DE1785090C3 - Elektro-pneumatische Tackszwickmaschine fur das Seitenzwicken von an der Spitze und Ferse gezwicktem Schuhwerk - Google Patents

Elektro-pneumatische Tackszwickmaschine fur das Seitenzwicken von an der Spitze und Ferse gezwicktem Schuhwerk

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DE1785090C3
DE1785090C3 DE19681785090 DE1785090A DE1785090C3 DE 1785090 C3 DE1785090 C3 DE 1785090C3 DE 19681785090 DE19681785090 DE 19681785090 DE 1785090 A DE1785090 A DE 1785090A DE 1785090 C3 DE1785090 C3 DE 1785090C3
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Germany
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pinching
roller
tack
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pinched
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DE1785090A1 (de
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Georg 6070 Langen Lischer
Anton 6082 Moerfelden Sauer
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Maschinenfabrik Moenus AG
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Maschinenfabrik Moenus AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D69/00Shoe-nailing machines
    • A43D69/005Shoe-nailing machines using nails being made from alternative materials, e.g. leather

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

2. Tacksvrv.ickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für der. Antrieb der Überschieberwalze (13) eine Vorgelegestufe (5', 6'") des für den Antrieb der Überschiebsrwalze (13) und der Schuhführungsrolle (21) vorgesehenen gemeinsamen Getriebes (6) dient.
3. Tackszwickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Schuhvorschubes der Antrieb für die Überschieberwalze (13) und die Schuhführungsrolle (21) mit einem Fußschalter gekoppelt ist.
Die Erfindung behandelt eine e .'ktropneumatische Tackszwickmaschine für das Seitenzwicken von an der Spitze u id Ferse gezwicktem Schuhwerk. Es soll aber auch fersen- oder spitzenfreies, jeweils an der Spitze oder F;rse klebegezwicktes Schuhwerk mit dieser SeitenzAMckmaschine bearbeitet werden.
Die η der Schuhfabnkation verwendeten Tackszwickmaschinen werden je nach Erfordernis auf mechanischem Wege, beispielsweise durch Kurven gesteuert und die Täckse durch einen starken Federdruck eingeschlagen oder pneumatisch vorgetrieben und durch einen mechanisch gesteuerten Hammer eingeschlagen. Diese Maschinen sind zum Teil so eingerichtet, daß sie sowohl im Dauerbetrieb zum Zwicken als auch zum Einschlagen einzelner Täckse, beispielsweise zum Heften oder zum Nachschlagen ausgebliebener Täckse verwendet werden können. Ferner weisen diese Maschinen zum Teil einen Anschlag zum Führen des Schuhs auf. der zum Einstellen des Nagelabslandes vom Leistenrand verstellbar ist (britische Patentschrift 2 94 640). Zum Erreichen der in der neuzeitlichen Schuhherstellung erforderlichen hohen Schlagzahl zwecks Erzielung einer möglichst hohen Leistung ist es wichtig, die Reihenfolge der Funktionen, nämlich die Tackszuführung, die Hammerschläge sowie die Bewegungen des die Täckse ■Π den Hammer heranführenden Überschiebers zeitlich fenau miteinander in Übereinstimmung zu bringen lind die einzelnen Arbeitsgänge flach Möglichkeil zU beschleunigen.
Bei den bekannten Maschinen war dies in dem erforderlichen Umfange wegen der zeitlich meist unbefriedigenden Steuerung nicht hiöglich, Man ging
daher von der Überlegung aus, daß hierzu gleichwertige und rasch wirkende Steuermittel eingesetzt werden müssen, dte sich bei jeder Geschwindigkeit selbsttätig gegenseitig anpassen und daher in ihrer Arbeitsweise auch bei längerer Arbeitsdauer ständig miteinander in Übereinstimmung gehalten werden können. Dies führte zu der Erkenntnis, daß das gewünschte Ziel am vollkommensten durch die Vereinigung einer elektrischen und einer pneumatischen Steuerung zu erreichen ist, wobei die elektrische Steuerung durch entsprechende Schaltvorgänge auf die Bewegung der Druckluft innerhalb des gesamten Steuersystems einzuwirken bestimmt ist, während die Zuführung und das Einschlagen der Täckse durch die auf diese Weise gesteuerte Druckluft zu geschehen hat.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-GM 19 53 532) wird die Bewegung des Schlagwerkzeuges mit der Bewegung des Überschiebers mechanisch gekoppelt, so daß der Kopf des Schlagwerkzeuges an allen Seitenbewegungen des Überschiebers teilnehmend nicht erst auf diese abgestimmt zu werden brauch! Für den Zwicker ergaben sich bei den erhöhten Schlagzahlen in ungünstiger Arbeitsstellung aufzubringende manuelle Kräfteanstrengungen, weil er dem Einschlagdruck entgegenwirken muß. Durch falsches Anhalten der Schuhe und mangelnde Andruckmöglichkeit ergaben sich ungleichmäßig eingeschlagene Tacksreihen beim Seitenzv icken. Außerdem wurden der hohe Luftverbrauch und die Lärmbelästigung durch den schnellfahrenden Überschieberkolben als zu unwirtschaftlich und störend empfunden.
Inder FRPS 11 45 172 ist ferner eine Tackszwickmcschine beschrieben, die eine angetriebene, mit schraubenförmig angeordneten, abgerundeten Rippen versehene kegelige Überschieberwalze aufweist. Darin ist jedoch kein Hinweis enthalten, daß der Nagelapparat elektromagnetisch gesteuert ist. Auch ist durch die US-PS 24 24 240 eine Tacks/wickmaschine bekannt, bei der neben einem feststehenden Überschieber auch eine Schuhführungsrolle angeordnet ist die jedoch nichi aufreibbar isi.
Es stellte sich daher die Ai'f6abe. anstelle des pneumatischen hin- und herfahrenden Überschieber1· .n der elektropneumatischen Tacks/wickmaschine gemäß dem DECiM 19 53 532 die Überschieber- und Führungseinrichtungc" /u zusammenwirken zu lassen, daß die hohe Arbeitsgeschwindigkeit des elektropneumatisch gesleuerten Nagelapparates ausgenutzt werden kann, wobei der Lederabschnili gespannt und übergeschoben dem Pistunführungskopf ohne besonderen Kraftaufwand lagerichüg dargeboten wird. Des weiteren sollen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, daß die Tacksnagelreihen bei den verschiedenen Schuhmodellen wunschgemäß vom Leistenrand " distanziert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei für den Anspruch 3 lediglich Schutz in Verbindung mit dem Hauptanspruch möglich ist.
Der Antrieb für die Einrollwalze und der Vortrieb für die aus riichtfärbendem Material gefertigte, zwarigläufig vom gleichen Antrieb angetriebene Scrtuhführüngsrolle erreichen bei erheblicher Reduzierung des LuftverbraU' 6* ches UiId wesentlich ruhigerem Maschinenlauf Nagelungszähleri Von 600 pro Minute,
Da nach dieser Erfindung nur noch das Einschlag* werkzeug nicht kontinuierlich arbeitet, gestattet diese
IO
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Erfindung den sofortigen Einsatz von ungelernten Arbeitern an dieser Maschine, was sich bei Produktionsumstellungen und Persionalausfall günstig auswirkt.
Die Erfindung ist nach den Figuren prinzipiell und beispielhaft beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Nagelkopf, zum Teil vertikal geschnitten, mit der Schuhführurigsrolle und mit elektromotorischem Antrieb,
F i g. 2 einen horizontal geführten Schnitt, aus dem die Zuordnung der Oberschieberwalze zur Mitte der Nagelkopfführung und die exzentrische Verstellung ersichtlich werden,
F i g. 3 zeigt eine Überschieberwalze, doppelkegelig geformt,
Fig.4 eine Ansicht von vorn auf die Überschieberwalze.
Auf dem Ständer 1 mit den bearbeiteten Flächen 1' und 1" ist ein Motor-Getriebesockel 2 auf der horizontaien und senkrechten Fläche justiert befestigt Zur Abstützung für die Motorkonsole 3 ist eine Stellschraube 3' mit Widerlager 3" vorgesehen, an dem die als Wippe ausgebildete MotnrKonsole 3 zum Nachspannen des Keilriemens 4 schwenkbar ist. Der Elektromotor 5 besitzt an seinem Wellenende 5' eine Keilriemenscheibe 5". die mit dem Getriebe 6, das auf dem abgeknickten und angewinkelten Teil 2" des Motor-Getriebesockels 2 angeordnet ist. über Keilriemenscheibe 6'" und Keilriemen 4 zusammenwirkt. Das Getriebe 6 ist mit deri Schrauben 6' und 6" in nichthorizontaler Lage, zürn Arbeiter hin geneigt. befestigt. In Betrieb wird über den Zylinderträger 7 die Kolbenstangenführung 8 und der Schlagzylinder 9 mit Hilfe der Schrauben T so befestigt, daß die Tackszuführung 10 zum Piston 11 möglich ist und der Hammer 12 im Spannbereich der Überschieberwalze 13 (Fig. 2) zum Einsatz kommen kann.
Der Antrieb erfolgt vom Motor 5 über Riemenscheibe 5" und Keilriemen 4 zur Getrieberiemenscheibe 6'". mil der direkt die Überschieberwelle 14 angetrieben wird. Über ein an der Überschieberwelle 14 bei 15 vorgesehene· Ritzel und das Zahnrad 16 wirkt die Zwischenwelle 17 mit Schnecke 18 auf das Schneckenrad 19, das mittels Keil 20 auf der Transportrollenwelle 21' befestigt ist. Die Untersetzung ist in der ersten Stufe, d. h. bei den Keilnemenscheiben 5" und 6" durch Auslauschen in Grenzen variierbar und so den Lederarten anpaßbjr. Für Boxcalfle ler wurden Walzendrehzahlen von 100 U/min als /weckmäßig ermittelt. Der Antrieb der Schuhführungsrolle 21 dagegen ist durch Schneckentrieb und Vorgelege bis auf 20 U/mir, reduziert. Die Achse der Schuhführungsrolle 21 ist in einem oberen Gleitlager 21" und einem unteren 21" sowie auf der Scheibe 22 vertikal gefuhrt. Die Schuhführungsrolle besteht aus nichtfärbendem, glattem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, sie ist fliegend auf der Welle 21 gcagert.
Zur Steuerung des Schuhvorschubes ist eine elektrische Fußschaltung derart vorgesehen, daß der Schuh-
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45 werker mit dem Fuß schalten kann, während die Hände unbehindert zur Schuhführung zur Verfugung stehen.
Zur Einstellung des Zwicknagelabsi.andes vom Leistenrand ist ein Exzenter 23 mit Handgriff 23' vorgesehen (Fig.2). Der Exzenter 23 greift bei 24 in eine Nut der SchuhführungsroIIengetriebefassung 25 derart ein, daß das Getriebe 6 stets im Eingriff bleibend aus seiner Mittelstellung jeweils um etwa 10 mm verschoben werden kann, wodurch die Möglichkeit gegeben wird, die bei den verschiedenen Schuhmodellen unterschiedlich anzusetzenden Tacksnagelreihen wünsch- und zweckmäßig vom Leistenrand zu distanzieren.
Die Führung des Nagelzylinders und des Einschlagwerkzeuges erfolgt über den Zylinderträger 7 und die Kolbenstangenführung 8 und an der Einschlagstelle mit dem Führungsarm 26, der ebenfalls am Getriebe 6 befestigt ist.
Der Führungsarm 26 besitzt eine Bohrung 27 für den Eintritt des Pistonunterteils 28 und einen Bolzen 29, der das Piston 11 in der Arbeitsstel''ing führt. Zur Demontage und Montage kann das Hston 11 um den Bolzen 31 nach vorn geschwenkt werden, wenn zuvor das Piston 11 angehoben wird. Dies ist nach Lösen von Bolzen 29 möglich. Im Hammerzylinder 9 wiij der pneumatisch betriebene Kolben 9' mit der Hammerstange 30 betätigt Am unteren Ende 30' der Hammerstange 30 ist ein Lagerbolzen 31 zur Befestigung des Gelenkstückes 32 vorgesehen. Die Führungsstifte 33 zwischen dem Gelenkstück 32 und dem Piston 11 sind einseitig so angeordnet, daß auf der inneren Pistonseitedie Halterung 10' für den Kunststoffschlauch zur Tackszuführung untergebracht werden kann. Die Pistonbacken 66 stützen sich gegen den Hohlschaft 68 so ab. daß die Federn 70 diese nachgiebig schließen. Die Täckse werden unter Druck in das Piston 11 eingeblasen und bleiben dem Hammer 12 in der Bohrung vorgelagert, bis das Eintreiben durch den Hammer 12 unter Druckluft erfolgt. Wie bereits gesagt, ist dieser Hammer 12 durch das Gelenk bei 31 mit dem das Piston 11 mittels Führungsstifte 33 abstützenden Kreuzkopf 32 zu e'nem starren Rahmen verbunden, der entsprechend seiner Führungsbohrung 27 im Fühningsarm 26 ruhend ein fehlerloses Einschlagen der Täckse senkrecht zum geführten Schuh sichert.
Das hisher stoßweise bewirkte Umlegen des Zwickeinschlages wird durch die rotierende Bewegung einer Überschieberwalze 13 insoweit verbessert, als diese Neuerung keinen pneumatischen Antrieb benötigt Sie ist an den elektromotorischen Antrieb der Schuhführungsrolle 21 in der ersten Vorgelegestufe angeschlossen.
Auf dem zylindrischen Teil 43 der Überschieberwal,·;. 13 sind mindestens drei zentrisch angeordnete Rippen 44 gewindeartig, wie bei 45 ersichtlich, vorgesehen, deren Hüllkurve je nach Lederart und Aufgabe verschieden ausgebildet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche; L EIektropneumatische Tackszwickmaschine für das Seitenzwicken von an der Spitze und Ferse gezwicktem Schuhwerk, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
1. Eine elektromotorisch angetriebene, mit mehrgängig und schraubenförmig angeordneten, abgerundeten Rippen (44,45) versehene kegelige Überschieberwalze (13),
2. ein elektropneumatisch gesteuerter Nagelapparat(9,ll,12),
3. eine vom Antrieb der Überechieberwalze (13) untersetzt angetriebene Cohuhführungsrolle (21) und
4. eine Exzenterverstellung (23, 23', 24) zum Einstellen des Abstandes der in den Schuh eingeschlagenen Nägel vom Leistenrand.
DE19681785090 1968-08-08 1968-08-08 Elektro-pneumatische Tackszwickmaschine fur das Seitenzwicken von an der Spitze und Ferse gezwicktem Schuhwerk Expired DE1785090C3 (de)

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