DE1783164U - Aus pressstoffteilen bestehende, zusammensetzbare modellbruecke. - Google Patents

Aus pressstoffteilen bestehende, zusammensetzbare modellbruecke.

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DE1783164U
DE1783164U DEH29840U DEH0029840U DE1783164U DE 1783164 U DE1783164 U DE 1783164U DE H29840 U DEH29840 U DE H29840U DE H0029840 U DEH0029840 U DE H0029840U DE 1783164 U DE1783164 U DE 1783164U
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DEH29840U
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English (en)
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Christa Haug
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Anlage ur Gebrauchsmusteranmeldumg Modell einer Holzbrileke
    v
    Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Preßstoffteilen zusammensetzbare Modellbrücke mit einem von mindestens zwei Pfeilerpaaren gestützten Geh- oder Fahrôahnstück, das zwei entlang seiner Längsseite verlaufende Längsträger hat, sowie mit zwei Geländern.
  • Bei derartigen Modellen einer Brücke stehen für die Verbindungsstellen der einen geringen, annähernd quadratischen Querschnitt aufweisenden Stützpfeiler nur schmale Flächen zur Verfügung.
    Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, durch konstruk-
    tive Maßnahmen sicherzustellen daß die den Modelleindruek
    bestimmenden Stützpfeiler nach dem Zusammensetzen mit dem
    Fahrbahnstück und dem Geländer in der richtigen Lage fest-
    gehalten werden können.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Modell der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem gemäß der Erfindung mindestens zwei der Pfeiler durch einen Querträger miteinander verbunden sind und mit diesem ein einheitliches Preßstück bilden und bei dem ferner die Pfeilerpaare über den Querträger vorstehende Wangenstücke haben, an denen in zusammengesetztem Zustand die Geländer anliegen.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das Bahnstück in seinen sich in Längsrichtung erstreckenden Randzonen Aussparungen zur Aufnahme der über dem Querträger vorstehenden Endabschnitte der Pfeiler hat. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität empfiehlt es sich, an den Längsträgern des Bahnstücks unter 30 bis 600. vorzugsweise unter etwa 4 ; 0 abstehende Pfettenpaare vorzusehen die sich mit ihren einander zugekehrten Enden soweit gegenüberstehen, daß sie je einen der in die Aussparungen eingesetzten Pfeiler zwischen sich zu fassen und das miteinander verbundene Pfeilerpaar in der Normalen zum Bähnstück zu halten vermögen, Weitere Einzelheiten sind nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Es gelegt Fig. 1 eine Holzbrücke in raumbildlicher Darstellung Fig. 2 einen nach der Linie I1/11 in Fig. 1 geführten Querschnitt Fig 3 ein Geländerstüok in der Ansicht Fig. 4 ein Pfeilerpaar ebenfalls in der Ansicht Fig. 5 das Bahnstück der Brücke in der Ansicht von unten.
    Wie Fig. 1 erkennen läßt. ist die Brüoke aus einem Geh-oder
    Fahrbahnstück 10. drei Pfeilerpaaren und zwei Geländerstücken
    11 und 12 zusammengesetzt. Das Fahrbahnstück ist aus einem
    Stück gepreßt und hat an seiner Unterseite wei Längsträger
    14 und 15t die in Längsrichtung schwach gewölbt und mit quer verlaufenden Bohlen 16 verbunden sind. In der Mitte ist es durch ein Pfeilerpaare abgestützt, das die in Fig. 2 und 4 dargestellte Form hat und aus zwei in der Normalen zum Bahnstück stehenden Pfeilern 17 und 18, einem diese verbindenden Querbalken 19 und einem Paar Wangenstücke 20 und 21 besteht.
  • Der Querbalken mit seinen Endabschnitten steht beiderseits Über die Pfeiler vor und ist dort mit schrägen Streben 22, 23e 24 und 25 verbunden, die dem etwa in natürlicher Größe dargestellten Brückenmodell die erforderliche Stabilität der mit verhältnismäßig dünnen Querschnitten ausgeführten Pfeiler und Wangenstücke geben. In gleichem Abstand vom mittleren Pfeilerpaar 17, 18 sind zwei weitere Pfeilerpaare 30, 31 und 32,33 angeordnet, die in ihrer Form dem mittleren Pfeilerpaar
    entzprechen. In zusammengesetztem Zustand liegen gegen die
    Wangenstücke dieser Pfeilerpaare die beiden Geländer 11 und 12as.
  • Diese haben jeweils ein Handlaufstück 34, das durch fünf Streben 35 bis 39 mit einem etwas breiter ausgeführten Bodenbalken 40 verbunden ist. Dieser trägt in der Mitte zwei unter 45° schrägstehende pfetten 41 und 42t die sich mit ihren einander zugekehrten Enden soweit gegenüberstehen, daß sie je einen der Pfeiler 17 bzw. 16 des mittleren Pfeilerpaares zwischen sich zu fassen vermögen* In den sich in Längsrichtung
    erstreckenden Randzonen des Bahnstüoks sind zur Aufnahme
    j f
    der Gelanderstreben 35 und 39 Aussparungen 43 vorgesehen. In diese greifen auch die Wangenstücke der Pfeilerpaare ein,
    wenn eie vonunten herin dieAns$parttngen eingeschoben
    werden und dabei die Geländer 11, 12 mit ihren Bodenbalken 40 gegen die Längsträger verspannen Dabei halten die Pfettenpaare 41 und 42 die Pfeiler 17,18 in der Normalen zum Bahnstück auch ohne daß diese Teile miteinander verleimt zu werden brauchen.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Aus preßstoffteilen zusammensetzbare Modellbrücke mit einem von mindestens zwei Pfeilerpaaren gestützten Geh-oder Fahrbahnstück, das wei entlang seiner Längsseite verlaufende Längsträger hat sowie mit zwei Geländern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Pfeiler durch einen Querträger miteinander verbunden sind und mit diesem ein einheitliches Preßstück bilden, sowie ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilerpaare über den Querträger vorstehende Wangenstücke haben, an denen in zusammengesetstem Zustand die Geländer anliegen. 2.Modellbrüoke naöh Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß M das Bahnstüek in seinen sich in Itngsrichtung erstrecken- 1 go : richtung erstrecken- den Randzonen Aussparungen zur Aufnahme der über die
    Querträger vorstehenden Endabschnitte der Pfeiler hat und aß ferner an den Längsträgern unter 30 bis 600 abstehende pfettenpaare vorhanden sind, die sich mit ihren einander zugekehrten Enden soweit gegenüberstehen, daß sie je einen der in die Aussparungen eingesetzten Pfeiler des miteinander verbudnenen pfeilerpaares zwischen sich U fassen und das Pfeilerpaar in der Normalen zum Bahnstüek zu halten vermögen* p
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