DE1782505A1 - Kartenhalter insbesondere fuer Autokarten - Google Patents

Kartenhalter insbesondere fuer Autokarten

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DE1782505A1
DE1782505A1 DE19681782505 DE1782505A DE1782505A1 DE 1782505 A1 DE1782505 A1 DE 1782505A1 DE 19681782505 DE19681782505 DE 19681782505 DE 1782505 A DE1782505 A DE 1782505A DE 1782505 A1 DE1782505 A1 DE 1782505A1
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card holder
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slot
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Heinrich Quante
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
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Description

  • Kartenhalter insbesondere für Autokarten Die Erfindung bezieht sich auf Kartenhalber insbesondere für I Autokarten, die dein Kraftfahrer eine große und deshaLb-Lin Führersitz des Kraftfahrzeu-s unhandliche in CD kleinen handlichen Gebiebsteilen zur Einsicht darbietet. Die bekannten Kartenhalter dieser Art weisen zwei parallele mit Abstand vone inander angeordnebe WickelBpulen auf, an ueren Kernen. die Karte mit zwei gegenÜberliegenden K#anten befesttirb ist. Durch Abwickeln der Karte von der einen Spule und gLeLchzeitiges Aufwickeln derselben auf (lie andere treten !in Rawn zwischen den beiden Spulen immer neue Gebiebsteile der Karte in das Blickfeld des Fahrers. Diese bekanntenKartenhalter sind jedoch wegen der Wickelspulen sperrig und deshalb im-Führersitz unhandlich. Sie sind zudem teuer in der Herstellung und bereiten Schwierigkeiten beim Auswechseln der Karten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu,-runde, einen Kartenhalter zu 0 ID schaffen, dessen Abmessungen in Länge und Breite die Abmessu'ngen der zur Einsichtnahme frei gegebenen Gebietsteile der Karte nicht überschreiten, der leicht zu handhaben und billig in der Herstellung ist. Der Kartenhalter besteht erfindungsgemäß aus einer rechteckigen, ebenen Grundplatte mit einer in der Mitte einen von Seite zu Seite durchgehenden Schlitz aufweisende Deckplatte, die mit Ab- stand von der Grundplatte an-deren zum Schlitz parallelen Kanten befestigt,ist, in Verbindung mit einer beweglichen Deckleiste an einer oder beiden zum Schlitz senkrecht verlaufenden Kanten, die die Deckplatte dort Übergreift oder freigibt.
    Der Kartenhalter dient erfin(luxigsgemäß zum Halben einer im
    Zick-Zack -efalteten Karte, die dabei mit ihren freien n en
    C)
    zu beiden Seiten des l--iclilitzes unter der Deckplatte liegt, #nit
    ihrer 4jickzackfal-tur4,-,- frei zum UmblUttern aus dem t##'ciiiit;z heraus-
    ract und beliebi- auf:peschla#-en veruilttels (ler, in ihre Halte-
    CD -3 n zz
    stellung bewegten Jeckleiste oder -Leisten -in einer oder beLcien
    0
    freien Kanten überdeckt und in Flachla,-ee rehalben ist.
    Der Kartenhalter weist in seiner L,.,in,--e und Breite keine gröberen Abmessungen auf als cLie aufgeblätterte cLer Karde und kann, da er im wesentlichen nur -aus flachen Teilen (Grund-und Deckplatte) besteht.- sehr flach r-,ehalten weraen. Die Karten lassen sieh leicht und schnell LLurch #ELnschieben bez-,ii, Herausziehen von einer Seite her auswechseln, viobeL sie inre normale r7 Zickzackfaltung betbehalben, in cLer sie in einefa KurLei-unagazLn aufbewahrt -werden. Die Deckplatte und die Deckleisben bestehen vc)rzu,zs#,Ne.-L*Se aus Lairchsichtigein Werkstoff, z.B. aus Klarsichb-Kunststoffplabten oder -Folien, damit auch die von ihnen überdeckten Kartenteile sichtbar bleiben. Nach einem weiteren '#rfinaungsmerkmal können clie Deckleisten mit einem beliebigen Werbeaufdruck, z.B. dem einer Kraftstoff-CD --esellschaft oder eines Kraftwa--en- oder -Zubehörwerkes ver-ID CD sehen sein. Die bewe-lichen Deckleisten können an der Grundplatte des Kartenhalters umklappbar ana-elenkt oder Versichiebbar angebracht sein, so daß sie beim Auswechseln der Karten oder beim Umblaittern derselben'beiseite bewegt werden können.
    Nach einer bevorzugten Ausgest altung der Erfindung ist jede Deck-
    leiste n ine -s i n dem -Z#v l*gä-he'nra-um zwischen
    i -äär Vieise am Ende
    der Grundplätte und der De"ckpl-a"t ge - vers"chi'Eibb'ä"rei# Schiebers an-
    gebracht, daß sie sich mit Ähstaiä-p'a:#ällei#"gum"#",schiAber er-
    e
    streckt. Durch Hineinschleben'des-'-S7chieb rs;ih e#n",--ienannten
    Zwischenraum läßt sich die Deckleiste bequem in ihre Haltestellung bewegen, in der sie die Deckplatte una die auf derselben liegende, aufgeschlagene Karte überüeckt und letztere in Flachlage hält. Diese bevorzugte Ausgestaltung der Deckleisten ist sehr einfach. Sie gewährleistet dank der langen ,Führung des Schiebers in dem Zwischenraum ein leichtes Verschieben der Deckleiste, ohne Gefahr, daß sich aieselbe dabei verka.ritet und verklemmt. Nach einem weiteren wesentlichen Erfinduik,#"smerkmal sind an der Rückseite der Grundplatte dealattenhalters Befestigungsclips', Saugnäpfe odgl. Befestigungsmittel angebracht, mit denen der Kartenhalter im Blickfeld des Fahrers am Armaturenbrett oder an der Windschutzscheibe befestigt werden kann. Die schlanke Rechteckform des Kartenhalters läßt es ohne weiteres zut denselben in weiterer Ausgestaltung der Lrfindun,#z mit Olips an der dem Fahrer zu-crekehrten Fläche der ohnehin in jedem K,raftfahrzeug vorgesehenen Sopnenblende zu befestigen. Schließlich kann der Kar tenhalter erfindungsgemäß an seiner Grundplatte auch mit den für Sonnenblenden handelsüblichen Befestigungsscharnieren odgl. -Mitteln ausgestattet sein, so daß er selbst gleichzeitig als Sonnenblende dient. Die Sonnenblende ist der gÜnstigste Platz fÜr den Kartenhalter im Führersitz des Kraftfahrzeugs, weil der Kartenhalter dort ohne weiteres genau im Blickfeld uncl in einem genügend kurzen Augenabstand vom Fahrer liegt# der das mühelose Lesen der Karte erlaubt. Auf der Zeichnung ist ein AusfÜhrungsbeispiel des Erfindungs-84genstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den Kartenhalter in Draufsicht mit zur Seite geschobener Deckleiste, 2 einen Längsschnitt nach Linie II + II in
    3 einen quersehnitt nach Linie III in yig. 1
    mit eingetegtert iß Zi*k-Zßfk fg*talteter Karte
    und von der Deokletzte ZUM Unblättern frei gege.
    4ener Ziokzackfgltuffl der Karte,
    Fig. 4 einen Querschnitt nach Lini e IV + IV in Fig. 1 mit eingelegterg im Zick-Zack gefalteter Karte und von der Deckleiste in ihrer Abdeckstellung am Rand Überdeckter und in Flachlage gehaltener Zickzackfaltung der Karte. Der Kartenhalter besteht aus einer rechteckigen Grundplatte 1 und einer Deckplatte 2 von gleichen Abmessungen, die in der Mitte einen von Seite zu Seite durchgehenden Schlitz 3 aufweist. Die Deckplatte besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Werkstoff, z.B. einer Klarsicht-Kunststoffplatte oder Kunststofffolie und ist mit ihren zum Schlitz 3 parallelen Kanten mit der Grundplatte-verbunden, so daß ein Abstand x zwischen beiden vorhanden ist. Die Grundplatte und die i)eckplatte können auch aus einer an zwei gegenüberliegenden Seiten U-förmig umgebogenen Platte bestehen. In dem dem Abstand x entsprechenden Zwischenraum zwischen der Grundplatte und der Deckplatte ist ein Schieber 4 verschiebbar, an dessen freiem Ende eine Deckleiste 5 vorzugsweise aus durchsichtigem Werkstoff, z.B. einer Klarsicht-Kunststoffplatte oder -Folie in der Weise angebracht ist, daß sie sich mit Abstand y parallel zum Schieber erstreckt. Der Ab- stand y ist so groß bemessen, daß die Deckleiste bei in den genannten Zwischenraum hineingeschobenen Schieber-4 die Deckplatte 2 mit Abstand z am Rand übergreift. Der Schieber 4 und die Deckleiste 5 können, wie Fig. 1 und 2 erkennen lassen, aus einem am Ende U-förmig urägebogenen Streifen bestehen. An der RÜckseite der Grundplatte 1 sind Befestigungsclips 6 angebracht, vermittels deren der Kartenhalter lösbar auf die im Führersitz eines jeden Kraftfahrzeugs befindliche,-Sonnenblende aufgesteckt oder anderweitig im Blickfeld des Fahrers befestigt wird.
  • Der Kartenhalter kann aufgrund seiner gestreckten Rechteckform auch selbst als Sonnenblende dienen. Er ist dann an der Rückseite seiner Grundplatte mit den für Sonnenblenden gebräuchlichen Scharnieren oder anderen bekannten Befestigungsmitteln zu versehen, die das Einstellen der Sonnenblende nach dem jeweiligen Sonnenstand erlauben.
  • Die von dem Kartenhalter sichtbereit zu haltende Straßenkarte 7 wird vorzugsweise in ihrer Nord-Süd-Richtung zickzackartig gefaltet, so daß die Faltentiefe etwa der halben Breite des Kartenhalters entspricht. In dieser Faltung wird sie, wie Fig. 3 erkennen läßt, mit ihren beiden freien Enden 8, 9 von der Seite her unter die Deckplatte 2 geschoben, so daß ihre Zickzackfalten 10 aus dem, Schlitz 3-herausragen und sich frei umblättern lassen. Nunmehr wird der Schieber 4, wie Fig. 4 erkennen läßt, zwischen der Grundplatte 1 und den Enden der Straßenkarte 7 in den Kartenhalter soweit eingeschoben, daß sich die Deckleiste 5, wie in Fig. 1 und 2 in vollen Linien dargestellt ist, noch außerhalb der Zickzackfaltung der Straßenkarte befindet. Nachdem durch Umblättern der Zickzackfaltung der zu beobachtende Gebietsteil der karte aufgeschlagen und flachgelegt ist, -wird der Schieber 4 ganz in den Kartenhalter hineingeschoben, so daß sich seine Deckleiste 5'über die aufgeschlagene Straßenkarte in ihre in Fig. - 2 strichpunktierte Haltestellung schiebt, in der sie die Zickzackfaltungen, wie aus Fig. 4 ersichtlich, in Flachlage hält. In den meisten Fällen genügt, wie auf der Zeichnung dargestellt., ein Schieber 4 mit einer Deckleiste 5 an einer Seite des Kartenhalters. Die Deckplatte 2 kann dann, wie dargestellt, auch an der gegenüberliegenden Seite an der Grunüplatte befestigt werden. Selbstverständlich kann auch an der gegenüberliegenden Seite ein zweiter Schieber mit Deckleiste in den Kartenhalter einschiebbar sein, so daß die Karte an beiden Seiten in Flachlage gehalten wird. ,Auf die Deckleiste kann ein beliebiger Werbeaufdruck 11 unmittelbar aufgedruckt oder als Etikett aufgeklebt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Kartenhalter insbesondere für Autokarten, gekennzeichnet durch eine rechteckige, ebene Grundplatte I (1) mit einer in der Mitte einen von Seite zu-Seite durchgehenden Schlitz (3) aufweisenden Deckplatte CD (2), die mit Abstand (x) von der Grundplatte an deren zum Schlitz parallelen Kanten befestigt ist, in Verbindung mit einer beweglichen Deckleiste (5) an einer oder beicL-en zum Schlitz senkrecht verlaufenden Kanten, die die Deckplatte uort Übergreift oder freigibt.
  2. 2) Kartenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zick-Zack 'gefaltete Karte (7) mit ihren freien Enden (8, 9) zu beiden Seiten des Schlitzes unter der Deckplatte (2) liegt, mit ihren Zickzackfalten (10) frei zum Umblättern aus dem Schlitz herausragt und beliebig aufgeschlagen vermittels der ZD CD in ihre Haltestellung- bewegten Deckleiste CD (5) bezw. -Leisten an einer oder beiden freien Kanten überdeckt und in Flachlage -ehalten ist. 0 3) Kartenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) und die Deck-CD leisten Q) aus durchsichtigem Werkstoff, z.B. aus Klarsicht-Kunststoffplatten oder -Folien bestehen. 4) Kartenhalter nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleisten (5) mit einem beliebigen Vierbeaufdruck (11) versehen sind. 5) Kartenhalter nach den Ansprüchen 1 » 4 , dadurch sekeimzeichnet daß die Deckleiste D 1 (5) in der Weise am Ende eines in dem dem Abstand (x) entsprechenden Zwischenraum zwischen der Grunaplatte (1) und der Deckplatte (2) verschiebbaren Schieber--(4) angebracht ist., daß sie sich mit Abstand (y) parallel zum iDchieber erstreckt. 6) Kartenhalter nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch ge-- kennzeichnet, daß an der Rückseite der Grundplatte (1) Befestigungsclips (6) odgl. Befestigungsmittel angebracht sind. Kartenhaiter nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe an der Sonnenblende im Führersitz des Kraftfahrzeugs befestigt ist. 8) Kartenhalter nach einem der Ansprüche 1 - 6, da-:-aurch gekennzeichnet., daß derselbe an seiner Grundplatte (1) mit den für Sonnenblenden handelsüblichen Schar'nieren odgl. Befestigungsmitteln ausgestattet und selbst als Sonnenbleiide im Führersitz des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
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