DE7402764U - Sonnenschutzblende - Google Patents
SonnenschutzblendeInfo
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- DE7402764U DE7402764U DE19747402764 DE7402764U DE7402764U DE 7402764 U DE7402764 U DE 7402764U DE 19747402764 DE19747402764 DE 19747402764 DE 7402764 U DE7402764 U DE 7402764U DE 7402764 U DE7402764 U DE 7402764U
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- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR.-PHIL. C. K1ICK L · Dk.-ING. J. ÜORNLR
8 MÜNCHEN 15
LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACP 104
LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACP 104
TEL. (Οβ II) 55 57 19
München, den 10. Januar 1974
Anwaltsaktenz.: 183 - Gm. 2
Alions Kempf, 8950 Kaufbeuren (Allgäu) Meichelbeckstraße lh
Sonnenschutzblende
Die Neuerung betrifft eine Sonnenschutzblende für Kraftfahrzeuge,
an deren einer Breitseite ein Schwenkmechanismus zur Befestigung am Dachhimmel des Kraftfahrzeugs und an deren zweiter Breitseite
eine gegenüber der Sonnenblende verschwenkbare Anzeige-Tafel vorgesehen
sind (deutsches Gebrauchsmuster 1 985 879).
Die Anzeige-Tafel dient hierbei als Parkscheibe und befindet
sich beim Betrieb des Kraftfahrzeugs zwischen der hochgeklappten
Sonnenblende und dem Dachhimmel. Die in diesem Fall als Parkscheibe verwendete Anzeige-Tafel kann somit in eine Anzeige-Stellung
und eine Verstau-Stellung verbracht werden.
Die bekannte Sonnenschutzblende ist insoweit voll ausreichend, als daß die Anzeige-Tafel lediglich in eine Anzeige-Stellung aus
der Verstau-Stellung herausgeklappt werden soll. Eine Anzeige-Tafel soll jedoch häufig auch für weitere Zwecke vorgesehen sein,
in denen eine Alternative zwischen zwei verschiedenen Informationen erwünscht ist. Dies bedeutet, daß die Anzeige-Tafel zwei
Informationen tragen soll, die jeweils getrennt nach außen sicht-
bar gemacht werden sollen. Mit eier bekannten Sonnenschutzblende
läßt sich jedoch nur eine Information, beispielsweise die der Parkzeiteinstellung, vermitteln.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenschutzblende
der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich als Informationsträger von zwei verschiedenen Informationen eignet, wobei
die beiden Informationen getrennt angezeigt werden kö'nnen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzeige-Tafel
die Gestalt einer flachen Hülse aufweist, derart, daß ein zur Anzeigefläche paralleler Schlitzraum gebildet ist, der
zur Aufnahme eines Bügels dient, daß der Bügel an der zweiten Breitseite der Sonnenschutzblende angeordnet ist und daß die
Schlitzbreite wenigstens so groß ist wie der Durchmesser des Bügels
.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung besitzt der Schlitzraum im Bereich seiner Breitseiten bzw. Enden geringere
Breite als im Mittelabschnitt der Anzeige-Tafel.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung liegt der Bügel zur Halterung der Anzeige-Tafel in der Ebene der Sonnenblende.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung besitzt die Anzeige-Tafel im wesentlichen rechteckige Gestalt und eine kleinere
Fläche als die Sonnenschutzblende. Dies hat den Vorteil, daß die Anzeige-Tafel in der Verstaustellung vollständig von der
Sonnenschutzblende Uberdeokt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung kann ein Element
zur lösbaren Befestigung der Anzeige-Tafel in der Verstau-Stellung
vorgesehen sein.
Duroh die neuerungsgemäße Sonnenschutzblende kann eine als Informationsträger dienende Anzeige-Tafel zwei Informationen, z. B. j
die Aufdrucke "Unfall" und "Arzt", beinhalten. Nich Bedarf läßt
sich daher entweder die Information "Unfall" oder die Information "Arzt" durch Umklappen der Anzeige-Tafel aus ihrer Verstau-Stellung in die Sioht-Stellung zwischen die Sonnenschutzblende und
die Windschutzscheibe klemmen.
Ein besonderer Vorteil der Neuerung ist darin zu sehen, daß die
beiden Informationen schnelJ und ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden können, indem der Informatione-Träger, d„ h. die
Anzeige-Tafel, in eine Wechselstellung gegenüber dem Halterungsbügel versohoben und nach unten herumgeklappt wird.
Durch die Verwendung des Befestigungselemente läßt sich die Sonnenschutzblende normal handhaben, wenn sich die Anzeige-Tafel in
ihrer Verstau-Stellung befindet, da sich die Anzeige-Tafel in
diesem Fall in fester Anordnung gegenüber der Sonnenschutzblende befindet und mit dieser normal gegenüber dem Kraftfahrzeug-Dachhimmel verdreht und verschwenkt werden kann.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung anhand von Zeichnungen näher erläutert. £«>
zeigen:
Figur i eine Perspektivansicht der Sonnenschutzblende mit Anzeige-Tafel,
Figur 2 die Sonnenschutzblende mit der Anzeige-Tafel,
wobei die Sonnenschutzblende heruntergeklappt ist und keine Informationsanzeige naoh außen
durchgeführt wird,
Figur 3 die Sonnenschutzblende in heruntergeklapptem Zustand mit der Anzeige-Tufel in Sioht-Stellung,
Figur 4 eine perspektivische Schnittansicht durch die Anzeige-Tafel.
In Figur 1 ist die neuerungsgemäße Sonnenschutzblende 1 darge- j
stellt, die an ihrer einen Breitseite einen Schwenkmechanismus 2
trägt, welcher zm Dachhimmel des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
An der anderen Breitseite der Sonnenschutzblende 1 befindet sioh die als Informationsträger dienende Anzeige-Tafel 3„ Zur Befestigung
der Anzeige-Taiel 3 dient ein Bügel 4, der mittels Klemmelementen
oder vorzugsweise ein U-Profil aufweisenden Befestigungslaschen
5 an uar Sonnenschutzblende montiert ist.
Die Anzeige-Tai°el 3, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen
kann, besitz' eine schlitzförmige Öffnung 6, die sich Hinter der
Ameige-Ebene erstreckt und eine Verschiebung der Anzeigs-Tafel
3 gegenüber dem Bügel k ermöglicht.
Es sei angenommen, daß auf der Vorderseite der Anzeige-Tafel 3
gemäß Figur 1 die Information "Arzt" zu finden ist, während auf der Rückseite der Anzeige-Tafel 3 (vgl. Figur l) "Unfall" steht.
Würde man gemäß Figur 1 die Anzeige-Tafel 3 in Richtung auf die
Windschutzscheibe nach oben umklappen, so käme die Tafel 3 derart zwischen der Sonnenschutzblende 1 und der Windschutzscheibe
zu liefen, daß von außen das Wort "Unfall" erkennbar wäre. Soll jedoch von außen die Information "Arzt" gelesen werden können,
so wird die Anzeige-Tafel 3 in Figur i tntlang des Schlitzes 6
nach oben verschoben, so daß der Bügel 4, der sich zunächst im
Bereich }& der Anzeige-Tafel 3 befindet, in den Bereich 3b gelängt.
Die Anzeige-Tafel 3 hat nunmehr ihren Drehpunkt im Bereich
3b, wobei der Bügel k slIf. Drehachse wirkt. Der Bereich 3a
ist dann gegenüber der in Figur 1 gezeigten Darstellung frei verschi/enkbar. Durch Verdrehen der Anzeige-Tafel 3 in die in Figur
1 gezeigte Stellung tritt an die Stelle des Wortes "Unfall" die Information "Arzt". Durch weiteres Umklappen der Anzeige-Taiel
3 aus der in Figur i gezeigten Stellung in Richtung auf die Windschutzscheibe wird die Anzeige-Tafel 3 in ihre Sicht-Stellung
verbracht, so daß nunmehr die Information "Arzt" von außen erken 'bar ist. Die Bereiche 3a und 3b begrenzende Sicken
der hülsenartigen Anzeige-Tafel bewirken eine rastenartige Fixierung
der Anzeige-Tafel gegenüber dem Befestigungsbügel in
der jeweiligen Stellung.
Die Sicht-Stellung der Anzeige-Tafel 3 ist in Figur 3 sohematieoh
gezeigt. In Figur 3 befindet sioh die Sonnenschutzblende in ihrer heruntergeklappten Stellung und drängt zugleioh die
Anzeige-Tafel 3 an die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs.
Die Verstau-Stellung der Anzeige-Tafel 3 erreicht man daduroh,
daß man die Tafel 3 beispielsweise in Figur 1 im Uhrzeigersinn um die Achse a bis zum Anschlag an die Sonnenschutzblende klappt,
so daß die in Figur 2 gezeigte Lage entsteht. Durch Feststellen der Anzeige-Tafel 3 mittels eines Befestigungselemente 7 kann
die Sonnenschutzblende 1 ihre normale Funktion erfüllen, ohne daß ihre Wirkung durch die Anzeige-Tafel 3 in irgend einer Weise
beeinflußt wird.
Das Befestigungselement 7 (Figur l) kann beispielsweise von der
Art eines herkömmlichen, drehbar an der Sonnenschutzblende 1 gelagerten Arretierglieds sein, welches zur Halterung der Anzeige-Tafel
in deren Verstau-Stellung derart verdreht wird, daß es die Anzeige-Tafel 3 überlappt und an die Sonnenschutzblende 1
drückt.
Figur k stellt eine perspektivische Teil-Schnittansicht der Anzeige-Tafel
3 dar, wobei die Informationen nicht weiter angedeutet
sind. Die Anzeige-Tafel 3 besitzt vorzugsweise ein doppel-U-förmiges
Profil, wobei die Dicke des Schlitzes 6 wenigstens so groß ist wie der Durchmesser des Bügels 4. Auf diese Weise
wird gewährleistet, daß die Anzeige-Tafel 3 gegenüber den Bügel k
verschoben werden kann, wobei der Bügel k entlang des Schlitzes
6 gleitet.
Besonders zweckmäßig ist es, die Endabschnitte 3& und 3b an den
Breitseiten der Anzeige-Tafel 3 in ihrer Breite etwa so groß wie den Durchmesser des Bügels 4 zu gestalten, während der Sohlitz
6 im Bereich des Mittelabschnitts 3c der Anzeige-Tafel 3 eine
gegenüber dem Durchmesser des Bügels k größere Breite besitzt.
Bei dieser Ausgestaltung hat der Bügel 4 in dem Bereich 3a oder
, 1 Ii JAJ ...1 .. ·
\ 3b jeweils einen festen Sitz, während der Schlitz im Bereich des
Abschnitts 3o eine leiohte Transvcrsalbewegung der Anzeige-Tafel
3 gegenüber dem Bügel k ermöglicht.
Die Anzeige-Tafel 3 besitzt vorteilhafterweise rechteokige Ge- j
stalt und eine gegenüber der Sonnensohutzbiende geringere Fla-
ehe, so daß sie die Bewegungsfähigkeit der Sonnenschutzblende 1
in keiner Weise einschränkt. Der Bügel k wird vorzugsweise in
der Ebene der Sonnenschutzblende 1 montiert, so daß die Drehachse a bzw. b der Anzeige-Tafel 3 jeweils ebenfalls in der Ebene der Sonnenschutzblende 1 liegt. j
I blende 1 und der Anzeige-Tafel 3 gemäß den in Figur 2 und 3 gezeigten Darstellungen kann der Bügel 4 auch derart aus der Ebene
j der Sonnenschutzblende 1 herausgebogen sein, daß er eine Dreh
iachse a bzw. b bildet, die parallel zur Ebene der Sonnenschutzblende liegt. Eine derartige Anordnung bietet sioh insbesondere
Idann an, wenn die Anzeige-Tafel 3 weniger flexibel und aus dickerem Material hergestellt ist.
Durch die Neuerung wird somit eine Sonnenschutzblende geschaffen, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils ei- ;
ne Information, wie beispielsweise "Unfall" und "Arzt" tragen |
kann. Sollte es erforderlioh sein, mehr als zwei Informationen durch die neuerungsgemäße Sonnenschutzblende zu vermitteln, so j
lassen sioh die Anzeige-Tafeln 3 manschettenfö'rmig gestalten, so
daß zwischen den Bereiohen 3a und 3c, bzw. 3b und 3c, eine Stoß- '
fläche 8 gebildet wird, wie sie in Figur h angedeutet ist. Durch
Zusammendrücken der beiden Mittelabschnitte der Anzeige-Tafel ' wird infolgedessen im Bereich der Stoßfläohe 8 ein Spalt erzeugt,
der die Abnahme der Anzeige-Tafel 3 über den Bügel k ermöglicht. In umgekehrter Weise läßt sioh dann eine neue Anzeige-Tafel 3 mit anderen Informationen auf den Bügel k aufsetzen. Für
einen derartigen Zweck wird ersichtlicherweise die Anzeige-Tafel
3 aus flexiblem Material hergestellt sein, um ein leichtes Aus-
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III)
wechseln bzw. ein leichtes Zusammendrücken der Mittelabsohnitto
zu gewährleisten.
Claims (5)
1. Sonnenschutzblende für Kraftfahrzeuge, an dersn einer Breit- j
seite ein Schwenkmeohanismus zur Befestigung am Dachhimmel des ;
Kraftfahrzeugs und an deren zweiter Breitseite eine gegenüber
der Sonnenschutzblende versohwenkbare Anzeige-Tafel vorgesehen .
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige-Tafel (3) die Ge- j
j i
stalt einer flachen Hülse aufweist, derart, daß ein zur Anzeigej fläche paralleler Schlitzraum (6) gebildet ist, der zur Aufnahme j
eines Bügels (4) dient, daß der Bügel (4) an der zweiten Breit- j j I
; seite der Sonnenschutzblende angeordnet ist und daß die Sohlitz- j
breite wenigstens so groß ist wie der Durohmesser des Bügels j
2. Sonnenschutzblende naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Sohlitz (6) im oder nahe dem Bereich seiner Enden (3a),
(3b) geringere Breite besitzt als im Mittelabschnitt (3c) (Figur 4).
3. Sonnenschutzblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige-Tafel (3) ein im wesentlichen doppel-U-förmiges
Profil hat.
4. Sonnenschutzblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daduroh
gekennzeichnet, daß der Bügel (4) zur Halterung der Anzeige-Tafel (3) in der Ebene der Sonnenschutzblende (l) liegt.
5. Sonnenschutzblende nach einem der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeige-Tafel (3) im wesentlichen recht
eckige Gestalt und eine kleinere Fläche als die Sonnenschutzblende (l) besitzt.
\ j 6. Sonnensohutzblende naoh einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
ι gekennzeichnet, daß ein Element (7) zur lösbaren Befestigung
I der Anzeige-Talel (3) in der Verstau-Stellung vorgesehen 1st.
I 7. Sonnenschutzblende naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh ι gekennzeichnet, daß die Anzeige-Tafel (3) wenigstens zwisohen
einem Breitseiten-Endabschnitt (3a bzw. 3b) und dem Mittel-Abi
schnitt (3c) eine Stoßfläche (8) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83139969A | 1969-06-09 | 1969-06-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7402764U true DE7402764U (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=25258963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747402764 Expired DE7402764U (de) | 1969-06-09 | 1974-01-28 | Sonnenschutzblende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7402764U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843353A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-20 | Volkwin Hoffelner | Rahmenartiger traeger fuer informationsmaterial od. dgl. |
-
1974
- 1974-01-28 DE DE19747402764 patent/DE7402764U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843353A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-20 | Volkwin Hoffelner | Rahmenartiger traeger fuer informationsmaterial od. dgl. |
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