Elekzens
(1) und oder die des magnetischen Füh- tromagnete ein sich längs der Kettfläche bewegendes
rungsfeldes jeweils vom Permanentmagneten (5 mehrpoliges magnetisches Gleichfeld zu erregen, das
bzw. 7) gebildet sind. als Führungsfeld eine magnetische Mitnahme des
3. Schützenantrieb nach Anspruch 2, dadurch Schützer« bewirkt. Zur Erzielung der notwendigen
gekennzeichnet, daß die Magnetpole des Schüt- 40 Mitnahmewirkung ist der Schützen dabei entweder
zens (1) von nebeneinander angeordneten Hufei- selbst zumindest teilweise aus einem Material hoher
senmagneten (5) gebildet sind. magnetischer Permeabilität, beispielsweise Weichei-
4. Schützenantrieb nach Anspruch 2 oder 3, sen, hergestellt., oder aber es ist in dem Schützen eine
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (5, 7) als Anker dienende größere Weicheisenplatte vorgedes
Schützens (1) und/oder des Führungsfeldes 45 sehen, die auch schon durch eine Anzahl kleiner
feldkonzentrierende Polschuhe tragen oder eine Weicheisenblättchen ersetzt wurde. Derartige Schütentsprecnende
Formgebung im Bereich der Pol- zenantriebseinrichtungen sind beispielsweise in den
flächen (6,10) aufweisen. deutschen Patentschriften 96 270, 31375, 69 420.
5. Schützenantrieb nach Anspruch 1, dadurch 803 707 und 884 480 sowie der britischen Patentgekennzeichnet, daß außer einem seitlich auf den 50 schrift 522 046 beschrieben.
Schützen (1) einwirkenden ersten magnetischen Zwischen dem magnetisch permeablen Schützen
Führungsfeld mit zugeordneten Magnetpolen des bzw. zwischen den Ankerteilen des Schützens und
Schützens (1) zumindest noch ein zweites ent- den Magnetpolen des Führungsfeldes treten beträcht-
sprechendes magnetisches Führungsfeld vorhan- liehe einsinnig im wesentlichen senk»echt zur Kett-
den ist, dem entsprechende Magnetpole im 55 fläche gerichtete Anziehungskräfte auf, die bestrebt
Schützen (1) zugeordnet sind. sind, den Schützen gegen seine Abstützung, d. h. die
6. Schützenantrieb nach einem der vorherge- Schützenlaufbahn, zu drücken. Andererseits sind
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aber die in der Vorschubrichtung des Schützens
der Schützen (1) auf der der Schützenlaufbahn übertragbaren Kräfte bei derartigen Anordnungen
(3) zugekehrten Seite eine Gleitfläche (2) aus 60 verhältnismäßig gering.
einem reibungsminderndem Material aufweist. Auch kann der Schützen bezüglich der Pole des
7. Schützenantrieb nach einem der vorherge- Führungsfeldes seitlich verschoben werden, weil die
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß magnetischen Kräfte zum überwiegenden Teil nur
die Schützenlaufbahn (3) als Riet ausgebildet ist, senkrecht zu den Ankerpolflächen wirken. Die Folge
zwischen dessen Rietstäbe (3 α) die dazu parallel- 65 davon isi, daß mit verhältnismäßig großen magnetiverlaufenden
Kettfaden (4) des Webfaches ein- sehen Induktionen1 gearbeitet werden muß, die einerlegbar
sind. seits schwere und aufwendige Elektromagneten er-
8. Schützenantrieb nach Anspruch 7, dadurch fordern und die andererseits zur Folge haben, daß
der Schützen mit großer Kraft gegen seine Abstütgmg
gedrückt wird, wodurch Reibungsverluste und
dementsprechend große Abnutzungen· auftreten. Bei Anordnung nach der erwähnten deutschen Pabildet
sind. Hierdurch läßt sich erreichen^ daß außerordentlich einfache bauliche Verhältnisse erzielbar
sind, wobei zugleich alle Schwierigkeiten der Stromzuführung, wie sie bei Elektromagneten auftreten.
tentschrift 884480 ist sogar besondere Vorsorge ge- 5 vermieden sind. Die heute zur Verfugung stehenden
troffen, daß diese Anziehungskräfte möglichst" gi oß Materialien für Permanentmagneten erlauben es, bei
sind um noch eine Kompensation der Fliehkräfte zu kleinen räumlichen Abmessungen eine hohe magnetibewirken.
sehe Induktion zu erreichen. Die Magnetpole des
Es sind auch Schützenführungen bekannt, bei de- Schützens können hierbei von nebeneinander annen
längs der Schützenlaufbahn Magnetfelder an- 10 geordneten Hufeisenmagneten gebildet sein,
geordnet sind, die jedoch lediglich die Aufgabe ha- " Im übrigen ist es auch denkbar, die Anordnung
ben. den Schützen zu führen (z.B. schweizerische derart zu treffen, daß außer einem seitlich aufjJen
Patentschrift 374 039). Diese Einrichtungen benötigen jedoch einen zusätzlichen Antrieb zur eigentlichen
Fortbewegung des Schützen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schützenantrieb und eine Schützenführung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen einerseits
eine absolut sichere Führung des Schützens im Fach cewährleistet und andererseits die in der Vorschubrichtung
auftretenden »Abreißkräfte« sehr hoch sind, so daß auf den Schützen eine große Antriebskraft
übertragbar ist. ohne daß jedoch dadurch der von dem Schützen auf seine Abstützung ausgeübte
Druck eine unerwünschte Größe erreicht. Schließlich soll sich die ganze Anordnung durch
einen einfachen und betriebssicheren Aufbau auszeichnen,
der eine lange Lebensdauer bei geringem Aufwand sicherstellt.
Schützen einwirkenden ersten magnetischen Führungsfeld mit zugeordneten Magnetpolen des Schützens
zumindest noch ein zweites entsprechendes magnetisches Führungsfeld vorgesehen ist, dem entsprechende
Magnetpole im Schützen zugeordnet sind. Dadurch läßt sich eine Vergrößerung der magnetischen
Bindung oder Fesselung des Schützens auch in ο,η der zweiten Koordinatenrichtung der Ebene der
Schützenlaufbahn erreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der EVfindung dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 einen Schützenantrieb in schematischer Darstellung im Grundriß.
A b b. 2 die Anordnung nach A b b. 1, geschnitten längs der Linie H-II der A b b. 1 im Aufriß und
Abb. 3 ein Detail der Magnetanordnung des Schützenantriebes nach A b b. 1 in schematischer
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei den 30 Darstellung in der Draufsicht und in einem anderen
Magnetpolen des Schützens die Polbreite und der Maßstab.
Der Schützen 1 stützt sich über eine Gleitfläche 2
aus reibungsverminderndem Material, insbesondere
Polabstand der Polbreite und dem Polabstand des magnetischen Führungsfeldes entsprechen und auf
den zwischen den Magnetpolen des Schützen und des
Tetrafluoräthylen, gegen die Schützenlaufbann 3 ab.
magnetischen Führungsfeldes vorhandenen Luftspalt 35 Die Gleitfläche is' hierbei von einer austauschbaren
derart abgestimmt sind, daß zwischen den einzelnen Folie oder Platte ι us reibungsminderndem Material
Magnetpolen des Schützens und den beiden jeweils gebildet, so daß sie nach entsprechendem Verschleiß
benachbarten Magnetpolen des magnetischen Füh- ohne Mühe ausgetauscht werden kann. Die Schützenrunizsfeldes
bei sich bewegenden Schützen sowohl laufbahn 3 ist als Riet ausgebildet, dessen Rietstäbe
anziehende als auch abstoßende magnetische Kräfte 4» 3o in Richtung der Kettfaden 4 verlaufend sich
auftreten, die jeweils einander entgegengesetzt ge- eng an das Fach anschmiegen. Bei Bewegung des
richtete Komponenten senkrecht zur Kettfläche und Schützens 1 werden durch seine Gleitfläche 2 die
gleichgerichtete, einer gegenseitigen Verschiebung Kettfäden 4 des Faches in die Zwischenräume der
zwischen Schützen und magnetischem Führungsfeld Rietstäbe gedrückt, so daß ein seitliches Verschieben
entgegenwirkende Komponenten parallel zur Ken- 45 der Kettfaden oder eine Beschädigung durch Druckfläche"
aufweisen, einwirkung unmöglich sind. Die Gleitfläche 2 be-Der
erfindungsgemäße Gedanke ergibt eine außer- wirkt, daß der Anpreßdruck des Schützens, der
ordentliche Erhöhung der Stabilität der Führung des durch die magnetische Anziehungskraft, wie im einSchützens. Wird nämlich der Schützen durch den auf zelnen noch erläutert werden wird, bedingt ist. aut
ihn einwirkenden Bewegungswiderstand beim An- 5° eine größere Fläche erweitert wird, als wenn der
trieb gegenüber den Magnetpolen des Führungsfeldes "-·-■=·-- - :- —«--- «'—<· ~:>
T -frHHorr, nnsaestatetwas
verschoben, so widersetzen sich dieser Verschiebung die entsprechenden Kraftkomponenten sowohl
der sich gegenseitig anziehenden Magnetpole ^....„ ......
- ,,- . . - .,
wie auch der sich gegenseitig abstoßenden Magnet- 55 überdies bringen sie die Gefahr mit sich, dais sicn
pole Praktisch wird durch diese Kraftkomponenten freie Fasern aufwickeln, was zur völligen Blockieeine
kreuzweise magnetische Fesselung des Schützens runs der Räder führen kann. Der «gleitende« IScnuterrcicht
Durch entsprechende Bemessung der Pol- /en 1 reinigt sich selbständig von Fasern und MauD.
breiten und Polabstände kann hierbei etwa eine Vcr- In dem Schützen 1 sind z.B. drei Hureisenma-
donpelung der »Abreißkräfte« gegenüber bekannten 6° gncte 5 untergebracht, die als Permanentmagnete ausAnordnungen
erreicht werden. Gleichzeitig tritt je- gebildet sind und deren Magnetpole bzw. i omachen
6 auf die Schützenlaufbahn 3 zuweisen, deren
Schützen in üblicher Weise mit Laufrädern ausgestattet wäre. Solche Laufräder wären grundsätzlich zwar
möglich, doch unterliegen sie wegen ihrer hohen Umdrehungszahlen einer großen Abnutzung und
Anordnungen
deich durch die sich gegenseitig abstoßenden Magnetpole eine Entlastung der Abstützung des Schützen
auf. so daß auch die Reibungskräfte entsprechend verringert werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Magnetpole des Schützens und/oder die des magnetischen
Führungsfcldes jeweils vom Permanentmagneten gc-
zugeordnete Rietstäbe 3 α aus unmagnetischem Material
hergestellt sind. Die Permanentmagnete 5 sind derart angeordnet, daß auf einen Nordpol immer ein
Südpol usw. folgt, d.h. das Vorzeichen der Polarität aufeinanderfolgend wechselt. Die Polbreitc ist mit χ
bezeichnet, während der Polabstand bei ν jeweils an-
gedeutet ist. Den Polflächen 6 der Permanentma- ziehende Kraft durch einen Pfeil 12 und die zwischen
gnete 5 gegenüberliegend sind außerhalb des Faches diesem Südpol und dem zugeordneten anderen Südebenfalls
drei Permanentmagnete 7 auf einem bei 8 pol auftretende abstoßende Kraft durch einen Pfeil
angedeuteten Träger angebracht, dem durch eine 13 angedeutet sind. Die Kräfte 12, 13 lassen sich in
nicht weiter dargestellte Antriebsvorrichtung eine 5 der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise in Korn-Bewegung
parallel zu der durch die Kettfäden 4 ver- ponenten 12 a, 13 α senkrecht zur Kettfläche und in
laufenden Kettebene in der Richtung eines Pfeiles 9 Komponenten 12 b, 136 parallel zur Kettfläche zcrerteilbar
ist. Die Permantentmagnete 7 entsprechen legen. Diese Zerlegung zeigt, daß die senkrecht zur
in ihrer Polbreite χ und ihrem Polabstand y den ent- Kettfläche wirkenden Komponenten 12 a, 13 a einansprechenden
Werten der Permanentmagnete S des io der entgegengesetzt gerichtet sind, so daß der Schüt-Schützensl;
sie sind* ebenfalls so angeordnet, daß zen 1 bezüglich des von ihm auf die Schützenlaufdas
Vorzeichen der Polarität aufeinanderfolgend bahn ausgeübten Anpreßdruckes entlastet wird, wähwechselt,
wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. rend die einer gegenseitigen Verschiebung zwischen
Zwischen den Polflächen 6 der Permanentma- Schützen 1 und magnetischem Führungsfeld entge- j
gnctcS des Schützens und den Polflächen bzw. Ma- 15 genwirkenden Komponenten 12 b, 13 b gleichgerich- j
gnetpolen 10 der Permanentmagnete 7 des Trägers 8 tet sind, so daß sich eine sehr hohe seitliche »Abreiß- j
ist ein Luftspalt 11 vorhanden. kraft« ergibt und der Schützen sicher gehalten ist. Da j
Die Permanentmagnete 7 des Trägers 8 erzeugen mit zunehmender Verschiebung zwischen Schützen
ein mehrpoliges magnetisches Gleichfeld in dem und Träger 8, wie sie durch den Bewegungswider-Luftspalt
11, das sich bei Bewegung des Trägers 8 ao stand des Schützen* bedingt sein kann, die zwischen
längs der Kettfläche bewegt und als magnetisches sich dann annähernden gleichnamigen Magnetpolen
»Führungsfeld« bezeichnet werden soll. Aufgabe die- vorhandenen abstoßenden Kräfte zunehmen, wird
ses magnetischen Führungsfeldes ist es, den Schüt- auch die »Abreißkraft« bis zu einem Grenzwert stezen
1 mitzunehmen und sicher durch das Fach zu tig größer,
führen. a5 Die Polflächen 10 der führenden Permanentma-
führen. a5 Die Polflächen 10 der führenden Permanentma-
Zu diesem Zweck sind die Polbreite χ und der Pol- gnete 7 können mit Polschuhen ausgestattet werden,
abstand y auf die Größe des Luftspaltes 11 derart wodurch eine Konzentration des magnetischen Kraftabgestimmt,
daß zwischen den einzelnen Magnetpo- linienflusses und eine größere Kraftübertragung erlen
(3es Schützens 1 und den beiden jeweils benach- möglicht wird. Auch ist eine Abschrägung oder
harten Magnetpolen des magnetischen Führungsfeldes 30 Querschnittsverminderung im Bereiche der Polfläsowohl
anziehende als auch abstoßende magnetische chen denkbar, durch die sich eine zweckdienliche
Kräfte auftreten, von denen die zwischen einem Verteilung der magnetischen Kraftliniendichte erzie-Nord-
und dem zugeordneten Südpol auftretende an- len läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schützenantrieb und Schützenführung für 5
Wellenfachwebmaschinen mit zumindest einem
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1969
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