DE1782752B2 - Schleuderdüngerstreuer Ausscheidung aus: 1457864 - Google Patents

Schleuderdüngerstreuer Ausscheidung aus: 1457864

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DE1782752B2
DE1782752B2 DE19651782752 DE1782752A DE1782752B2 DE 1782752 B2 DE1782752 B2 DE 1782752B2 DE 19651782752 DE19651782752 DE 19651782752 DE 1782752 A DE1782752 A DE 1782752A DE 1782752 B2 DE1782752 B2 DE 1782752B2
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centrifugal fertilizer
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Ary Van Der Maasland Lely (Niederlande)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/003Centrifugal throwing devices with a horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schleuderdüngersireuer mit einer zur Lockerung des über eine Streugutaustragvorrichtung auszubringenden Streugutes dienenden, angetriebenen Rüttelvorrichtung, deren Rüttler über einen Schnellverschluß abnehmbar an einem Stüt/element befestigt und um eine liegend; ■ Achse schwenkbar ist.
Bei einem bekannten Schleuderdüngerstreuer dieser Art (BE-PS 633 990) erstreckt sich das Stützelement. das im unteren BrSälterbereich vorgesehen ist, in Riehlung der Schwenkachse, und es muß bei Montage und Demontage der Rüttler i;i Ricr.ung der liegenden Schwenkachse gegenüber dun Stitzelement versetzt werden. Trotz Verwendung eines Schnellverschlusses ist bei einer derartigen Anordnung die Montage bzw. Demontage infolge der verhältnismäßig tiefen Lage des Stützelementes und des notwendigen Versatzes des Rüttlers gegenüber dem Stützelement in Richtung der liegenden Schwenkachse verhältnismäßig beschwerlich, und zwar insbesondere bei entsprechender Verschmutzung durch das Streugut, und es ist des weiteren auch die Erfassung des gesamten Streugutes über dem Rüttler praktisch unmöglich, da wegen des notwendigen Versatzes des Rüttlers in Richtung der Schwenkachse ein gewisser Freiraum bleiben muß. Des weiteren ist mit dem bekannten Rüttler auch eine gezielt unterschiedliche Auflockerung des im Streuer befindlichen Streugutes über seine Höhe, wie sie zur Verhinderung der Entmischung angestrebt wird, nicht zu erreichen, da der Rüttler in bezug auf die maximalen Abstände seiner Teile zur Schwenkachse eine im wesentlichen gleichmäßige Ausbildung aufweist.
Durch die Erfindung soll ein Schleuderdüngerstreuer der eingangs genannten Art dahingehend weitergebildet werden, daß bei guter Montagemöglichkeit und ohne die Gefahr einer Entmischung des Streugutes im oberen Bereich eine besonders intensive Auflockerung desselben im Bereich der Streugutaustragvorrichtung erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Schwenkachse und Schnellverschluß im oberen Bereich des sich gegen die Streugutaustragvorrichtung verjüngenden Rüttlers vorgesehen sind, der auf zwei aufrechte, in Draufsicht mit Abstand zueinander liegende Stützen des Stützelementes aufsetzbar ist.
Bei der erwähnten Gestaltung des Rüttlers wird durch die hochliegende Schwenkachse erreicht, daß der Rüttler in seinem oberen Bereich nur eine verhältnismaßig geringe Bewegungsimensitat aufweht und dementsprechend auch das Streugut n.cht so .ntenMv lokkert daß eine Entmischung desselben /u beiurchten ist. Im Bereich der Streugutaustragvorrichtung ergibt sich dagegen durch den größeren Abstand zur Schwenkachse eine verhältnismäßig große Bewegungsmtens.tat des Rüttlers und dementsprechend auch die erwünschte, stärkere Auflockerung des Streugutes. Dadurch, daß der Schneilverschluß im oberen Bereich vorgesehen «st und daß der Rüttler aaf aufrechte Stützen „aufgesetzt wird, wird des weiteren auch die Montage erleichtert. Gleichzeitig können durch das Aufsetzen des Rüttlers auf aufrechte Stützen auch Rüttlerformen Verwendung rinden, die die Erfassung des gesamten Streugutes ermöglichen. , , . . ,
Streugebläse, bei denen der Rüttler bei sich gegen die Streugutaustragvorrichtung verjüngender Gestaltung in seinem oberen Bereich angetrieben ist. s.nd an sich bekannt (US-PS 1 501 136). Der ψ:^ des Rüttlers erfolgt bei der bekannten Konstruktion über einen Exzenter der auf einer liegenden, den Streuer quer durchsetzenden Welle angeordnet ist und auf dem der Rüttler gelagert ist. Hierdurch ist bei dieser bekannten Konstruktion die Bewegungsintensität des Ruttiers ,m oberen Bere.ch größer als im unteren Bereich, und es wird dadurch die Entmischung des Streugutes .111 oberen Teil begünstigt, ohne eine ausreichende Auflockerung im unteren Teil sicherzustellen. Des weiteren gestalten sich bei der bekannten Konstruktion Montage und Demontage des Rüttlers verhältnismäßig kompliziert da hierzu die Antriebsvorrichtung auszubauen ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen eine Ausführungsform dargestellt ist. Es zeigt
Fig 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Schleuderdüngerstreuer gemäß der Erfindung, wobei die Schnittebene durch die Längsachse des Streuers verläuft,
F i g. 2 eine Ansicht des Schleuderdüngerstreuers gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles Il und
Fi g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Rüttelvorrichtung nach Fi g. L
Der in den Zeichnungen dargestellte Schlcuderdüngerstreuer weist ein Gestell mit einem aufrechten. aus zwei parallelen Flachprofilen 2, 3 bestehenden Kahmenträger auf. der unten mil einer S'ütze 4 versehen ist und an den, ausgehend von den Flachprofilen 2. 3. Streben 5. 6 anschließen, die in Fahrtrichtung des Streuers auseinanderlaufen und über die der Streuer in nicht näher dargestellter Weise an die Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschließen ist.
Der im Ausführungsbeispiel zweiteilige, aus einem oberen Teil 15 und einem unteren Teil 76 bestehende Behälter 14 des Streuers ist über den unteren Behälterteil 76 in nicht näher dargestellter Weise mit dem Gestell 1 verbunden. Der untere Behälterteil 76 weist dabei die Lagerung 78 für eine sich in Fahrtrichtung erstreckende, horizontale Welle 79 auf, über die, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, eine mit einer Austragvorrichtung 83 zusammenwirkende Streuvorrichtung 31 angetrieben wird.
Zur Auflockerung des Streugutes ist eine Rüttelvorrichtung vorgesehen, die einen sich gegen die Austragvorrichtung 83 verjüngenden Rüttler 89 umfaßt. Der Rüttler 89 ist im Ausfuhrungsbeispiel im wesentlichen im oberen, mehreckigen und sich nach unten verjüngenden Teil 15 des Behälters 14 angeordnet und weist den Ecken des Behälterteiles 15 zugeordnete Träger
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auf. Die Trägur 90 sind durch fünf horizontale Stabe 91 miteinander verbunden, die auüenseitig an ihnen angebracht sind. Im Querschnitt ist der Rüttler 89 allseitig etwas kleiner als der Behälter, so daß die Rüttelbewegung durch den Behälter nicht behindert wird.
Der sich gegen die Streugutaustragvorrichtung 83 verjüngende und im Ausführungsbeispiel bis in den unteren Behältertei! 76 hineinragende Rüttler 89 ist, wie insbesondere F i g. 1 zeigi, durch ein als Welle ausgebil detes Stützelement 92 gegenüber dem Gestell 1 gehal- to ten, wobei die Welle von einem am Gestell befestigten Lager 101 geführt ist. Mit der Welle als Stützelement 92 ist der Rüttler 89 über ein aufrechtes Tragteil 93 verbunden, das an der Welle befestigt ist und das seinerseits aufrechte Stützen 94, 95 trägt. Den Stützen 94,95 ist rüttlerseitig eine im wesentlichen parallel zum Tragteil 93 verlaufende Strebe % zugeordnet, welche mit den Stützen 94.95 entsprechenden Ausnehmungen 97,98 zur Befestigung des Rüttlers an den Stützen versehen ist. Die Fixierung der Strebe 96, und damit des Rüttlers 89 gegenüber dem durch die Welle gebildeten Stützelement 92 erfolgt über einen Schnellvrrschluß, der im Ausführungsbeispiel durch eine τ mit einem Federbügel 100 versehenen Sicherungsstift gebildet wird, für den an der oberen Stütze 95 des Tragteiles 93 eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen ist. Auf Grund dieser Anordnung des bchnellverschlusses ist dieser in jedem Falle gut zugänglich, und es kann dadurch der Rüttler 89 schnell und einfach montiert und demontiert werden, wobei die aufrechte Anordnung der Stützen 94 und 95 auch ein einfaches Herausheben des Rüttlers ermöglicht.
Der oszillierende Antrieb der das Stutzelement 92 für den Rüttler 89 bildenden Welle erfolgt über ein GeStange 102, 104, das die Verbindung zwischen dieser Welle und der parallel hierzu im unteren Behalterteil 76 vorgesehenen Welle 79, die mit der Zapfwelle des Schleppers zu verbinden ist, herstellt. Von dem Gestänge 102, 104 ist die obere Stange 102 drehfesx auf der das Stützelement 92 bildenden Welle fixiert. Die untere Stange 104 ist im Ausführungsbeispiel mit einem Ring 105 verbunden, der auf einem auf der Welle 79 befestigten Exzenter 106 gelagert ist. In der Verbindung zwischen den Stangen 102 und 104 ist ein Drehgelenk mit einem Zapfen 103 vorgesehen. Beim Antneb der das Stützelement 92 bildenden Welle über die vorerwähnte Gestängeverbindung ergibt sich eine oszillierende Bewegung des Rüttlers 89 um die Mittellinie des Stützelementes 92 als Schwenkachse 92A. Da der Rüttler bei der geschilderten Anordnung in seinem oberen Bereich abgestützt und um die liegend verlaufende Schwenkachse 92Λ verschwenkbar ist, weist er in seinem unteren Bereich die größte Bewe^ungsintensität auf. Hier durch ergibt sich in dem der Austragvorrichtung 83 benachbarten Bereich die stärkste Auflockerung des Streugutes, wie dies erwünscb ist. da über die Austragvorrichtung 83 das Streugut unnrttelbar der Streuvorrichtung 31 zugeführt wird, über die die Feinverteilung erreicht werden soll. Im oberen Bereich des Rüttlers 89 is: dessen Bewegungsintensität vergleichsweise gering. Eine unerwünschte Entmischung des Streugutes wird dadurch vermieden.
Insbesondere aus der Draufsicht gemäß F i g. 3 wird ersichtlich, daß die der Welk als Stützelement 92 zugeordneten Stützen 94. 95 in Draufsicht mit Abstand zueinander liegen, w durch sich eine mechanisch günstige Abstützung für den Rüttler ergibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunccn

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schleuderdüngerstreuer mit einer zur Lockerung des über die Streugutaustragvorrichiung auszubrin- s genden Streugutes dienenden, angetriebenen Rüttelvorrichtung, deren Rüttler über einen SchnellvcrschluB abnehmbar an einem Stützelement befestigt und um eine liegende Achse schwenkbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß Schwenkachse (92A) und Schnellverschluß (99. 100) im oberen Bereich des sich gegen die Streugutaustragvorrichtung (83) verjüngenden Rüttlers (89) vorgesehen sind, der auf zwei aufrechte, in Draufsicht mit Abstand zueinander liegende Stützen (94, 95) des Stützelementes aufsetzbar ist.
DE19651782752 1965-01-15 1965-12-30 Schleuderdü ngerstreuer Expired DE1782752C3 (de)

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DE1782752A1 (de) 1972-08-03
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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