DE1784825U - Lagerstaette, insbesondere krankenbett, beispielsweise fuer an bandscheiben-, rheumatismus-, ischias- oder hueftgelenkerkrankungen leidende personen. - Google Patents

Lagerstaette, insbesondere krankenbett, beispielsweise fuer an bandscheiben-, rheumatismus-, ischias- oder hueftgelenkerkrankungen leidende personen.

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DE1784825U
DE1784825U DEF16057U DEF0016057U DE1784825U DE 1784825 U DE1784825 U DE 1784825U DE F16057 U DEF16057 U DE F16057U DE F0016057 U DEF0016057 U DE F0016057U DE 1784825 U DE1784825 U DE 1784825U
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DE
Germany
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organs
support
mattress frame
struts
mattress
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Expired
Application number
DEF16057U
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English (en)
Inventor
Habil Wilhelm H Dr Faehndrich
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FAEHNDRICH WILHELM H DR MED HA
Original Assignee
FAEHNDRICH WILHELM H DR MED HA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusterbeschreibung Lagerstätte insbes. Krankenbett, beispw. für an Bandscheiben-, Rheumatismus-, Ischias-oder Hüftgelenkerkrankungen leidende Personen.
  • Der Gegenstand des Gebrauchsmusters bezieht sich auf eine Lagerstätte, insbes. Krankenbett und soll eine besonders günstige Lage solcher Kranken erreichen, die beispw. an Bandscheiben, Rheumatismus, Ischias o. dgl. erkrankt sind.
  • Es ist an sich bekannt, dass es für die Bekämpfung solcher Erkrankungen wichtig ist, die kranke Person möglichst gerade zu lagern. Bei der bisherigen Ausbildung der mit Sprungfedern oder Netzfederung versehenen Matratzenrahmen und der Anwendung von gegebenenfalls mit Kernfedern versehenen und mit Schaumgummi oder Schaumkunststoff abgekleideten Auflegematratzen entsteht der Nachteil, dass durch das Körpergewicht die Sprung-oder Netzfederung nachgibt, so dass der Körper (auch bei neuem und intaktem Material)"durchhängt".
  • Die Neuerung macht es sich zur Aufgabe, eine Lagerstätte, insbesondere Krankenbett, herzustellen, bei der eine möglichst günstige gerade und ausgestreckt, gleichmäßige Lagerung des Körpers erreicht wird, ohne dass die Elastizität und Weichheit der Matratzenauflage selbst aufgehoben wird.
  • Die Neuerung kann auch für andere Lagerstätten als Krankenbetten Anwendung finden, insbesondere bei chaiselongues, Sofas, Couches 0 Der Gebrauchsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen dargestellt und zwar zeigt Abbo 1 einen Querschnitt durch ein Bett mit einem eine Netzfederung aufweisendem Matratzenrahmen Abb. 2 einen Querschnitt durch ein Bett einem Sprungfedermatratzenrahmen Abb. 3 echaubildlich den Matratzenrahmen nach Abnehmen der Auflegematratze zur Darstellung der Längsstreben Abb. 4 zeigt einen Längsschnitt durch ein Bett mit Querstreben zwischen und unter den Rillen der Auflegematratze.
  • Neuerungsgemäss ist die Oberfläche a des in beliebig und bekannter Weise ausgebildeten Matratzenrahmens b unter den üblich gepolsterten und gegebenenfalls abgefederten Auflegematratzen c durch längslaufende Stützorgane d-beispielsweise drei Stück-in je für sich elastische Abteilungen e, ele e2 e e3 und mehr unterteilt sowie die Stützorgane d, die beispielsweise aus Balken, Streben oder Brettern aus Holz oder anderem starrem Material, evtl. auch Metall, bestehen, etwa entsprechend einer knappen Körperhälfte im Abstand von einander angeordnet sind. Gegenüber der Anwendung von Brettern, die ja lediglich eine harte Lagerung des Patienten ermöglichen, wird diese Neuerung besonders bei etwas korpulenteren Leuten oder bei mit zusätzlichem Gelenkleiden behafteten Patienten, eine gute, weiche Federung dadurch erreicht, die sich besonders dann günstig auswirkt, wenn sich die Patienten seitlich legen und dann für den erkrankten Gelenkabschnitt zwischen den Stützstreben eine gute Abfederung finden.
  • Die ruhende oder schlafende Person kann sich somit angenehm lagern, da sie auf der üblich gepolsterten Matratze liegt ; einerseits kann die liegende Person die elastischen Abschnitte zwischen den Stützorganen ausnützen, andererseits die leicht ermüdbaren und leicht geschädigten Körperorgane (insbesondere die Bandscheiben) zur Entspannung bringen. Es wird also verhütet, dass durch das Körpergewicht die Sprung-oder Netzfederung derartig nachgibt, dass der Körper selbst bei neuem und intaktem Material durchhängt.
  • In Abb. 1 ist ferner gezeigt, dass beispielsweise der Matratzenrahmen als Oberfläche eine Netzfederung gegebenenfalls mit Schraubenfedern f aufweist.
  • In Abb. 2 ist gezeigt, dass als Matratzenrahmen b eine durch Sprungfedern g abgefederte, gegebenenfalls auch durch Federn oder Bügel abgestützte Oberfläche a Anwendung findet. Hierbei liegen dann die Längsstreben d zwischen den Sprungfedern.
  • Abb. 3 zeigt lediglich einen Matratzenrahmen b nach Abb. 2 schaubildlich von oben gesehen mit den am Matratzenrahmen abgestützten Längsstreben d, die beispielsweise in Ausnehmungen h des Rahmens b eingelegt und abgestützt sind.
  • Diese Streben sind gegebenenfalls mit der Oberfläche a des AMatratzenrahmens ebenflächig oder kurz unter dieser angeordnet.
  • In Abb. 4 ist im Längsschnitt gezeigt, dass die Stützorgane, beispielsweise T-Schienen i, il in Querrichtung der Liegefläche, insbesondere unter den Rillen k zwischen den einzelnen Auflegematratzen c, c1, c2, angeordnet sind, wobei diese auf dem breiten Oberschenkel
    i,ml der T-Bchienen lagern.
  • Es wäre möglich, auch die längs-oder querlaufenden Stützorgane nicht an dem äuaseren Rahmen b des Matratzenrahmens beispielsweise der Sprungfedermatratze abzustützen, sondern eie auch mit den Federungsmitteln beispielsweise der durch Sprung-oder Schraubenfedern abgefederten Oberfläche a zu verbinden, so dass diese starren Elemente die Auf-und Abbewegungen der Matratzenoberfläche c bei Belastung mit ausführen.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1.) Lagerstätte, insbes. Krankenbett, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des mit Sprungfedern oder Netzfederung in bekannter Weise versehenen Matratzenrahmens unter den üblich gepolsterten und gegebenenfalls abgefederten Auflegematratzen durch längslaufende Stützorgane mehrfach in je für eich elastische Abteilungen unterteilt ist, wobei die Stützorgane etwa entsprechend einer knappen Körperhälfte im Abstand voneinander angeordnet sind.
    Durch diese neue Ausführung wird erreicht, dass der Ruhende bezw. Schlafende sich so angenehm wie möglich lagern kann, indem er die elastischen Abschnitte zwischen den Stützorganen ausnützt, andererseits die leicht ermüdbaren und leicht geschädigten Körperorgane (insbesondere die Bandscheiben) zur Entspannung bringt.
  2. 2.) Lagerstätte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks möglichst gerader ausgestreckten Lagerung bezw.
    Abstützung des Körpers unter den üblichen Auflegematratzen und auf dem mit Federung versehenen Matratzenrahmen die in der Längsrichtung liegenden Stützorgane, welche gegebenenfalls mit dessen Oberfläche ebenflächig oder kurz unter dieser angeordnet sind, in Form von Balken, Streben, Holmen, Brettern in solchem Abstand angeordnet sind, dass insbes. die Wirbelsäule gerade gelagert ist und die Auflagematratze nicht in grösserer Breite durchwölben kann.
  3. 3.) Lagerstätte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane in Querrrichtung der Liegefläche, insbes. unter den Rillen zwischen den einzelnen Auflagematratss angeordnet sind, wobei diese auf den Stützorganen abge- stütztsind.
  4. 4.) Lagerstätte nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stüzorgane, inebes. breitflächige Streben zwischen den Schrauben-bezw. Kegelfedern des Matratzenrahmens liege : wobei diese die Streben im nicht belasteten Zustand überragen bezwo mindestens mit ihnen auf gleicher Höhe liegen.
  5. 5.) Lagerstätte nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die längs-oder querlaufenden Stützorgane unmittelbar mit den Federungsmitteln beispw. der durch Sprungfedern oder Schraubenfedern abgefederten Oberfläche des Matratzenrahmen verbunden sind.
  6. 6.) Lagerstätte nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane durch T-Schienen mit möglichst breiter Oberfläche gebildet sind.
DEF16057U 1959-01-05 1959-01-05 Lagerstaette, insbesondere krankenbett, beispielsweise fuer an bandscheiben-, rheumatismus-, ischias- oder hueftgelenkerkrankungen leidende personen. Expired DE1784825U (de)

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