DE1783965U - Diapositivrahmen. - Google Patents

Diapositivrahmen.

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DE1783965U
DE1783965U DE1958SC023862 DESC023862U DE1783965U DE 1783965 U DE1783965 U DE 1783965U DE 1958SC023862 DE1958SC023862 DE 1958SC023862 DE SC023862 U DESC023862 U DE SC023862U DE 1783965 U DE1783965 U DE 1783965U
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DE
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DE1958SC023862
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Description

  • "Di-apositivrahmen" Bei den bisher bekannten Diapositivrahmen, die aus einem Unterteil, in welchem die-aus Pappe o. dgl. bestehenden Rahmen eingebettet waren, in welchen die zwei Glasscheiben, zwischen welchen der Film eingeklemmt wurde, gelagert sind, und mittels eines Deckels abgeschlossen wurden, hatten den Nachteil, daß durch die verschiedenen Ecken und Kanten ein Durchführen durch den Projektionsapparate nicht immer möglich ist, da durch die verschiedenen Ecken und Kanten, falls selbige nach innen gerichtet sind, Hemmungen dieser Diapositivrähmchen eintreten.
  • Um diesen Übelstand zu vermeiden, dient die vorliegende Neuerung, die darin besteht, daß das Diapositivrähmchen aus einem Unterteil mit abgerundeten Ecken und dieses mit einem Stülpdeckel, dessen äußerer Rand den umlaufenden Rand des Unterteiles umgreift, so daß nach keiner Richtung hin ein Bilden von Kanten und Ecken möglich ist, verschlossen wird, besteht.
  • Zur Befestigung des Deckels sind in zwei gegenüberliegenden Seiten des umlaufenden Randes des Deckels Eindrücke angeordnet, die sich in entsprechende Eindrücke in dem umlaufenden Rand des Unterteiles beim Aufdrücken, einlegen und somit dem Deckel ein sicherer Halt auf dem Unterteil gegeben ist.
  • Durch diese Gestaltung und Anordnung ist es erreicht, daß der Diapositivrahmen vollkommen-eben, ohne jegliche, vorstehende ecken oder Kanten hergestellt werden kann, wodurch auch ein
    hemmungsloses Durchführen durch den Projektionsapparat ge-
    schaffenist.
    Des weiteren biet das Diapositivrähmchen den Vorteil, in
    einfadhster und billigster Weise hergestellt werden zu können.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 das Diapositivrähmchen im Aufriss in Ansicht, Fig. 2 selbiges im Seitenriss in Ansicht,
    Fig. 3 selbiges im Grundriß in Ansicht,
    Fig. 4 einen Teil des Dia-Rähmchens mit
    den Haltemitteln im-Aufriss in An-
    sicht,
    Figl 5 selbigen im Seitenriß im Schnitt.
  • Als neu wird beansprucht, daß das Diapositivrähmchen aus dem Unterteil a und dem als Stülpdeckel ausgebildeten Oberteil b besteht, wobei die Teile@a, b in dem an sich bekannten aus Pappe o. dgl. bestehenden Rahmen c gelagert sind, der auch die Glasscheiben d, e zwischen welche der Film gehalten wird, festhält.
  • Zur Verbindung des Oberteiles b mit dem Unterteil a sind an dem umlaufenden Rand f des Oberteiles Nocken. g angeordnet, die sich in entsprechend gestaltete Rillen h, die in dem umlaufenden, nach oben gerichteten Rand i gegenüberliegend angeordnet sind, einlegen und durch die eigene Federung des Materials der Oberteil b mit dem Unterteil ä fest, jedoch lösbar verbunden ist.
  • Durch diese Verbindungsmittel des Oberteiles mit dem Unterteil ist einerseits eine feste Lagerung des Filmes in dem Rahmen erzielt und andererseits ein leichtes Auswechseln desselben ermöglicht.
  • Vor allen Dingen werden durch diese Gestaltung vorstehende Ecken und Kanten an der Aussenfläche des Rahmens völlig vermieden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r u c h : 4
    Diapositivrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß selbiger aus dem mit umlaufendem Rand (c) versehenen Unterteil (a) und mit dem umlaufenden Rand (f) versehenen, zweckmäßig als Stülpdeckel ausgebildeten Oberteil (b) besteht, wobei zur Verbindung des Unterteiles (a) mit dem » Oberteil (b) an dem umlaufenden Rand (f) Nocken (g) gegenüberliegend angeordnet sind, die sich in entsprechend gestaltete Rillen (h) in dem umlaufenden Rand (i) des Unterteiles (a) durch die eigene Federung eindrücken.
DE1958SC023862 1958-12-16 1958-12-16 Diapositivrahmen. Expired DE1783965U (de)

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