DE1782317A1 - Getriebegehaeuse fuer Bindevorrichtungen in einer Ballenpresse - Google Patents
Getriebegehaeuse fuer Bindevorrichtungen in einer BallenpresseInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/0841—Drives for balers
- A01F15/0858—Drives for balers for the tying devices or needles
Description
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
13« August 1968
- S 44 -
litw Holland» Penneylvanla» USA
OetrlebegehXuee fur ttndevorrlahtuaeen
in einer Ballenpreaae
Gegenstand der Erfindung i»t «in· Bindevorrichtung für eine
Ballenpresse» »It der tu· Bindeeohnur, Draht oder andere«
Material Windungen oder Sohlaufen au« VereehnUren von Ballen
gebildet verden» und die folgende Bauteile uafatti ein QehXuee
«it einer aeltliohen Öffnung» einea von der öffnung
auegehenden Hohlraum eine Einrichtung sur AbatUtaung des
Oehlusea auf einer Ballenforakaaweri ein Lager innerhalb dea
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BAD ORIGINAL
Gehäuse· zur Abe tut tun« einer Antriebewelle j Verknotung·-
und Ktinhslten» von denen wenigstens Hin· eine in ten
Hohlraue de· OehJtuaea ragende angetriebene Welle aufweist;
ferner innerhalb de* Oehlussrau*· angeordnete »it der getriebenen
Welle verbundene getriebene Zahnräder, ein der Oehüuaeöffnun« angepalter Vertohluftell, der von der Welle
drehend angetrieben wird und in dichtende* Gleiteingriff
mit den Öffnungerand eteht; Antrieb·sahnräder an der Innenfläche
de· Verschluttell·, die »it den getriebenen Zahnrädem
in lingriff etehen und innerhalb de· Hohlräume» gegenüber
der Atmosphäre abgedichtet sind. Die Erfindung eteht in
direkte« 7υι—»mnm «it MeI weiteren Anmeldungen dee glelehen
Anwelder· ve« gleichen T«ge.
Ballenpree*e&, In denen geprette Heil- oder Btrohballen Mittels
tehnur, Draht oder andere« Material inae-ewgdhimrten werden»
eine bekennt. Xn dieeeei Tiwieianhane; sind Wlneevorrlehtungen
▼orteeehlete pfaonien., die relativ eeelMBader eliehe Blewente
aufweisen und belspleUwelee de« freie Mt» einer von eine«
Vorrat·tmlnel eue eur Verft%ung stebenden Slndeeebnur feet-
. Die Sledevorrlontung entUUt ferner Blnrlehtiuigen,
u« einen Sebnurstrang u« einen Bell·« heru« au sieben und
eine Schnureohlaufe «lt einer der Iiilnhelt benachbarten
Yerknotungeeinheit in lingriff m bringen, wobei eine Sehnurlftnge
abgeeehnitten wird und deren Enden w eine« feeten
Knoten ni*a««engebunden werden. Bei Verwendung von Bindedraht
ist der Betriebeablauf der gleiche «lt der Auenabee, da·
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- 3 dl· Drahtenden gewöhnlich miteinander verdrillt ««erden.
Um die zur Führung und zum Festziehen der Bindeschnur dienenden
Vorrichtungen und Einheiten zu betätigen, sind verschiedenartige Zahnradantriebe* Hebelverbindungen» drehbar«
Wellen usw. bekannt; BeiepbIe dafür sind in den US-Patentsehrlften
512 672 und 615 815 beschrieben. Bei bekannten
vorrichtungen sind die Zahnräder und andere verzahnte Geräteteile,
Verbindungsglieder und Wellen freiliegend angeordnet, so daß bei Erzeugung von Ballen sich an den verschiedensten
Bereichen der Vorrichtung Heu oder Stroh ansammelt und zwischen J<m miteinander in Eingriff stehenden Verzahnungen
ein^efancen bzw. hineingezogen wird. Dies kann zu einem
fehlerhaften Betrieb«ablauf der zusammenwirkenden Teile
i'i\))reik, !«wirkt jedoch In Jeden Fall mindestens eine U!'ermäßig*
Abnutzung der Geräte.
Ziel der vorliegenden Erfindung 1st daller, in einer mit
Binde Β*:!mur, Draht oder anderen Strangpater IaI arbeitenden
Bindevorrichtung einer Ballenpresse ein Gehäuse für die treie!
und £*t.riebenen Zahnradelemente der Verknotungs- und
* nhe5ti-*<>
■-'■<*;- f.ial )«npreeee vorzuei»l)er, um dieee Bauteile
i\> dtr Ιϊα'Πβη
r. t.flbel rollen
.«;■ ν-'ίτ'.ΜΓ .*iuK '■ r-il.fc BaueJec»f-i)* e «iüerr d^^^-clt«:·.
1 ü 9 H 8 L / f) 3 8 7
V-
BAD ΟΠ'αϊΜAL
Zweck dienen. Zweckaäöigerweise be·tent da« Gehäuse aus »in·«
Oußtell mit einem «ich von einer öffnung au« «Inwärts erstrekkenden
Hohlraum und &ue einem drehbaren verschlußteil» dessen Umfang demjenigen der öffnung angepaßt ist, wobei der Verochlußtell
relativ zum Umfang der öffnung so gelagert 1st» daß eine
gleitende rotierende Abdichtung für die innerhalb dee Hohlraum·
untergebrachten Getriebeteile entsteht. In dar da« innerste End·
des Hohlraums bildenden Gehttusewandung let ein Lager für «ine
Antriebswelle vorgesehen» auf der auoh der Verechlußteil befestigt
1st, der sich gegenüber des* ortsfest auf der BaIlenformkararaer
abgestutzten Oehäuae eusasnen mit der Antriebewelle dreht.
Ka 1st ferner beabsichtigt, für bestirnt« xusamaenwlrkcnde Bau»
teile der Klemmeinheit Spanneinrichtungen vorzusehen sowie ein·
Oliederverbindung, dl· ein· Welle der Klenweinheit erfaßt und
diese axial einwärt· drückt, ua die beabsichtigte Klemoung eines
öchnurstrangee zu erzielen» wobei dl« Qlie4erv»rbindung durch
äuflere Kurven·teuerung betitigt wird» dl« vorxug»weise eit den
Verschiliteil der OehMuseöffnung einstückig verbundei>ist und wobei der Verschluflteil an seiner Innenseite eine Verzahnung als
Antrieb für dl« entsprechenden Verzahnungen der Verknotungs-
und Kleitneelnheiten aufweist.
AuBerdem soll der Versohluötell für dl· OehÄuseöffnung als Outteil
ausgeführt sein, an dem sowohl dl· Antriebsverzahnung In
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BAD ORIGINAL
Fora «ines Kreisbogensegmentes als auch dl· FUhrungskurve an-Ctformt
let, dl« eich an der der Verzahnung entgegengesetzten
Verschlüsselte axial nach außen erstreokt, und wobei der VerechluBteil
außerdem eine Nabe aufweist, die auf einfache Weise
fest auf aas sich durch die Nabe erstreckende Antriebszahnrad
aufgeklemmt wird. Der Verachlußtell 1st alt einem Außenumfang
zu versehen* der sich Innerhalb eines kreisförmigen Ansatzes
des Gehäuses gleitend bewegt, während Innerhalb einer geeigneten Sitzfläche In einem der Bauteile eine Dichtung eingesetzt λ
ist, um eine Schmiermittelabdichtung fUr die in dem Qehäusehohlraum
gekapselten Qetriebeverzahnungen zu erreichen.
Die Erfindung 1st nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher beschrieben. Es xelgen
Pig. 1 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht der Ballenfor
w Ire «er einer Ballenpresse, auf der Binde- oder Verknotungsvorrlohtungen
geaMd der Erfindung angeordnet sind.
Draufsicht auf swel auf der Oberseite einer Ballenfor«-
kaflwer angeordnete Verknotungevorrichtungen entsprechend einem schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Flg. 3 einen vergrößert dargestellten senkrechten Teilsohnitt
zur Erläuterung von Einzelheiten der Verknotungevorriohtungen
in Flg. 1 und 2, nach der Linie 3-3 In Flg. 2,
Pig. 4 einen senkrechten Teilschnitt nach der Linie 4-4 in Flg.
und
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Obwohl »loh dl· Zeichnungen und «SI· nachfolgend· Beschreibung
auf Verknotung·vorrichtungen für Bindesohnur bestehen» sind
dl· Merkmal· der Erfindung In gleioher W«is* auch b·! z.B.
aus d*r US-Pat*ntechrift 3068 781 1» Prinilp bekannten Blnd·-
vorrichtungen XIIr Bindedraht anwendbar. Xn PIg. 1 bl» 3 1st
•In Abschnitt «lmr etwa waagerecht angeordneten BaUsiformkam-
«er 10 einer Ballenpresse gezeigt. Die Oberseite 12 der Kammer
enthält mehrere sich In Längsrichtung erstreckende Schlitze 14,
die da» vorder· End· Je einer bogenförmigen Sohnurnadel 16 während
d«s Betriebsablaufee der Verknotungevorriohtung 18 nach
oben durchdringt, wie dies alt strichpunktierten Linien angedeutet
1st*
Dl· BallenTormkJueaer 10 besltst In bevorzugter Ausführung einen
etwa rechteckigen Querschnitt, wobei Ihr Innenprofil die Fora
des Ballen· 20 aus Heu oder anderes Erntegut fceatlaat» der an
der rechten Seit· In Flg. X verkürzt eingeaelchnet ist. An beiden
S«it*nwänden der Ballenformlcaeoer sind Schwenkzapfen 22 vorgesehen»
auf denen Jeweils ein Am 24 «In·· Madelbetätigungs-Joeh··
gelagert sind, dessen Museres Knie Hit einer waagerechten
Qu*reohi«ne 26 verbunden 1st. An der Schiene 26 sind Halterungen
28 vorgesehen. In denen dar FuB d«r Sohnuroadeln 16 Ufeetigt
und voratugsweiae In begr«nst«i ttsfang Justiert werden kann. Auf
der Quersohlen· 26 sind unter Abständen »»hrerer solcher Halterungen
28 vorgesehen» ua geeäß Fig. 2 aehrere schnurnadeln 16
unterzubringen. Jeder V*rlenotung·vorrichtung 1st eine Schnürnadel
16 zugeordnet.
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BAD
Zu beiden Seiten auf der Oberseite 12 der Ballenfornkanmer 10
sind zwei senkrechte Stützen 32 angeordnet, die in ihren oberen
Bereich Lager 34 zur Abstützung einer waagerechten Antriebswelle 36 enthalten. Gemäß Flg. 2 sitzt auf dem einen Ende der Antriebswelle
36 ein Kurbelarn 38 mit einen Kurbelzapfen 40, an de-i eine
Verbindungsstange 42 angelenkt ist. Das andere Ende der Verbin· dungsetange 42 sitzt schwenkbar auf einen Zapfen 44, der auf
einem Ansatz 46 eines der radial verlaufenden Arne 24 des NadelbetätlgungsJoches
befestigt 1st.
Während des Betriebs der Ballenpresse, während dem auch der taktraäßige
Betriebsablauf der Verknotungsvorrichtungen stattfindet,
wird UIe Antriebswelle 36 beispielsweise über ein in Flg. 2 angedeutetes
Kettenrad in Drehung versetzt, das mit einem nicht gezeigten Antrieb, beispielsweise nlt der Zapfwelle eines Traktors
gekuppelt 1st, der die fahrbare Ballenpresse über das Feld zieht.
Während des Arbeltsablaufes, der von einer Kupplung C gesteuert
wird, die ihrerseits durch ein Stern- oder Meßrad 30 und einen
Auslüsearm 51 betätigt wird, führt die Welle 36 sehr schnell
eine einzige Umdrehung aus und wird dann augenblicklich angehalten. Die Zeltdauer dieser Wellenundrehung 1st gewöhnlich kürzer
als eine Sekunde, in der sämtliche Binde- und Verknotungevorgange
für mehrere Schnurstränge um einen Ballen stattfinden.
In l ig« J ist ein« flln*eechnur 22 strichpunktiert in ilirem Verlauf
von dem Vorrätebehälter 54 bis zu dem von der x;«mraeinheit
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neben der Verknotungeeinheit 58 (siehe Figur 3) feetgeklensten
Ende durch unterbrochene Linien angedeutet. Die Bindeechnur verläuft
von einem viele Meter Vorrat aufweisenden Knäuel oder einer Holle Innerhalb eines Behälters 54 durch eine FUhrungsÖse 60 an
der Querachlene 26« von dort unterhalb der Schnurnadel l6 bis au
einer weiteren Führungsöse 62 an einem bogenförmigen Schutzteil 64,
der an seinen oberen Enden am Boden der Ballenformkantoer 10. befestigt sein kann.
Der Schnuratrang 52 erstreckt sich dann »felter entlang der Unterseite
des Ballens 20, von dort nach oben gerichtet entlang der Ballenvorderseite und anschließend rückwärts auf der Ballenoberseite,
ferner um eine Verlängerung 66 am Bindefinger 68 entsprechend
Fig. 1 und 2, bis das Ende der Bindeechnur zwischen den relativ feststehenden und beweglichen Kienrateilen 70 und 72 der
Klenraeinhelt 36 (Fig. 5) festgehalten ist.
Wenn der Ballen 20 durch den Betrieb der nicht gezeigten Zuführung»
vorrichtung und des Plungers zur Materialverdiohtung allmählich
geformt wird, bewegt »loh das vordere Ende der Ballen
Schrittweite weiter nach rechts entsprechend 71g. 1 und nimt
dabei den Bereioh der Bindeaohnur 52 alt» der «loh ua die Vorderseite
des Ballens erstreokt. Durch die Ballenbewegung wird das
Sternrad 50 betätigt, so d*J entsprechend der üblichen Arteltswelse
von Ballenpressen dieser Art bei Errelohen <jer «ewUneohten
Ballenlänge durch das Sternrad 50 dsr Aus löse er« 51 die Kupplung
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betätigt wird, wodurch ein Arbeitszyklus der Verknotung«vorrichtungen
18 und der zugeordnetenSchnurn*deln 16 eingeleitet
Während eines solchen Arbeitszyklus wird die Spitze der Schnurnadel
16 mit der eine eingefädelte Schnur 52 enthaltenden öse 7*
augenblicklich nach oben in die und über die in Pig. I «it strichpunktierten
Linien gezeigte Stellung hinaus bewegt bis die Spitze sich etwas Über bzw. hinter der Kleaaelnhelt 56 befindet. Diese
Bewegung führt die Bindesohnur u« das rückwärtige Ende des so*
Mit geforaten» in seiner Läng· besessenen Ballens bis In den
Wirkungsbereich der Verknotungseinheit 58, wodurch am hinter·
Ende einer den Ballen ujsgebenden Schnursohlaufe «it de» vorderen
In der Kleeseinheit 56 festgehaltenen Sohnurende verbunden bsw.
verknotet wird»
Dl· Verknotungsvorriehtungen 18 sind auf 4er Oberseite 12 der
Ballanforalriwur 10 duroh einen Querträger 76 abgestutzt, an
den jeweils da« unter· Ende eines versteiften Tragantes 78 mit
Schrauben 80 befestigt ist. Jede Verknotui«svorrlohtung 18 ubfait
ferner ein RahmenguistUok 82, das nach rig. 2 und % einen
sehalenftfraigen Querschnitt aufweist und an einer Seit· eine
Öffnungen alt im wesentlichen ebener durch eine Uefangewandung
86 (Fig. 4) gebildeter öffnung·fläche aufweist. Das OufstUek 82
bildet gewlseenaaSen ein Gehäuse alt eine« Hohlraum 88» der sich
von der öffnung 84 aus axial nach innen erstreckt. Der Hohlmtsi
enlhälfc entupr«ciisnd PLg, 4 i;a unteren Bereich eine seitliche
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Verlängerung 90. Di« Stirnwand de« Gehäuses 82, die das innerste
Ende des Hohlraum* 88 bildet, 1st mit einem querverlaufenden
Lager 92 beträchtlicher Länge versehen» in dem eine LagerhUlse 9*
«it einer glatten zylindrischen Außenfläche und einer mit Kellnuten
versehenen Innenfläche aufgenommen 1st, die dem Kellwellenprofil
der Antriebswelle j56 angepaßt 1st.
aas Gehäuse für jeweils eine Verknotungsvorrichtung bildenden
OulttUck* 3έ sind außerdem nit Bef estigungaans litzen 96 ausgestattet
» deren nach auflen weisende Fliehe der Unterseite des versteiften
Tragtrae* 78 angepeJt 1st und «tar Aufnähe» von Befeatigungsachreuben
9β (Fig« » dienen, die durch öffnungen la Tragam
78 durchgesteckt und in die AnsKt» $6 festgeschraubt werden,
um die OehKuse- oder Ouftetüolce 82 fest an der Ballenforakaswer 10
au halten.
Jede· Oehtuse 82 besitit ferner einen !Udialansatx 100 alt einer
radial verlaufenden Lagerbohrung awr Aufnahe» einer Hall· 102.
Diese lüll· trügt die wieh tigs ten ae»teile der Verlmotungeeinhelt
58 einsehlieilleh elase HakMsseehSAleaai· 104, der toi de«
Arbeitsiyklue der Verknotui^eeinheit 98 vm atm Achse der Welle 102
gedreht wird« Das obere) innerste SnAe der Meile 102 ist la Durchmesser
abgesetzt und innerhalb einer anderen Radialbohrung 106
Innerhalb des Gehäuses 62 aufgenonaen, die koaxial su der Lagerbohrung
la Ansatz 100 vorgesehen 1st· Zwischen deren Enden ist die Welle Mit eine» Keilnutenprofil I08 versehen, auf dem ein Ritzel
112 alt Kegelverzahnung aufgeschoben 1st.
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Der Ansatz 100 geht in einen weiteren ähnlichen Anaefcz 114
über, der eine Radialbohrung 2ur Lagerung einer anderen drehbaren
Welle 116 enthält, die einen Teil der Klemmeinheit 56
bildet. Das Kußere Ende der Welle 1st mit einem Ansatz 118
versehen. Direkt neben diesen Ansatz ist auf der Welle 116 ein beweglicher Klemmteil 72 befestigt, der bezüglich des ortsfesten
Klemmte ils 70, der unmittelbar an dem äußeren Ende des
Ansatzes 114 anliegt und mit dem Ansatz zur Verhinderung einer
Drehbewegung entsprechend verkeilt ist, drehbar 1st und die Möglichkeit einer begrenzten Längsbewegung aufweist.
Mit Bezug auf die Verknotungeeinheit 58 ist das innerste Ende
der Welle 116 der Klemmeinheit innerhalb einer Radialbohrung aufgenommen, die koaxial in einem Längeabstand von der Lagerbohrung
im Vorsprung 114 angeordnet 1st. Der mittlere Teil der Welle 116 trägt ein Keilwellenprofil 122 zur Aufnahme eines
Kegelrades 124, das zweoknäfilgerweise das gleiche wie das Kegelzahnrad
112 sein kann.
Flg. 3 bis 5 zeigen, daß dl· Wellen 102 und 116 radial zur Aon··
der Antriebswelle 36 verlaufen und darüber hinaus auch etwa senkrecht
dazu. Während der zu eine» Arbeitstakt gehörenden einmaligen
Umdrehung der Antriebswelle 36 werden die radial verlaufenden
Wellen 102 und 116 der V«rknotungs- und Kieseeinheiten so getrieben,
daß dl« entsprechenden Punktions ablaufe der Einheiten
alt Hilfe der KegelZahnräder 112 und 124 durchgeführt werden
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können. Die Zahnräder 112 und 124 befinden sich innerhalb der
seitlichen Verlängerung 90 des Hohlraums 88 Innerhalb des Gehäuses
82. Die Welle 102 der Verknotungavorrlehtung 58 dient
In erster Linie zur Drehung des HakenstehanlssMS 104, während
die Drehbewegung der Welle 116 der XlessMinhelt 56 einen gebogenen
FUhningshaken 126 verdreht, der vorzugsweise mit dem beweglichen
KlesMtell 72 einstückig ausgebildet 1st und sosiit
ein «iobere· erfassen des hinteren Schnürendes des Hakenaechanlaaus
104 der Verknotungeeinheit 58 gewährleistet.
Die Öffnung 64 in Jedes Gehäuse 82 ist kreisförmig und wird
durch die kreisförmige Usfangswandung 86 getftdet, deren Innenseite
bearbeitet 1st und soalt die genaue KrelsCraigkelt der
Öffnung 84 sichersteUt. Die Öffnung 1st durch einen Vereohlufltell
128 abgeschlossen» der Im bevorzugten AuafUhrungsbeiepiel
aus eine« Oulstüek Mit «ehreren angefornten Einrichtungen besteht,
die xur Ausführung verschiedener» Jedoch notwendiger
Funktionen in Zusawnenhang alt den Verknotungs- und Klemeeinhelten
einer Verknotungevorrichtung 16 vorgesehen sind.
Der verechlufiteil 128 enthält eins Mittler« Nab· 130, deren
Innenseite ein Kellwellenprofil sur Aufnahoe des entsprechenden
Profils der Antriebewelle 36 enthält und zur genauen justie rung der verschiedenen Betätigungselement« auf des Versohlufltell
28 berüglieh der dadurch zu betätigenden Bauteile.der V»rknotungevorrichtung.
Wenn die erforderliohe Justierung zwischen dem VerachliiStell 126 und der Antriebswelle 36 durohgefUhrt
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BAD OR
-.13 -
worden ist, wird der Verschlußteil mit Hilfe einer Schraube
festgeklemmt, die zwischen radial gerichteten Ansatzteilen 34
▼erläuft, welche die gegenüberliegenden Seiten eines sich durch
•ine Wandung der Nabe IjK) erstreckenden radial verlaufenden
Schlitzes bilden.
Der äußere Umfang 136 des VerschluStelle 128 ist zylindrisch
!complimentär zu der Innenfläche der die Öffnung Ö4 bildenden
Umfangswandung. Die Innenseite 138 de* Verschlufitella 128, die
•Inen Teil des in dem Oehäu·· 82 enthaltenen Hohlraum· bildet,
ist mit einen senkrecht zur Achse der Antriebswelle 36 verlaufenden
ebenen Flächenabschnitt 140 versehen· und zwar in ein·« Abstand
axial einwärts von der Umfangsflache 136 des VerschluB-teils
128. Ebenfalls axial einwärts von derPlache 13d steht «In
angeformtes Zahnradbogensegaent 142 vor, das sieh gemas Fig. 3
leicht radial einwärts von der kreisrlngförmigen ebenen Oberfläche
140 befindet.
D«· Zahnsegment 142 (alt radial gerichteten ZahnrUeken) hat
•inen zur Ache« der Antriebswelle gen»igteη Verlauf* und lwar
koaplieentltr cur Anordnung der Zahne auf de* Kegelrad 112 und
124 der Klee·- und der Verknotungeelnhsiten, so da· ein Antriebeeingriff
bei Drehbewegung des Verschlüsseils 128 alt der Antriebswell«
36 stattfindet. Dl· Bogenlänge des Zahnsegment··
reicht aus, un die Kegelräder 112 und 124 genau eine Umdrehung
ausführen zu lassen, worauf dann während der restlichen Drehbewegung
des Verschlufitelle 128 bezüglich des Gehäuses 82 In Jeder
109884/0387
BAD
Die Ebene der Oberfläche 14O hat geraäfl Flg. 4 etwa die gleich·
Höhe In Achsrichtung wie die ZahnfUße in de» Zahnraasegment
und die unterbrochen zwischen den entgegengesetzten Endendes
Zahnaegnaentes 142, um den Eingriff dea Zahnsegmentee 142 mit
den Zahnrädern 11Γ? und 124 zu ermöglichen. Nachdem den Zahnrädern
ihre Drehbewegung erteilt worden 1st, hält die Ober· fläche 140 dleee Zahnräder 112 und 124 gegenüber weiterer Drehbewegung
fest. Dies wird dadurch erreicht, daß beide Zahnräder 112 und 124 Jewell« mit einer Abflachung 144 und 146 (PIg. 4
" und 5) veraehen »Ind. Dleae Abflachungen verlaufen zu den Zahn·
rädern etwa tangential und befinden aich innerhalb paralleler
Ebenen zu den Achaen der wellen 102 und 116 der Verknotung·-
elnhelt 38 bzw. der Kleweeinheit 56.
Der relativ enge Kreieringrau« swlaehan der Innenfläche der
Gahäuseusfangawand 86 und dar Außenfläche 1J6 dee Veraohluß-UiU
128 Ut dureh «ine kreiafömig« Diohtung 148 vwrtohloaaen,
dl· s.B. in ein· Ringnut 150 auf d«r U«fangafläch» 136 dea
t Veraohlutteila 128 eingeaetxt ist. DU Dichtung gleitet an der
Innenfläeh· der ttaftngiiainiMitg 86 d·· OaiUaw·· 82 ual bewirkt
daait ein· Abdietatua« 4mm Whlvwm 88 pagenüber der AuJanluft
und geg«nUb«r 4aa Ilndringan rom Staub, Abrieb und MaterialatUcJcen
«ea au lalUn au fnwawün rnt··, ferner gegenüber
SohnuratUek»n, Faeern, Split tem ν**.. Der Hohlraue 88
kann nunathr auch alt eineai Scheleretoff fur dl· rotierenden
Wellen IOC und 116 in den Lagerbohrungen und zur Sch*1·rung
der Zahnräder 112 und 124, dea Zahneegeente* 142 und der zu-
109884/0387 ^"
6AD ORIGINAL
•ansenwlrkendcn LagerΓΙächeη zwischen HUlee 94 und Lager 92
des Gehäuses 32 cefUllt werden. Zu diesem Zweck sollte die
Dichtung 148 vorzugsweise aus für Schmiermittel geeigneten
widerstandsfesten Material bestehen.
Der /erschlüßteil 128 dient einer weiteren Aufgabe vor allem
«it Bezug auf die Kiene»inheit 56, um bei dieser einen wirksamen
Kiemneingriff zwischen den Oberflächen der ortsfesten und beweglichen Klemmteile 70 und 72 hervorzurufen. Die welle
1X6 der Kiemeinheit hat einen verdlokten Endabschnitt 118, der
vorzugsweise abgerundet ist und z.B. aus einer Kugel aus gehärtete« Stahl beβtent, die kugellagerähnlich drehbar gelagert
ist. Zwei kurz· zueinander parallele Arme 152 sind an de« Träger»
78 jeder Verknotungevorrichtung 18 senkrecht zu dessen Innenfläche
befestigt und bilden ms an—im eint etwa U-fönsige Halterung»
zwischen der ein Ende eines Hebels 154 auf einen Zapfen 156
(Pig. 3) schwenkbar gelagert ist. Der Hebel I54 bee it at einen
seitlichen Ansatz I58, an dem das verdickte Ende II8 der Welle
116 anliegt. Dae andere Ende 158 des Hebele 154 befindet sich Innerhalb
einer Ebene« die zu derjenigen des vorzugsweise aus Blech bestehenden Hebels 154 quer verläuft und eine Bohrung zur Aufnahme
einer Schraube I60 aufweist.
Zwischen beinen Enden besitzt der Hebel 154 einen Ansatz *.6c!
(FIg, ,*>}, dei eine parallel zur Achse dee Ζ&ί '■ «*»*» I1J- ?-r».-,ufcnde
ju&ger: ■ :;i; ·. \jt·- r-:-\t üjirit Uttn .sjrh zwivcher- -'en (·*., τ·'..!!>«* " ' ί*>
'-η j..;?fei ν... i-*r i!€ii€Tw^fiuma eirnu Iu. Qufcieohnltt ΓΐηηβΑΓ'.;
10 9 8 8/ /038?
H»bels 164 befindet. Bin Querstift 166 erstreckt «loh zwischen
den Seitenwinden dea Hebel· 164, ua dan An« at κ 162 de· Hebel·
154 schwenkbar mi lagern. D»r Verbindung·- oder Stegabaebnitt
«wischen den beiden Seitenwinden des Btbele 16% trügt no* Aufnahme
einer gewundenen Druckfeder 170 einen aenkreoht nach auBen
ragenden büchaenförelgen Aneatx 168.
Daa innere Bnde der Peder 170 liegt an der Auaemeite de· Steg··
zwischen den Seltenwinden dea Bebela 164 an und daa gegenüberliegende
Federende an einer Kappe 172. Der Verbtodungaateg dea
Hebel· 164 lat *ur Aufnah·· der Schraube 160 durchbohrt, die koaxial
zur BUehse 168 verlauft. Die Schraube kann aieb euch noch
durch eine entapreohende Bohrung in der Mitte der Kappe 172 eratreeken.
Woraalerwelae befindet eich die Innenfläche der Kapp·
172 in eine« Abatand το· Stirnende der Büchee 168* ·ο dal begrenate
Druck- und Kntlaatungabewegungen der Peder 170 «Oglioh
•ind, die lhreraeita eine begrenzte ew iwieohen den Enden
158 dea Hebel« 154 und dea ie Querschnitt rinmnföreigen Hebel
164 gestattet. Zwischen den Seitenwinden dea rirmenfUreigen
Hebela 164 let noch ein querrerlaufender Zapfen 174 zur dreh«
baren Lagerung einer Folgerolle 176 befestigt.
Von der Außenfläche dea Versohlutteils 128, gegenüber der daa
Zahn«eg«ent 142 tragenden Fliehe· steht ein vorsugswelae integral
angeformter kontinuierlicher Ring vor« der eine Steuerkurve
178 bildet. Der AuOenuafang dea Kings enthält die eigentliche
Steuerkurve 178» an der die Folgerolle 176 dea Hebela 164 anliegt.
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Vorzugsweise ieigt Flg. 3# dat der größer· Abschnitt des Kurven»
uafangs I78 zylindrisch verläuft» etwa Über einen Bogen von
270°. Solange die Folgerolle 176 an diesen längeren zylindrischen
Bogen anliegt, übt das seitliche Inde 158 des Hebels 154
einen Druck In Axialrichtung radial einwärts auf den Bndabschnitt Uli der Welle 116 aus. Eine gewisse Nachgiebigkeit der Klebekraft
1st durch die Feder 170 gewährleistet* die eine geringe Relativbewegung
zwischen dem Ende I58 des Hebels 154 und dem die Folgerolle
176 tragenden Hebel 164 möglich naht. Sine Nutter I80 dient
der Einstellbarkelt der Druckkraft der Feder 170 und sonlt die
Veränderbarkelt dev von der Hebelverlängerung 158 auf die Welle ausgeübten Druckes« durch den der bewegliche Kleantell 72 axial
gegen den relativ feststehenden Neaatell 70 der XleMMinhelt angedrückt
wird*
Während des Betriebs der Verknotungeeinheit 58, insbesondere nachdem
ein Knoten festgezogen ist» ist es wichtig, das Ende der u»
einen Ballen 20 herumgezogenen Binde·ohnur, das »Ischen den Kiese*»
teilen 70 und 72 geklenat worden 1st» genau su der Zeit freizugeben,
wenn «tor fertiggestellte Ballen in Abgaberichtung durch die Ballenforwifi—er 10 der Fresse weiterbeweft werden soll und
ein neuer Ballen la Entstehen 1st· Bei freigäbe des vorderen Endes
einer Bindeeohnur onifl die axial auf die Welle II6 ausgeübte Druckkraft
augenblicklich bzw. kurssei tig entfernt werden. Dies wird
bewirkt durch einen Int las tungs abschnitt 182 auf der Ftlhrungakurve
178 entsprechend Fig. 3·
109884/0387
Der Entlastungsabsohnitt auf der FUhrungakurve 178 erstreokt
sloh Über «inen Bogen von etwa 90°» der Mit Ausnahm der auf
den gröseren zylindrischen Bogenbereleh der FUhrungskurve 17Θ
Überleitenden Vsrbindungsabsehnltte einen glelohförnigen Radius
aufweist, der jedooh geringer 1st als die radiale Abmessung des gröfieren Bogens auf der FUhrungskurve. Dieser Kntlastungaabsohnitt
182 beseitigt die Druckspannung des beweglichen fltaasteils
72 bezüglich des feststehenden Kleamtells 70 und ermöglicht
somit die Freigabe des zuvor geklCMBten Schnurende», unmittelbar
danach nut das neue vordere Ende ftlr den nächsten suerst su bildenden
Bindesehnurstrang für einen neuen Ballen zwischen die
Klemtelle eingeführt werden. Während dieser Zeit tonest das
nachlaufende Ende des Entlastungsabsohnlttes 182 auf der FUhrungskurve
178 in den Bereich der Folgerolle I76» die dann eine Bewegung
erführt, ua die Druokapannung axial gegen das Bnds der Welle
116 alt Hilfe der Bewegung des seitlichen Ansätses 158 aa Hebel
«leder herzustellen.
Die vorangehende Beschreibung xeigt, daß der Verschluftteil 128
■ehreren Funktionen dients nHslloh der Abdichtung des Hohlräume
Innerhalb des Gehäuses gegenüber de« Bhdringen von sohüdlichen
Stoffen von auflen und gegenüber lsi Innern untergebrachten Schaierstoffeni
Halterung und Betätigung dee aahnradsegissntes I8B sun
Antrieb der drehbaren Wellen für die Vürknotungs- und Kleanelnhelten
58 und 56» vorzugsweise In der genannten Reihenfolge;
und Halterung und Betätigung der auteren FUhrungskurve I78 nit
109884/0387
der der erforderliehe Kleamdruok «wischen dtn Kleantellen der
Kleaaelnhelt 56 erzeugt und kurzzeitig aufgehoben wird« Die
vorgeschlagenen Haftnahnen führen su einem aturungafreien Betrieb
und zu einer langen Lebensdauer» lndea die treibenden Zahnradteile in den bestmöglichen Zuatand gehalten «erden» ua
den Antriebe - und Betltlgungtaeehanleaus für die Verknotuage*
und Kleaneinheiten fehlerlos in Tätigkeit su eetsen.
10988 A/0387
Claims (10)
1. Bindevorrichtung für eine Bellenpresse, bei der Mit Bindeschnur
oder -draht Ballen zusaMMengeininden werden, gekennzeichnet
durch ein Oehäuse (82) Hit einen von einer öffnung
(84) ausgehenden Hohlraum (88) das auf der Ballenformkamner
(10) gehaltert ist und in einer Wandung ein L«#r (92, 94) für
eine Antriebswelle (36) enthält; durch Binde- und Klemeeinheiten
(38, 56) für den Bindestrang (52)» von denen Mindestens eine
eine sich in den Hohlrau« des Gehäuses erstreckende Velle (102,
116) aufweist} durch getriebene Zahnräder (112, 124) in den Hohl·
rauM des Gehäuses, die Mit der getriebenen Welle verbunden sind; durch einen VersehluStell (128) für die Oehäuseöffnung (84), der
nlt der Antriebswelle (36) zur Ausführung einer geeeineaeen Drehbewegung
relativ zu der öffnung in einer abdichtenden Gleitbewegung verbunden 1st und eine de» Hohlraum (88) des Gehäuses
zugekehrte Oberfläche (138, 140) aufweist Mit einer angeformten Antriebsverzahnung (142) zum Eingriff in die getriebenen Zahnräder
(112, 124), wenn sich die Antriebswelle (36) zwecke Antriebs
des Versohluüteils (128) relativ zu de« Oehäuse dreht.
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Bad original
2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennse lohnet, daJ
der VereohluBtell (128) und di· öffnung (84) la OehtfuM (82)
* kreiefö*ralg und koapleeantlr zueinander ausgeführt sind und
anelnanderllegende Oleitflaohen (84« 136) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennselehnet, daJ
der Uafang (136) des Vereoblufteil· (128) sieh ii»erh*lb des
Itefang« der öffnuagiiwaaduagen (86) des OehKuees (82) befinde«.
4» Vorrichtung nach Anspruch J9 dadurch gekennzeichnet, dal
eine der üef angawandungen (86* 136) von Oehtuse oder Vereeblulteil
Mit einer 8it*fllche (15O) vereehen iat, in der eine Dichtung
(148) elngeeetst let, die gleitend und abdichtend en dea
anderen Itafang anliegt.
5. Vorrichtung nach A«apruch I0 dadurch gekcennxeiahnet, dal
die Antriebeveraahnung (142) bogen- und eegeentföreig ausgebildet
let und soejit des getriebene Zahnrad (112, 124) nur
während eines Bogenabeehnlttee einer volletändigen Oedrebung
dee vereehlueteile (128) besuglien 4er öffnung des Oehlueee (82)
antreibt.
6. Vorrichtung naeh Aneprueh 1, daduroh gekennxelehnet, dal
dae Oehäuse (82) au· eine« mtallguastüek besteht, «it eine«
•ngefoTMten ein· Radialbohrung tragenden Aneats (100, 114) mm
Lagerung der getriebenen Hell· (108, 116) in senkrechter Besiehung
sur Aehee der Antriebenelle (36).
10988A/0387 B^ c:;C MAL
Zl
7· Vorrlehtung natta Anspruch 6, dadurch gefccanselchnct, dal
du OchJluse (82) schalenförmig ausgeführt Ut und der Bohlrsua
(88) einen Inneren abgesetitcn Abschnitt (90) sufweiat,
der «loh von der Öffnungen«·*» Ui Ochsuse in axlsl entgegengesetxter
Richtung erstreckt und «in· snfnihna für das getrie-
tmm Zabnrad auf dar «atrlatiaimi Hall· (IQS, 116) bildet, und
dal die Öffnung (84) in da* OahMnaa duroh ainan uauntna
kraiafHnaleafi Ring (86) gebildet 1st» dar dan AusenueTang des
Vereohlufteila (128) abdiantand und gleitend aufnlaait.
8· Vorriehtwag naeb Aneprueh 1* gekennaeiobnet duroh eine Druokspanounga^Irseiigerelnriohtung,
dta da« Oehauee (8S) benaohbart
aget let, »ich an daa Muatre Inda (IIS) einer WeIIe dar
Kl·—einheit (56) anlagt» dan IOeeedruolc für ein von diaaar
Xlnbait einaeapamtee BMa eiaae Bindaatrangaa aufbringt und
eine Itebeleaordnung (154, 158, 164) »faet einechliefilioh eines
»ich an daa suiere Bnda (II8) dar Welle (116) su daran axlalan
Versehlebimg anlegenden Bauteils (158)1 und durch eine an dar
aita daa varsohluftails (128) daa Oihiim (83) anaaforata
Versahnung (142) sowie eine an dar Auiseta sngeforate Führungakuro
(178), dia alt alaaa Beraten (I76) dar Btbeleinriohtung
(154, 164) in Klngriff ateht, m dl« Äbelelnrichtung su
betxtlgan und dealt eine« axial gegen dta Mall· (116) dar Kit—
einhalt (56) gerichteten Kleeatfruek «Inrattd sdndestens eines
Berelobas dar Drehbewegung daa Varsehluitalla au araaugan.
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BAD ORIGINAL
9· Vorrichtung nach Anapruoh 8» dadureh gefcnnaalehnet, dafl dar
VereehluBteil (128) aua ein·« OußatUok beeUht und aim ftnjafere&e
Nabe (130) aufweiet aowle Einrichtungen (132, 1>4), ta
dia Hab· auf dar Antriebe»«Be (36) ffetzukleenen.
10. Vorrichtung nach Anapruch 9· dadurch gekennzeichnet, <lai
die bogen- und eegnentförmige Antriebeverzmhnune (142) in ainaa
radialen Abstand von Umfang das VerechluStelle (128) angeordnat
und ein Teil (140) dar Inneneeite das Varschlufitalla in uneittalbarar
Nähe daa Umfangee kreieföroig und eben ausgeführt ist, und
dafi daa angetriebene Zahnrad (112, 116) eine Stirnverzahnung
und einen etwa tangential und parallel zur Achee des Zahnrad·«
abgaflachten OberflMehanabaohnltt (IM, 146) aufweist, an dan
aleh während eines Berelohee dar Drehbewegung gleitend der aej»iafumlge
ebene Flächentall (140) daa Verschlußteile anlegt, uej •ine Drehbewegung des getriebenen Zahnrades zu verhindern.
1 0 9 8 8 A / 0 38 7 ^.
Cif-
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- 1968-08-13 GB GB38584/68A patent/GB1169137A/en not_active Expired
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GB1169137A (en) | 1969-10-29 |
SE331765B (de) | 1971-01-11 |
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