DE1785107C - Spannhebelverschluss fur Skistiefel - Google Patents

Spannhebelverschluss fur Skistiefel

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DE1785107C
DE1785107C DE19681785107 DE1785107A DE1785107C DE 1785107 C DE1785107 C DE 1785107C DE 19681785107 DE19681785107 DE 19681785107 DE 1785107 A DE1785107 A DE 1785107A DE 1785107 C DE1785107 C DE 1785107C
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Götz, Hans, 8070 Ingolstadt
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannhebelverschluß für Skistiefel, bestehend aus einer an dem einen Schaftteil des Skistiefels angeordneten Grundplatte und einem an dieser schwenkbar gelagerten Spannhebel, der über an ihm angelenkte Verbindungslasehen und einem Greifteil mit einem an dem anderen Schuftteil festgelegten Halter verbindbar ist.
Es ist bereits bekannt, bei Skischuhen V'erschlußschnallcn vorzusehen, welche in Form eines Knieoder Spannhebelverschlusses aufgebaut sind, wobei z. B. auf der einen Seite des zu verschließenden Schuhrandes ein Haken angeordnet ist, 'n welchen ein Bügel eingreift, welcher wiederum an einem eincndig am anderen Schuhrand gelagerten Spannhebel außerhalb dessen Lagerpunkt angelenkt ist, so daß durch Hochschwenken dieses Spannhebels der Verbindungsbügel ausgehakt werden kann. Hierbei ist es auch üblich, die Spannhebelanordnung entweder in ziehender oder in stoßender Richtung vorzusehen. Dabei ist es bekannt, den Spannhebelverschluß zusätzlich rastenartig verstellbar auszubilden, um so eine gewisse Weiteneinstellung zu erzielen. Ferner ist es bekannt, mittels federnder Elemente eine gewisse Längeneinstellung zu erzielen, wie es auch bekannt ist, den Spannhebel in seiner Endlage, welche jeweils über die Totpunktlage hinausschwenkend gelegen ist, festzuhalten. Diese bekannten Spannhebelverschlüsse für Skischuhe sind jedoch nur dann lösbar, wenn der D=tätigungshebel wieder über die Tutpunktlage zurück gebracht wird, wobei sie unter dem Einfluß der inneren Federspannung nach Überschreiten der Totpunktlage von selbst vollends aufspringen. Bei diesen bekannten Spannhebelverschlüssen für Skischuhe besteht jedoch keine Möglichkeit, eine Sicherung vorzusehen, derart, daß bei Auftreten übermäßiger Kräfte eine Auslösung der Schnalle erfolgt, wie solche Überkraft-Auslöseeinrichtungen bei Skibindungen gang und gäbe sind. Insbesondere im oberen Bereich des Skischuhs ist es erforderlich, eine feste Einspannung des Fußes zu erzielen. Bei einem Sturz treten an dieser Stelle des Un'.erschenkels die größten Bieg-^momente auf, und Beinbrüche in diesem Bereich sind häufig die Folge.
Zwar ist schon durch die österreichische Patentschrift 220 992 ein Spannhebelverschluß für Skibindungen bekannt, bei dem der Spannhebel nicht über die Totlage \erriegelbar ist. also der Anlenkpunkt der Verbindungslaschen in geschlossenem Zustand des Verschlusses oberhalb des Anlenkpunktes des Spannhebels liegt. Bei diesem bekannten Spannhcbelverschluß kann aber das Entriegeln erst nach einem Verschieben desselben erfolgen, so daß bei übertragung dieses Sicherheitssystemes auf Skischuhe der Fuß im Skischuh wegen der wegabhängigen Verriegelung Bewegungen ausführen müßte, die auf Kosten des Standvermögens gehen würden.
Aufgabe der E,findung ist es. einen Spannhebel- \ ^rschluß für Skischuhe zu schaffen, welcher erst im Augenblick des Erreichens einer wählbaren, einstellbaren Überlast schlagartig öffnet, so daß also der Skifahrer erst bei Auftreten übermäßiger Abwinkelungen oder übermäßiger Einspannkräfte im Skischuh aus dem festen Halt des Skischuhs ausgelöst wird, gegebenenfalls derart, daß sich der Skischuh sogar vom Fuß völlig lösen kann bevor eine übermäßige Beanspruchung eines Knochens bzw. einer Sehne erfolgt: dementsprechend ist der Gegenstand der Erfindung ein Sicherheits-Spannhebelverschluß für Skistiefel, der überdies gewährleisten soll, daß die zu verschließenden Ränder sich nicht gegenseitig verschieben oder verdrehen oder örtlich klaffen können.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Anlenkstelle der Verbindungslaschcn im geschlossenen Zustand des Verschlusses in an sich bekannter Weise oberhalb der Totpunktlage des Spannhebels angeordnet ist, und daß das freie Ende des Spannhebels durch eine hinsichtlich ihrer Haltekraft einstellbare Einrastvorrichtung auf der Grundplatte festlegbar ist.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß eine völlige Sperrung des Verschlusses, also insbesondere unter Überschreitung der Totpunktlage vermieden wird, und je nach Einstellung der Rasteinrichtung die vom Verschluß aufnehmbare Haltekraft bzw. Spannkraft eingestellt werden kann, wobei es möglich ist, die maximale Einspannkraft des Fußes im Schuh zu begrenzen, derart, daß bei Überschreitung dieser Einspannkraft, also bei drohender Bänderrißgefahr, Sehncnrißgefahr oder Bruchgefahr des Schienbeins oder des Knöchels ein Auslösen des oder der Schuhverschlüsse erfolgt. Dies geschieht in der Weise, daß nach dem Freigeben der Rasteinrichtung des Spannhebels der Schuhverschluß völlig aufspringt und den Fuß aus seiner Einspannung im Schuh entläßt. Hierdurch wird eine Sicherung des Skifahrers erreicht, auch dann, wenn infolge unglücklicher Umstände oder eines Kraftangriffes an dem Ski, welcher von der Ski-
bindung nicht mehr aufgenommen werden kann, kein Lösen des Skis vom Schuh erfolgen konnte.
Bei dem Spannhebelverschluß nach der Erfindung ist es zweckmäßig, daß sich die dem Halter zugewandte Stirnfläche des Spannhebels im geschlossenen Zustand des Verschlusses an der Stirnfläche des HaI-[ers abstützt. Hierduich ist es möglich, an einen Skischuh /· B. mit nur einem Verschluß auszukommen, wenn dieser breiter ausgebildet wird, so daß die zu verbindenden Schuhränder nicht, wie dies bei den üblichen, nicht lagegesicherten Verschlußteilen der Pail ist. eine gegenseitige Schwenkbewegung ausführen können. Durch die erfindungsgemäße Ausbildes Spannhebelverschlusses ist es möglich, die :n SchuhschafUeile im Bereich ihrer Ränder in ■:, Soll-Lage auch bei auftretenden, iieücr.seiiig -.•hend wirkenden Kräften einwandfrei zu hal-[);is ist insbesondere dann von Wkiitigkeii. '-. nur wenige Verschlüsse oder inn /;;. jr>chluß • endiina finden sollen, jedoch en klappen Ahklaffen des neben den Yc-schh> .s iieeen-Schuhrandbereiches vermieden werdt:\ muß. Ausbildung ist insbesondere da:'p. vn Wich-.·■;. wenn z.B. bei einer ruckwj.-ti^ .:in VKisJmh .erachten Einstiegöffnung es ledig.; J-, ..Mörderist. den oberen rückwärtig·.η Nk>Jen anderen Skischuhschaltte'i u ;ι..·η auszubilden, so daß mit c.rn r schnalle die entstehende öilnuim -en über den anderen geschlo
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eines einzigen Spannhebelver iie- .-'nerung nach der Erfindung Kiiit cruer Verschluß und eine einfach de- Skistiefels erreichen.
1 erner ist es von Vorteil, wenn die Grundplatte mn dem sie tragenden Schuhschaltiuil verstellbar ve 1 bunden ist, d.h. daß in einfacher Weise eine W'eiteneinstelHing erzielt werden kann. Ferner ist es m'.i dem Spannhebclverschluß nach eier Erfindung möglich den Betätigungshebel hinsichtlich seiner Cberto'.'ninktlage den Gegebenheiten anzupassen und entsp ,chend der jeweilig gewählten Cbertotpunktlage ! Vcrschlußhaltekraft zu wählen, so daC sowohl prechend der Einstellung der Ubertotpunktlage
wie auch entsprechend der Einstellung der Verschlußhaltekrai: in weiten Grenzen die gesamten Verschlußkräfte frei wählbar sind. Bei der Ausbildung der Rasteinrichtung kann man sich üblicher Mittel, wie einer Kugelrasteinrichtung, einer Kegelrasteinrichtung oder einer Nutenrasteinrichtung wie auch einer unter Verwendung von elastischen Mitteln wie Gummiformteilen od. dgl. bzw. Federformteilen od. dgl. aufgebauten Rasteinrichtung bedienen. F i g. 1 a. Ib. Ic verschiedene Anbringungsarten des erfindungsgemäßen Spannhebclverscblusses für Skistiefel in schematischer Darstellung.
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Spannhebekerschlusses mit Weitem erstelleinrichtung.
F i g. 2 a einen Querschnitt entlang der Linie A-A
der Fi g. 2.
F i g. 2 b eine schematische Draufsicht auf F i g. 2.
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Weitem erstelleinrichtung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere W'eitenverstelleinrichtung sowie durch eine Auslösekraft-Verstelleinrichtung.
:, F i g. 5 a, 5 b eine andere Ausführungsform der Auslösekrafieinstellunü im Längsschnitt und Teilansicht.
F Ί g. 6 eine wehere Ausführungsform der Auslö-
sekrafteinstellung.
In den F i g. 1 a. Ib. 1 c sind jeweils in schemalischer Darstellung verschiedene Anbringungsarten des erfindungsgemäßen Spannhebelverschlusses dargestellt. Gemäß der Fin la ist bei eine.η Skischuh mit Ausbildung des Schlitzes auf der Vorder- und Oberseite des Schuhschaltes vorgesehen, daß in dem über dem Knöchelbereich liegenden Sehiihschaftbereich ein einziger und entsprechend breiter Sicherheits-Spannhehekerschluß angeordnet ist, während im Ristbereich ebenfalls lediglich ein einziger und entsprechend breit ausgebildeter Sicherheits-Spannhebelverschluß vorgesehen sein kann, so daß sowohl der obere Schuhsehafibereich wie auch der Ristbereich des Schuhs gegen Öffnen und gegen Verdrehen b'vv. Ausbauchen der Schuhschaftränder geschützt ist, und nicht, wie bei den bekannten Verschlußausbildungen, eine Vielzahl von Schnallen im Knöchelbereich bzw. über dem Knöchelbereich und im Ristbereich erforderlich ist. Selbstverständlich können jedoch auch, wie bisher üblich, mehrere Spannhebel-4n verschlüsse mit Sicherheitseinrichtung nach der Fifindung parallel angeordnet sein.
In der Fig. la ist noch eine weitere Ausführungsform der Verschlußanbringung dargestellt, I1Ci welcher der Schuhschaft nicht wie vorher beschrieben im Vorderfußbereich geschlitzt ist, sondern entweder im Bereich der Ferse oder seitlich im oberen Knöchelbereich. Auch hier genügt es. wenn ein einziger erfindungsgemäßer Spannhebelverschluß /um Verschließen dieses auf der Rückseite oder auf einer der Knöchelseiten liegenden Schlitzes vorgesehen vird. Selbstverständlich ist es auch hier wiederum möglich, nicht nur einen Spannhebelverschluß, sondern, wie üblich, auch mehretc Verschlüsse parallel anzuordnen, die dann dementsprechend schmäler ge-
. dgl. aufgebauten Rasteinrichtg
Sehließlich ist es vorteilhaft, wenn die Rastein- 55 halten sein können.
richtung mittels eines am Spannhebel angelenkten In cer F i g. 1 b ist eine weitere Ausfuhrungsform
Auslösehebels betätigbar ist. Die durch den Auslöse- rür die Anordnung des erfindungemäßen Spannhe-Üb öliht es trotz ho bclverschlusses dargestellt, bei welcher der Scluih-
schaft wiederum im vorderen Feil geschlitzt und nur
h it
Auslösehebels betätigbar ist. Die d hebel gegebene Übersetzung ermöglicht es, trotz hoher Verschlußhaltekraft, den Verschluß mit einer nur kf öff Hidch kann
her Verschlußhaltekraft, den Verschluß mit einer nur schaft wiederum im g
geringeren Auslösekraft zu öffnen. Hierdurch kann 60 ein einziger Verschluß vorgesehen ist.
die Öffnung des Verschlusses z.B. im Notfall oder In diesem Fall steht der erfindungsgemäße Spann-
bci klammen Fingern schon mit geringen Auslöse- hebelvcrschluli mit Seilzügen od. dgl. in Verbindung,
kräften erfolg.:n. die über mehrere an den Rändern der Schaftschließ-
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand mehre- lappen angebrachte Führungsteile bei Betätigung des
rer Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei wei- 65 Spannhebels ein gleichzeitiges Zusammenziehen der
tere Merkmale und wesentliche Einzelheiten sowie Schließlappen ermöglichen.
die Wirkungsweise aus der nachfolgenden Beschrei- Derartige Anordnungen in Verbindung mit einem
bung zu entnehmen sind. Es zeigen normalen Spannhcbelverschluß zum Zusammenzie-
5 6
hen der Schließlappen von Skistiefeln sind bereits liegenden Fall über die beliebig umlenkbarcn Seil- \nrgcschlagen worden, vgl. die am S.April 1468 ein- führungen auch andere Stellen außer den im Absalz-(•cgangcnc deutsche Patentanmeldung P 17 60 123.9- bereich liegenden Stellen des Skischuhs gleichzckig 2(i (Offenlegungssehrift 1760 123). und daher nicht betätigt bzw. geschlossen bzw. auch lediglich ge-Ciegenstandder Erfindung. 5 spannt werden können.
lis können drei oder vier oder mehrere Verbin- In der F i g. 2 isT ein Schnitt durch einen Vordi.-r-
dungsstcllcn mit Führungsteilen an den SchlicBlap- teil eines Schuhs, nämlich durch den oberen Schi hpen des Schaftes vorgesehen sein, z. B. eine im Bc- randbercich, schematisch dargestellt. Ein linker reich der Zehen, eine zweite und dritte im Bereich Schaftteil α wird von einem rechten Schuhschaftteil b des Schuhristes, z. B. neben dem Bereich des dort lie- ίο überdeckend Untergriffen, wobei an dem linken gcndcn Spannhebclvcrschlusses, eine oder mehrere Schaftteil α ein Halter 14 durch Annieten, Anschrauweilere im Bereich des Schaftteil oberhalb der Kntv ben oder in sonst geeigneter Weise befestigt ist. Der ehe!. Hier ist dann vorgesehen, daß an den einzelnen Halter 14 weist im Querschnitt (F i g. 2 a) annähernd Verbindungsstellen der zu verschließenden Schuh- trapezförmige Gestalt auf und liegt mit seiner UMerrandcr z.B. mit ösen oder dergleichen Einhakteilcn 15 seitc 14 r satt auf der Oberfläche des Schaftteils ο vorgesehene Seile aus am Schuhschaft an den Ver- auf. Der Umriß des Halters 14 ist annähernd rci.htbindungsstellcn angebrachten Führungen austreten, eckig ausgebildet, wobei die äußere Seite 14rf annawclche jeweils mit ihrem anderen l.nde mit der hemd bogenförmig gestaltet sein kann, wie dies aus Schnalle in Verbindung stehen. Das jeweils andere der eine Draufsicht darstellenden Fig.2b ersichtlich freie Ende dieser Seile kann mit einer öse bzw. mit *o ist.
einem Ring in entsprechende Haken, Knöpfe od. dgl. Der Halter 14 weist an seiner äußeren Seite 14 t/
eingehakt werden, welche an dem zu verschließenden eine Ausnehmung 14 a auf, welche ebenfalls annä-Rand des anderen Schuhschaftteils angebracht sind. hemd rechteckig in der Unterseite 14 c des Halters Durch einfaches Umlegen des Spannhebels am 14 angebracht ist. Die Ausnehmung 14 ei erstreckt Sicherheitsverschluß können dann sämtliche zu ver- as sich nur über einen Teil der Breite des Halters 14 schließenden Stellen bzw. zu spannenden Stellen bzw. der äußeren Seite 14 t/. Den Halter 14 annäglpich/cttig betätigt werden und sind darüber hinaus hemd allseitig übergreifend ist ein Greif teil 12 andurch den erfindungsgemäßen SpannnebciverschiuB geordnet, and r. B. aus Blech ausgebildet, welches jeweils gegen eine Überlastung geschützt; bei über- sich mit seiner Innenseite annähernd der äußeren mäßiger Belastung im Knöchclbereich wie auch bei 30 Formgebung des Halters 14 anpaßt und mit einer übermäßiger Belastung im Schienbeinbereich und Haltezunge IS in die entsprechend ausgebildete Auscbenso bei übermäßiger Belastung im Zehenbereich nehmung 14 η des Halters 14 eingreift und mit seiner kann jeweils der erfindungsgemäße Sicherheitsver- annähernd allseitig am Halter 14 anliegenden Formschluß aufspringen, so daß der Skifahrer aus der fc- gebung in seiner Lage gegenüber dem Halter 14 gesisten Halterung im Skischuh ausgelöst wird, wobei 35 chert ist. An dem Greifteil 12 sind beidseitig an desauch hier wiederum angenommen werden kann, daß sen Seitenflanken 12a Verbindungslaschen 11 mittels es für den Skifahrer mit weniger Beschwernis ver- äußerer Anlenkstellen 13 an ihrem freien Ende bunden ist, aus dem Skischuh herauszuschlüpfen, als angelenkt, während das andere freie Ende der eine Verletzung, z. B. einen Bänderriß oder Kno- Verbindungslaschen Il über Anlenkstellen 10 an chcnbruch, davonzutragen. *e einem Spannhebel 9 angelenkt sind, welcher wie-
In der Fig. Ic ist eine andere Ausfühningsfonn derum mittels mittlerer Anlenkstellen8 an entspredargestcllt, bei welcher im hinteren Schaftbereich des chenden Lagerohren 7 einer Grundplatte 5 angelenkt Skischuhs ein Schlitz angeordnet ist und wobei dann sind. Hierdurch ist es möglich, den Spannhebel 9, z. B. ein Lappen am Schaft vorgesehen ist, welcher welcher in seiner Querschnittsformgebung annähernd über den zu verschließenden Rand des anderen 45 der Rundung der Schuhschaftteile α, b angepaßt ist Schaftlappens hinwtggreift und wobei z.B. gemäß und welcher im übrigen eine die Formgebung des Fig. Ic drei VerschluBstellen vorgesehen sind, an Greifteils 12 fortsetzende UmriBfcrm erhält, nach welchen jeweils auf der einen Seite die vorerwähnten oben aufzuschwenken, wobei der Spannhebel 9 um Seile mit ihren Einhängeösen austreten und wobei die mittlere Anlenkstellen S geschwenkt werfen kann auf der anderen Seite des Schuhlappens entspre- 5* "öd wobei hierbei der Greifteil 12 über die an den chende Hakenknöpfe od. dgl. angeordnet sind. Durch inneren Anlenkstellen 10 angeleckten Verbindungsden z. B. an der freien Außenseite des Knöchels oder laschen 11, gleichzeitig über die äußeren Anlenkstel darunter oder darüber liegenden oder an der oberen len 13 10 von dem Halter 14 abhebendem wie auch Vorderseite des Sdmhschaftes angeordnetes Spann- gegen diesen spannendem Sinn bewegt werden kann, hebelverschluß kann im Verlauf einer einzigen 55 Zu erwähnen ist noch, daß in gespannter Stellung Schließbewegung jede der drei oder auch mehr zu des Spannhebels 9 die innere Stirnfläche 14 6 des verschließenden Stellen gleichzeitig und auch mit Haliers 14 sich gegen eine innere Stützfläche 16 unverschiedener Kraft bzw. verschiedenem Spannweg ter Vorspannung anlegt, welche an der Grundplatte gespannt werden, so daß eine individuelle Eimpan- angebracht ist Durch diese Anordnung wird gewähr nung des Fußes mit Hilfe eines einzigen Hebels er- &» leistet, daß der Halter 14 mit Vorspannung gegen die zielt werden kann und wobei zudem jede der Ein- Stirnfläche 16 bzw. gegen die Grundplatte 5 gespannt spaunstcllen für sich oder in Verbindung mit den an- ist
deren gegen Überlastung abgesichert ist Wie bereits Infolge seiner mit dem Greiferteil 12 fonnschlüs-
erwahnt ist es möglieb, durch Verwendung von SeQ- sigen Ausbildung ist der Halter 14 m allen Lagen zügen in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen 65 formschlüssig gegenüber der Grundplatte 5 gehaltert Spannheberverschluß von einer einzigen zentralen und dementsprechend sind die beiden Schuhschaft-Spannstette ausgehend verschiedene zu verschlie- teile α und b sowohl in ihrer WeiteneinsteUung wie ßende Stellen gleichzeitig zu betätigen, wobei im vor- auch in ihrer ''eTdreheinsteilung in ihrer Ebene und
damit allseitig gegen bewegung gesichert. Ks ist somit nunmehr möglich, mit einem einzigen Verschluß statt mit mehreren Verschlüssen über einen weilen Schuhschaftbereich auszukommen.
Der Halter 14 ist, wie bereits erwähnt, mittels Nieten 17 od. dgl. an dem einen Schuhschuftteil μ bcrestigt, während der von den mittleren Anlenkstellen 8 getragene Spannhebel 9 mittels Lagerohren 7 an der Grundplatte 5 befestigt ist. Diese Grundplatte5 ist mittels einer noch zu beschreibenden Rasteinrichtung mil einer Annietplatte 1 verbunden, die wiederum un dem Schuhschaftteil b fest angebracht ist. Die Annietplattc 1 trägt eine Führung 2, welche in Abstand von ihr angeordnet ist. Zwischen der Füh sprechende Schrägfläche 18« des Rastteilcs 18 hinwcgglcitet und mit durch die Uastfeder 22 vorbestimmter Kraft in die Rastbohrung 19 des Rastteiles 18 einspringt. Die zum Auslösen des Spannhebels 9 erforderliche Kraft bzw. die diesen Spannhebel 9 in seiner Schließtage haltende Kraft wird durch die vorgeschriebene Rastanordnimg gehalten. Die maximale, vom Verschluß aufnehmbare Kraft ist in Verbindung mit der vorerwähnten Ubertotpunktlage vorbestimmbar. Demzufolge wird als wesentlicher Vorteil, wie bereits erwähnt, erreicht, daß die jeweils an den beiden Schuhschäften α und/» angebrachten Verschlußteile formschlüssig und lagegesichert gc-
wie die
R he angeoS
durch Raocher6 der
von
Führung 2
ρΓη SsSÄViu^^ Pi λ ν™ TsR«tr»lKns3 die Grundplatte S in der4 bzw. dc* Raslzcn*sT1=Xr6c.enüber der einem der verschiedenen R"«™*«« ^tcncinstel-
Annietplatte 1 'c^ J^S*
13 sowie der
n;^:nnÄnienkMe 10 und auch der
13 sowie der,inn.e c" Α"'",Κΐ^„"-"troffen daß mittleren Anlenkstellen 8 ist dabc so gurot.en
bei geschlossenem Spannhebel9 de '™c™ *™ stellenIO oberhalb,der duah^'e °™ΒΪΪΚηϊβ Anlenkstellcn 13 und 8 *«^η"! *" h f ht
Β,ΒτΤ SUttet°w Ag-i<^ Α" cnSSen dic Totpunk age bzw. SJrccK age^ oer
nämlich der Halter 14 gegenüber der Grundplatte S nicht mehr bewegen, so.ange der Spannhebel in einer
a° RrVTg8 TaB!feWue'chnitt durch den Halter 14 und lurch den Greiftei.12 dargeste.,,, welcher ^fTΐ "Äere Ausführungsform
'5 der bereits erwähnten Weitencinste.leinnchtu.fg dar-
gestellt, wobei in der Annictplattc 1 mehrere schrage
Ausnehmungen 26 angebracht sind, in welche die Gänge einer am Umfang gerändelten Schnecke 24
eingreifen. Die gerändelt! Schnecke 24 ist beidendig
in Lagern 25 atial gelagert, we.che an der Grund platte5 befestigt sind. Die Anmetplatte 1 ist mittels
Nieten 17' od. dgl. an einem Schaftteil angebracht.
β ^ ^ Ausföh form
sowohl dcr Seitenverstellung wie auch der Haltekraftverstellung dargestellt, wobei an dem Spannhe- M 9 cin Haltewinkel 9a z.B. angebracht ist, in wcl-
ehern eine Rändelschraube 33 eingeschraubt und ge- ^^ ^.^ £nde cjn ^{
weist. An der Grundplatte 5 ist ein Federwinkel 32
d d 32
I EVSSSiSi SSS Tr verblei- p
bestimmtes Maß« darüber hegU Inlog. ^. angebracht> dessen frei fcdemdes Ende 32(/
d bmnc fb d mit eine Rastbohrung 19 versehen
bestimmt
bcnden m aufk»ppend m bm _
w.rkung iV^rf die SchKS«eile«, und b zu
kraft, welche auf die ^uhscnaM lußtej,e
übertragen übertragen ^ bels9 erforderlich. Spannhebel 9 mit platte 5 gehalten. Maßes r über die ^ 10. 13 wud ein vorher
lußtej,e
" Spannhe-
d d
vor^stSimten , ksteen g>
J;* AnXen der ao^e^
aufgebogen und mit einer Rastbohrung 19 versehen ist. in welche die erwähnte Rändelschraube 33 mit ihrer Spitze eingreift. Jc nach Vortreten der Spitze der Rändelschraube 33 in die Rastbohrung 19 des wird der 45 Federwinkels 32 ist die zum Einschnappen bzw. Ausan der Grund- lösen der Rändelschraubenspitze in die Rastbohrung 19 erforderliche Kraft größer oder kleiner, so daß auch hiermit eine freie Wahl der Haltekraft des Ve Schlusses über das Ubertotpunktverhältnis der er-5s wähnten Anlenkstellen 8,10,13 gegeben ist.
Ferner ist gemäß Fig,4 vorgesehen, an der Annietplatte 1 beidseitige Lagerohren 30 anzubringen in welchen mittels einer Querwelle 31 ein Rasthebel
28 schwenkbar gelagert ist. Der Rasthebel 28 greif 1
Grundplatte 5 ein 55 mittels einer Rasthebelnase 28 β in Rastausnehmun ~ ' ' gen 29 der Annietplatte 1 ein, wobei der Rasthebe 28 mittels einer Rückstellfeder 31a in kuppelnden Sinne zwischen der Grundplatte 5 und der Anniet platte 1 vorgespannt ist. Durch Niederdrücken de
Einrastvor-
dpla P Rasthoh-
hende Moment von einer
richtung, wie sie ir
gefangen wird. Hierzu
gegenüberliegenden
Rastteil 18 aneebrat··». kiw ■■— *«. · -t.
rung 'i auf, in welche eine Rastkugel 21 eingreift
Se mittels einer Rastfeder 22 gegen den ^
18 federnd vorgespannt und in einer * £ .^ fa Raslhebels 28 ist es demnach möglich, die Rastunj
hebel 9 befestigten Aufnahme t*1Jgn ·„ b auszulösen und eine neue Stellung zwischen Anniet
Dabei ist die Vorspannung ^r Rastfeder^jmme^ ^^ ^ ^ Gnjndplatte5 m ^^
In den F i g. 5 a, 5 b ist eine weitere Ausführungs form der Einstellvorrichtung für die Verschließkral zu übeTwin- 65 dargestellt. An der Grundplatte 5 ist ein Rastteil 4 und b zusam- befestigt, welcher senkrecht nach oben gerichtet is und in den Innenraum des Spannhebtls 9 hineinrag Rastteil 43 ist mit einer Rastbohrung 4
309630/3
einer Einstellschraube^ ^^
chend ist es möglich^ beim'»*"«? M.
ses zuerst mittels df^ ™Sußkift m übenvin deten Spannhebels 9 die den und die beiden Sch
(Fig. 5 b) verseilen, welche im Querschnitt annähernd kegelig ausgebildet und nach oben hin mit einem Schlitz 44« versehen ist. An dem Spannhebel 9 ist mittels eines Gelenkes 48 ein Auslösehcbel 47 angelenkt, welcher eine nach unten ragende Auslösenase 49 trägt. In dieser Nase 49 ist ein mit einem kegeligen Abschnitt 46 η versehener Rastbolzen 46 eingehängt. Der Rastbolzcn 46 ist in einen am Spannhebel 9 angebrachten Lager 45 längsgeführt, wobei er mit seinem kegeligen Abschnitt 46 a in die erwähnte kegelige Rastbohrung 44 des Rastteils 43 eingreift und mit einem zylindrischen Fortsatz SO in eine Führung 20 hineingreift. Diese ist an dem Spannhebel 9 angebracht und weist eine Ausnehmung auf, welche eine Schraubenfeder 22 aufnimmt, welche wiederum gegen eine Mutter 46 b am Ende des Rastbolzcns 46 gespannt ist.
Durch Aufschwenken des Auslösehebels 47 wird der kegelige Abschnitt 46 a des Raslbi.lzens 46 aus der kegeligen Rastbohrung 44 herausgebt gen, so daß der zylindrische Fortsatz 50 des R istbolzcns 46 durch den Schlitz 44 α am Rastteil 43 hindurchtreten kann und der Spannhebel 9 von der Grundplatte 5 gelöst ist und abgeschwenkt werden kann. In analoger Weise kann durch Eindrücken des kegeligen Abschnittes 46 rt des Rastbolzcns 46 in die kegelige Rastbohrung 44 des Rasttcils 43 unter Überwindung der Vorspannung der Rastfeder 22 der Spannhebel 9 wieder mit einstellbarer Kraft an der Grundplatte 5 gehaltert werden. Durch Verdrehen der Mutter 466 läßt sich die Vorspannung der Feder 22 verändern.
Die Fig. (■> zeigt eine weitere Ausführiingsform der Einrastvorrichtung, bei welcher an der Cirundplatte 5 ein nach oben ragender Rastkeil 57 angebracht ist, welcher in Richtung auf die Grundplatte5 zu hinterschnitten ist. Dieser Rastkeil 57 wird von einer entsprechend kegelförmigen, kugelförmigen, abgeschrägten oder abgerundet ausgebildeten Rastnase 58 hintergriffen, welche starr federnd oder unter Vorspannung ausschwenkbar an dem Spannhebel 9 gelagert ist. Es kann sich hierbei statt der starren bzw. gefederten Lagerung auch um ein in sich federndes, z. B. aus Gummi bestehendes Rastclement hnmleln, wie es auch möglich ist, den Rasikeil 57 statt der Rastnase 58 in der erwähnten Weise federnd bzw. elastisch auszubilden. Hierbei kann die Haltckraft der Einraslvorrichtung und damit die maximale übertragbare Kraft des Verschlusses bei konstanter Haltekraft dadurch eingestellt werden, daß an dem Spannhebel 9 eine Einstellschraube 59 od. dgl. angeordnet ist, welche den Abstand des Spannhebels 9 gegenüber der Grundplatte 5 innerhalb des Rastbcrcichcs der Teile 57, 58 einzustellen gestattet, so daß
sich dementsprechend die Übertotpunktlage der einzelnen Gclenkteilc einstellen läßt und unter Veränderung der aus dem Übersetzungsverhältnis resultierenden Kraft trotz konstanter Rastkraft eine beliebige Einstellbarkeit der aufzunehmenden VcrschUißkrafl gegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spannhebelverschluß für Skistiefel, bestehend aus einer an dem einen Schaftteil der Skistiefel angeordneten Grundplatte und einem an dieser schwenkbar gelagerten Spannhebel, der über an ihm angelenkte Verbindungslaschen und einem Greifteil mit einem an dem ande ren Schaf tteil festgelegten Halter verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenk- stelle (10) der Verbindungslaschen (11) im geschlossenen Zustand des Verschlusses in an sich bekannter Weise oberhalb der Totpunktlage des Spannhebels (9) angeordnet ist, und daß das freie Enue des Spannhebels (9) durch eine hinsichtlich ihrer Haltekraft einstellbare Einrastvorrichtung < 1S bis 23: .*.\ 33: 43 bis 50: 57. 58) auf der Grundplatte (5) festlegbar ist.
2. Spannhebelverschluß nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß sich die dem Halter (14) zugewandte Stirnfläch·: (16) des ^,dnnhebels (9) im geschlossenen Zustand des Verschlusses an der Stirnfläche (14 h) d..s Halters (14) abstützt.
3. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) mit dem sie fagenden Schuhschaftteil (b) längenverstellbar verbunden ist.
4. Spannhebelverschljß nac.i einem oder mehreren der Ansprüche 1 ois 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvorriciung >'18 bis 23; 32. 33: 43 bis 50: 57, 58) mittels eines am Spannhebel (9) angelenkten Auslösehebels (14. 47) betätigbar ist
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