DE1782153A1 - Anordnung zur Tabakzufuehrung bei Zigarettenmaschinen od.dgl. - Google Patents

Anordnung zur Tabakzufuehrung bei Zigarettenmaschinen od.dgl.

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DE1782153A1
DE1782153A1 DE19661782153 DE1782153A DE1782153A1 DE 1782153 A1 DE1782153 A1 DE 1782153A1 DE 19661782153 DE19661782153 DE 19661782153 DE 1782153 A DE1782153 A DE 1782153A DE 1782153 A1 DE1782153 A1 DE 1782153A1
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tobacco
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shaft
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fleece
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Application number
DE19661782153
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English (en)
Inventor
Manfred Goldbach
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Publication of DE1782153A1 publication Critical patent/DE1782153A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/185Separating devices, e.g. winnowing, removing impurities

Description

  • Anordnung zur Tabakzuführung bei Zigarettenmaschinen oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Zuführung von Tabak an einen Tabakstrang bei Zigarettenmaschinen oder anderen Tabakstränge bildenden Maschinen mit einem Vorratsbehälter für aus Blatt- und Rippengutteilen bestehenden Tabak, einem Tabakzuführer zur Aufnahme von Tabak aus dem Vorratsbehälter, einem Vliesbildn:er zur Bildung eines Tabakvlieses aus dem aufgenommenen Tabak, an den stromabwärts ein Tabakstrangbildner mit einem Tabakstrangförderer angeschlossen ist und mit einem Trennmittel zum Aussondern'von besonders Starken Rippenteilen, das dem Vliesbildner vorgeordnet ist.
  • Tabakverteiler der hier infrage stehenden Art dienen dazu, gehäuft angelieferten Tabak in ein möglichst gleichmässiges Tabakvlies umzuwandeln, mit dem dann in einem nachgeschalteten Zuteiler ein Zigarettenstrang oder dergleichen gebildet wird. Für einen hinsichtlich des Mengengehaltes an Tabak möglichst gleichmässigen Zigarettenstrang, wie er zur Produktion von Zigaretten oder dergleichen benötigt wird, kommt es darauf an, dass das Tabakvlies möglichst gleichmässig hinsichtlich der Tabakmenge ist. Wenn der T:abakzuführer dem Vliesbildner gleichmässig Tabak zuführt, dann wird diese Gleichmäasigkeit aber aufgrund des wechselnden Rippenanteils in dem zugeführten Tabak durch Rippenabscheiden wieder gestört.
  • Bei bekannten Tabakverteilern der eingangs genannten Art werden die Rippen bei der Vliesbildung ausgeschieden, und zwar im Bereich eines Winnovers, der die Tabakteilchen als Vliesbildner auf das Vlieo und zur Auflockerung schleudert. Dabei beschreiben die schweren Rippen andere Flugbahnen als die leichteren Schnittabakteilehen, die der Weiterverarbeitung zugeführt werden sollen,und die Rippen werden aufgrund ihrer besonderen Flugbahn ausgesonder. Die durch Winnovern erzielbare Trennwirkung ist aber begrenzt, weil die geschleuderten Tabakteilchen nur im statistischen Mittel die erwähnten unterschiedlichen Flugbhanen beschreiben, einzelne Fasern dagegen davon abweichen. Will man durch Winnovern Rippen von einer bestimmten Stärke an vollständig aussondern, dann muss man aus Toleranzgründen auch brauchbare Tabakteilchen mit aussondern.
  • Bei einer bekannten Zuführungsanordnung der hier anfrage stehenden Art geht man in dieser Weise vor, so dass der durch den Winnover ausgeschiedene Rippenanteil noch viele Tabakteile enthält, die zur Weiterverarbeitung geeignet wären.
  • Den so ausgeschiedenen Tabakanteil führt man dann einem pneumatischen Sichtmittel zu, in welchem die Rippen von den noch brauchbaren Tabakteilchen getrennt werden. Die noch brauchbaren Tabakteilchen werden dann erneut dem Vorrat)ehälter zugeführt. Bei dieser bekannten Anordnung erzielt man zwar eine toleranzarme Aussonderung der unbrauchbaren Rippenteilchen, weil die endgültige Aussonderung durch das pneumatische Sichtmittel bewirkt wird, das in dieser Hinsicht mit ausserordentlich geringer Toleranz betrieben werden kann, aber die Gleichmässigkeit des Tabakflusses im Tabakvlies wird durch die zunächst im Zuge des Winnovervorganges zusätzlich ausgesonderten, noch brauchbaren Tabakteilchen gestört, weil der Tabakgehalt im Vlies einerseits von der Tabakzufuhr an den Vliesbildner und andererseits von der Menge des Tabaks abhängt, der beim Winnovervorgang ausgesondert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass die unbrauchbaren Rippen einwandfrei ausgesondert werden, ohne dass dadurch die Gleichmässigkeit des Tabakflusses in dem sich bildenden Vlies mehr als. unbedingt nötig beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Trenmmittel ein bekanntes pneumatisches Sichtmittel ist.
  • Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, dass ein pneumatisches Sichtmittel Sichtung mit sehr geringer Toleranz gestattet. Im- Gegensatz zu der beschriebenen bekannten Vorrichtung, bei der das pneumatische Sichtmittel in einem Nebenförderzweig, der zum Vorratsbehälter zurückführt, angeordnet ist, ist dieses pneumatische Sichtmittel als Trennmittel dem Vlie:sbildner vorgeordnet, so dass vor der Vliesbildung die unbrauchbaren Rippen mit der möglichen kleinen Toleranz ausgesondert werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die Anordnung so zu betreiben, dass nur die tatsächlich unbrauchbaren Rippen vor der Vliesbildung ausgesondert werden. Der Mengenfluss des Tabaks, der an den Vliesbildner gelangt, wird also nur durch die tatsächlich unbrauchbaren auszuscheidenden Rippenanteile verändert, mithin also minimal verändert.
  • In der Regel sind'die unbrauchbaren Ripptenteile mehr oder weniger gleichmässig in den ganzen zugeführten Tabak verteilt. Dem trägt eine Weiterbildung der Erfindung Rechnung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der gesamte zugeführte Tabak an das Sichtmittel gefördert wird und mit Ausnahme der gesondert abgeführten ausgesonderten Rippengutanteile das Sichtmittel durchsetzt, ehe er an den Vliesbildner gelangt.
  • Die trennende Wirkung des pneumatischen Sichtmittels kann man begünstigen in dem Sinne, dass die Aussonderung mit noch geringerer Toleranz möglich ist, indem man eine möglichst lange Flugbahnstrecke innerhalb des Sichtmittels vorsieht. Eine dementsprechende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Sichtmittel ein vertikaler Sichtschacht isti der an seinem unteren Ende ein Rippenauffangmittei und an seinem oberen Ende ein Vliesfördermittel aufweist und in den der Tabakzuführer unterhalb des Vlieafördermittels mündet. An das obere Ende des Sichtschachtes gelangen nach der Erfindung die Schnt tabaktelchen im wesentlichen unter der Wirkung des steigenden Luftstromes. Dieser Wirkung können die Rippen infolge ihres grösseren Gewichtes nicht in dem Masse folgen wie die Schnittabakteilehen, wobei diese Wirkung gegebenenfalls noch durch eine entsprechende Anordnung des Tabakzuführers unterstützt werden kann. Letzteres ist für die Erfindung aber nicht so wesentlich, denn ein wesentliches Merkmal. der Erfindung liegt darin, daß die Separation in dem steigenden Luftstrom erfolgt, der während der ganzen Flugbahn der Tabakteilchen in diesem Luftstrom separierend wirkt im Gegensatz zu einer Sßhleudervorrichtung, die nur an einer Stelle, nämlich an der Stelle, an der der Sohleuderimpule übertragen wird, aeparierend wirken kann. Nach der Erfindung kann man die separierende Wirkung des steigenden Luftetromeo beliebig vergrößern durch entsprechende Län-ge des Siehtsehachtee, so daß zum Beispiel Rippen, die aus besonders unglücklichen Umständen sehr weit der steigenden Flugbahn der Sahnittabakteilohen folgen, schließlich durch die auf der ganzen Flugbahn auftretende separierende Wirkung diesen Luftstromes infolge ihrer Schwere doch noch absinken und in das Rippenauffangnittel fallen und nicht zu dem Vlies-Fördermittel gelangen können.
  • Ein konstruktiv einfaches und verschleißfreies Vlitefördermittel ist ein Saugförderer, insbesondere eine Saugwalze.
  • Die mit der Erfindung angestrebte separierende Wirkung ist besonders durchgreifend, wenn der Tabak möglichst vereinzelt in den Sichtschacht gelangt. Dem wird eine zweckmäßige Weiter- bildung der Erfindung gerecht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Tabakzuführer den Tabak quer zum Luftstrom in den Sichtschacht auf die ganze Sichtachachtbreite verteilt, schleudernd ausgebildet ist. Dem gleichen Zweck dient eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Tabakzuführer eine Austrittaöllnung-für den Tabak aufweist, die sich im wesentlichen horizontal über die ganze Breitseite des mit langgestrecktem, rechteckigem Querschnitt ausgebildeten Sichtechaohtes erstreckt.
  • Während bei der bekannten Vorrichtung der Tabak von unten im wesentlichen senkrecht nach oben in den ßiahteohaoht geschleudert wirdo wird er nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung nach unten gerichtet in den Sichteehaoht geschleudert.
  • Diese Aungestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakzuführer schräg nach unten den Tabak in den Sichtschacht schleudernd angeordnet ist. Die Rippen erfahren auf diese Weise einen gegen die fördernde Wirkung des Tabakfördermittels, also des luftstromes, gerichteten 8ahleudermpule beim Eintritt in den Sichtschacht. Diesen Impuls erfahren auch die üehnittabakteilohen, aber aufgrund ihres geringeren Gewichtes in geringerem Ausmaß, wodurch die separierende Wirkung des Luftstromes erheblich begünstigt wird.
  • Tier Tabakzuführer ist, zweckmäßig nach Art eines zum ,Beispiel aus der erwähnten britischen Patentschrift bekannten Vorverteilers ausgebildet, mit einem Vorratsbehälter, dessen untere, salaitzärtige Öffnung durch eine umlaufend antreibbare, etachel-
    besetzte Austragewalze verschlossen ist, mit der eine achsparallel
    S lila e r
    dazu gelagerte, umlaufend antrjaibbaree rwalzq den Tabak au@
    dem Stachelmantel der Auetragswalze in einen Mündungeaohaoht auesohleudernd zusammenwirkt. In dem biohtechaoht bewegt sich der Schnittabak von unten nach oben, und die Rippen bewegen sie von oben nach unten: Diese Teile strömen einander entgegen, basonders im Bereich der Mündung des Tabakzuführers. Diese miteinander entgegengesetzten Richtungen fliegenden Teile erfahren eine gewisse Vortrennung, die dies angestrebte Separation begünstigt, bei -yiner bevorzugten: Weiterbildung der Erfindung, die gekennzeichnet ft durch eine sich über die ganze Breite des Sichtschachtes oxb°eecksnde Trennwand gegenüber der Mündung des Tabakzuführere, die den Sichtschacht auf einem Abschnitt seiner Länge in zwei senkrechte Kanäle unterteilt.
  • Dien Trennwand wird von der steigenden Luftströmung den Sichtschachtes umströmt. Damit sie diese Strömung möglichst wenig behindert, ist sie vorzugsweise der Luftströmung im wesentlichen larninar, e trömung technisch profiliert angepaßt." Während bei der beschriebenen bekannten Vorrichtung die _Zuftetrömung den Slohtschaoht im wesentlichen horizontal: äurc%eeetzt und seitlich auf der ganzen Länge das sioh-toohachtes und aus#-serdem !m geringen Umfange unten am -sichteahaoht eintritt, durchsetzt die Luftströmung nach der Erfindung den Siohtsohaalit von unten nach oben. Dementepraohend ist vormugeweiee für den Luftatromeintritt in den Sichtschacht am unteren Ende den Siohtechaohten unterhalb der Mündung den Tahakauftihrere eine durch en Lieb abgeleckte Lintrittai ffnung die sich über den ganzen Querschnitt des Sichtsehachtee eretreckt, Die Rippen fallen nach der Erfinqung am unteren Ende den Sieht echaohtes an. Um sicherzustellen, daß die Rippen dort aufgefangen werden können, empfiehlt es eich, dafür vorsorge au treffen, daß dem Austritt der Rippen keine nennenswerte Lufts:yrömung entgegenwirken kann. Eine dementsprechende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für das Rippenauffangmittel am unteren Ende des Sichtachaohtes eine sich über die ganze Breite des Siahtschachten erstrechende Rip_ penustrittaöffnung vorgesehen ist, die durch eine umlaufend antreibbare Zellradochleuse gegen :Lufteintritt in wesentlichen abgeeohloasen ist und in einem Rippanauffänger mündet.
  • Am unteren Ende des Sichtschachtes tritt nach der Erfindung die Luftetrömung ein, und die Rippen werden dort abgeschieden. Die Rippen Museen zu diesem Zweck aus der Luftströmung ausgegliedert werden. Dies geschieht gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, indem am unteren Ende des Siohtnchach.-ten eine sich über die ganze Breitee den Sichtsohachten erstrecken- , de, als Rutsche ausgebildete, nach unten geneigte Schrägrläche vorgesehen. ist, die im Bereich der senkrechten Verlängerung den Siehtaohaahten die mit dem Sieb verschlossene Bintrittsöffnung aufweist und in abwärtiger Verlängerung dieser Eintrittsöffnung die untere Wandung einen schräg nach unten. geneigten Rppenaustrttsschaohteg bildet.
  • Dia Luftströmung im 3ich-tochaoht wird zweckmäßig durch ein Ge-bläse angetrieben, dessen Saugseite an die Saugwalze und deseen Druokxeite an die Eintrittsöffnung des Sichtsohaohten angeschlossen ist, Auf diene Weinsee untet:ht.ein im weeentlichsn geschlossener Luftstrom, in dem die Förderluft ständig kreist. Dies erweist sich als vorteilhaft, weil dadurch sichergestellt ist, sag der Tabak im wesentlichen immer mit deraelben Luft in Kontakt gerät, so saß durch die Luft flüchtige Zusätze den Tabake in nennenswertem Umfang* nicht auageschie«-den werden können. Bin solcher geschlossener Luft trom int auch aus der erwähnten britischen Patlnteohrift bekannt, Dar Luftkreinlauf ldßt eich nach der Erfindung Im wesentlichen geechloenen ausbilden. G®ringiggßge ündiohtigkeiten, die sich im Bereich des Rippenauffangmittela,im Bereich den Tnbakzufüh,-rers und im Bereich der Saugwalze ergeben, können dabei außer Betracht bleiben, da diese leicht so ausgebildet werden können, daß die dort ein- oder ausströmenden palachluftmengen klein im Verhältnis zur Gesamtluftetrümung sind. Durch diese Öffnungen kann sich aber im Siohtechacht ein Unterdruck oder ein Überdruck ausbilden, der unerwünscht ist,. und dienen aus-. zugleiahen empfiehlt die Erfindung, in einer Wandung den im übrigen im wesentlichen luftdicht abgeschlossenen Sichteohachtes eine an die Atmosphäre führende Öffnung vorzusehen, die durch eine verstellbare Falschluftklappe verschließbar ist.
  • Im Gegensatz zu der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung ist der Sichtschacht nach der Erfindung nach oben abgedeckt durch die Saugwalze, während bei der bekannten Vorrichtung der Sichteßhacht nach oben offen ist. Dieser obere Abdchluß den Schachtes ist vorteilhaft, Weil-sich dadurch der sngeetrebte geschlossene Luftstrom herbeiführen läßt. Die nach der Erfindung vorgesehene Saugwalze bildet einen solchen Ab.-echluß und nimmt den dort anfallenden Schnittabak alt Ylise auf, in der Auflockerung, die fr in dem Siohtechaeht erfahren hat: Eine dementeprgohende Ausgestaltung der Erfin-Jung, die sich durch konstruktive Einfachheit auszeichnetg ist dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze mit im wesentlichen horizontaler, agh parallel zur Sahtschaohtbreita erstrek-1ender Drehachße mit einem Umfangeabechnitt das obere Ende den Sichtsshachtee abdeckend gelagert ist, einen siebartig duroh#-löoherten )(antel aufweist, der außer im Bereich der Sishtschachtee-durch eine feetatehende Abdeckung gegen Luftdurchtritt abgedeckt ist. Der Tabhk kann eich bei der nach der Erfindung vorgesehenen Saugwalze in der Breite den Sichtechachtee auf dem Umfang der Saugwalze ablegen und ein der Breite den Sieht-. rchaahte® entsprechend breiten Vlies bilden, das dann ix -@2uge der Umlaufbewegung der Baugwalse an einen abgebenden Umfangebereioh gelangt, an dem das Vlier abgenommen werden kann. Zweckmäßig schließt eich der abgebende Umfangeberoioh der Baugwalze in Drehrichtung der Saugwalze an den den Sichteohaahtl :abdeckenden Umfangebereiah an. Wie bereits eingangs erwähnt, wird der Mengengehalt des an die Saugwale gelangenden Tabake durch die davor vorgenommene Rippenabscheidung beeinträchtigt. Dies kann man zufuhraeitig ausgleichen. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise eine Mengendosierung der Zufuhr des Tabakzuführere nach Maßgabe der Menge des von Rippen befreiten Schnittabake vorgesehen.
  • Man könnte das Vlies, das sich auf dem Umfang der Siebwalze bildet, unmittelbar einem Tabakzuteiler zuführen, indem aus diesem Vlies der Tabakotrang gebildet wird. Das eich auf der Saugwalze bildende Vlies ist aber unter Umständen noch nicht hinreichend gleichmäßig,und der dort abgelegte Tabak ist unter Umständen noch nicht gentagend aufgelockert. Dem wird eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung gerecht, die gekennzeichnet ist durch; einen im wesentlichen senIcrechbn Stauschacht, der an seinem oberen Ende von dem abgebenden Umfangsbereich der Saugwalze ausgeht und im wesentlichen senkrecht nach unten gerichtet ist und an den unten eine Tabakaustragsvorrichtung angeschlossen ist.-Der Tabak des auf der Saugwalze gebildeten Vlieses wird dann in dem Tabakauobreiter noch einmal auf ein neues Vliee ausgebreitet und dabei können durch Überstreuen verbleibende Ungleichmäßigkeiten und Bezirke mangelnder Auflockerung aufgelöst werden. Zu diesem Zweck kann die Tabakauetragavorriohtung als bekannter Vliesbildner ausgebildet sein, bestehend aus einer umlaufend antreibbaren Stachelwalze, auf deren Umfang der Stauochaoht gerichtet isst und dis mit einer umlaufend antreibbaren Schlägerwalze derart zusammenwirkt, daß der auf dem Umfang der Stachelwalze geförderte ausgetragene Schnittabak ausgeschleudert wird und auf einen in: der Bahn des ausgeschleuderten Tabake angeordneten Pließförderer ein Vlies bildend gelangt. Die Ausgestaltung der Erfindung mit Stauaohaoht kann eo betrieben werden, daß sich in dem Stauschacht immer eine Portion Tabak aufstaut. Die Höhe, mit der sieh der Tabak dort anstaut, ist dann ein Maß für die Menge den jeweils zugeführten Tabake. vur@h die dem Stauschacht nachgeschaltete Tabakaustragsvorrichtung erfolgt eine Vtrgleichmäßigung des Mengenflusses, die aber bei unterschiedlicher Stauhöhe noch geringe Ungleichmäßigkeiten aufweist, weil der Tabak bei unterschiedlicher Stauhöhe mit uatersuhiedlohem Druck auf dem Umfang der Stachelwalze der Tabakaustragavarrichtung lastet und demzufolge mit unterephiedlioher Dichte in den Stachelmantel der Stachelwalze-eingetrieben wird. Eine Vergleichmäßegung des Austrages erzielt man, wenn man die Zufuhr so betreibt, da£ die Stauhöhe im Stauachacht innerhalb gewisser Grenzen konstant bleibt. Eine dementsprechende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Mengendosierung eine Meßschranke am Siahtsohacht vorgesehen ist, Die Meßwerte, die an dieser Meßschranke abgeleitet werden, können dann zur Verstellung der Zufuhr im Tabakzufühhrer herangezogen werden, so daß die Stauhöhe in gewissen Grenzen konstant bleibt. Dia Meßschranke igitt zweckmäßig höhenverstellbar. für den Austrag der Tabakaustragavorrichtung ist, wie bereits bemerkt, der Druck raaßgebend, reit dem der gestaute Tabak im Stauechaaht auf der Stachelwalze der Tabakauatragsvorrichtung lastet. Auch über diesen Druck kann eine Mengendosierung gesteuert werden. Eine dementsprechende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, üaß für die Mengendosierung ein Tabakdichtsmeeser im unteren Bereich des Stauschachtes vorgesehen ist. Man kam die Mengendosierung _'_h- verschiedener Weine vornehmen. Im einfachsten Fall genügt, die ifachranke an den Tabakzuführer anzuaohlieSen und dort nach Maßgabe der gemessenen Stauhöhe dis Zufuhr zu verstellen, so daß die Stauhöhe konntant gehalten wird. Man: kann auch statt der Meßschranke nur den Diohtemeaaer vorsehen und nach Maßgabe der gemessenen Dichtewerte die Zufuhr am Tabakzuführer verstellen, so dc.fl dar Druck innerhalb gewisser Grenzen konstant bleibt. Der Druck am unteren Ende des gestauten Tabake ist nicht immer nur von der Stauhöhe abhängig. Dien ist besondere dann der Fall, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Stauschacht reit einem 1lütteltörderer ausgestattet ist, -der den Absinken des Tabake begünstigt. Dann ist bei glei4`r:b? lbenvier ;Rauhöhe der Druck unten am gentauttn Tabak umso größer, je intensiver der Rüttelförderer einwirkt-. Da es für einen gleichmäßigen Austrag in erster Linie auf den Druck am unteren Bad* des gestauten Tabake ankommt, ist en nehr vorteilhaft, über den Druemeerer nach Maßgabe der gerneerenen Druckwerte den Rüttalfördsrer in seiner Intensität zu Verstellen und/oder die Nsgsohranke In ihrer Höhe zu verntellen, so äaß der Druck immer ,der gleiche bleibt. DaraLt in einem solchen ?a;11 Immer eine hinreichende dertge Tabak nfac,trgc@lir@L°axt w-ril, und var uriubiaL;rigig von. der Menge der aT,rsger3-rr@lertsn Iiipperii =kann Iaaa zus"itzlioh der Tabakzuführer nach Ma#gabe der eioßwexte an der Meflschranke verstellt werden. Dies führt zum .Beispiel dazu, daß bei mangelndem Druck die Msßschranke angehoben wird. Gelangt sie nun in Bereiche, in die der gestaute Tabak nicht mehr reicht, dann Riet rsie eine-Erhöhung der Zufuhr aus, so daßldie Stauhöhe nach Napgabe der neuen Stellung der Meßschrank$ ansteigt, so daß durch die nun höhere Stauhöhe auch der Druck ansteigt, wie dies im gewählten Beispiel für einen gleichmäßigen Austrag erforderlich ist.
  • ,Die Erfindung wird nun anhand de-r beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Figur 1 im Teilschnitt von der Seite ,gesehen einen Tabakverteiler nach der Erfindung, Figur 2 den Teilschnitt II-II aus Figur 1 Figur 3 im B3ookaohaltbild die Schaltung der Mengendosierung zur-Steuerung der diversen Antriebe, Figur 4 ein ßlocknehaltbild entsprechend Figur 3 gemäß einer abgeänderten Ausgestaltung und Figur 5 ein weiteren: Blockschaltbild gemäß Figur 3 entsprechend einer weiteren Abänderung, in den Figuren: 1 und 2 ist allgemein mit 1 ein Schteohacht bezeichnot, der sich im Wecentlichen senkrecht erstreckt und, wie aus Figur 2 ereiahtlich, die Quereahnittaform eines langgestrockten schmalen Rechtecks hart. Der Sichtsehaobt 1 ist allseitig von luftundurchlässigen Wänden 2 bis .5 umgeben. Ex ist unten durch eine Schrägfläche 62 abgeeohloesen, die eine sich über die ganze Sichtsahaohtbrsite ers-treokende, mit einem Sieb 38 abgedeckte Eintritteäffnung 6 aufweist. Die abwärtige Verlängerung der Schrägfläche 62 ist die untere Wandung eines äippenauetrittesohaohtee 7, der schräg nach unten weinend durch, eine rotierend antreibbare Zellradaahlsuee E3 abgeechlosnen ist und in einen. .ls ßchublade .ungebildeten xippenauffKager 9 gerichtet Set. Der .gippenauetritta_ schaaht 7, die Zellradschleuse 6 und der kippenauffänger 9 sind die weeentliohan Teile einen algemeicl mit 10 bezeichneten Rippsnauffangmättele. Der Sichtechacht 1 ist über die Schrägfläche 62 hinaus verlängert und dort über den Stutzen 11 an-die 3hcuckeeite 12 eines Gebläsen 1:3, der allgemein mit 47 bezeichneten Tabakfördermittel aagsechloseen. Ober isst der Sichtschacht 1 durch den Mantel 14 einer Saugwalze 15 abgedeckt, die um eins sich in Richtung der Sichtechaohtbreite erstreckende horizontale Achse drehbar gelagert ist und über den Stutzen 16 an die Saugseite 17 des Gebläsen 13 angeschlossen ist. Im Zuge der Drohbewegung der Saugwalze 15, die in Pfeilrichtung erfolgt, deckt immer ein anderer Umfangsbereich dee Mantels 14 den Sichtschacht 1 nach oben ab. Der jeweilige den Sichtschacht 1 abdeckende Uatangabereioh ist mit 18 bezeichnet. Diesem schließt sich in Förderrichtung ein abgebender Umfangsbereich 19 an. Der restliche Umfangebereich der Saugwalze 15 ist durch eine als Abdeckung 24 ausgebildete Verlängerung der Schachtwand 5 abgedeckt. Im Inneren der Saugwalze befindet sich eine weitere #eatstehende Abdoekung 21, die sich über den gesamten lJmfangsh4reioh der Saugwalze mit Ausnahme de Umfangebereiches 18 erstreckt. Die Saugkraft, die durch das Gebläse. 13 ausgeübt wird, kann aled nur in dem Umfangsbereich 18 bzw. in dem jeweile in diesem Bereich befindlichen Mantelbereich Wirksam werden. An den beiden Stirnseiten ist die Saugwalze durch Verlängerungen der Schachtwandungen 2 und 4 luftdicht abgedeckt. Ja unteren Bereich des Sichtschaehtes 1 oberhalb des Rippenaustrittescüachtes 7 mündet schräg nach unten gerehtet in die Wend 5 ein-Mündungeechacht 23 des allgemein mit 22 bezeichneten, als Tabakvorverteiler ausgebildeten Tabakzuführere, und zwar mit einer Mündung 24, die eich, wie aus Iligur 2 ersichtlich, über die ganze Breite des Siahtachachtte erstreckt.
  • Der Tabakzuführer 22 weist einen mit Tabak zu beschickenden Vorratsbehälter 25 auf, in dem unten achsparallel zur Saugwalze 15 eine stachelbesetzte Auetragewalze 26 gelagett ist, die in prell.
    richtung umlaufend antreibbar ist und mit einer aoheparallel dreh.
    ,bar und antreibbar gelagerten #srrtalse hlc' sr 27 zusammenwirkt; die
    den Tabak aus dem etachelbeeeteten Umfang der Antragewa"ss ausschlägt und durch. den Ktndungeechacht 23 auf einer leicht nach unten schräg geneigten Schleuderhahn .n den Sichtschacht 1 schleuderte Die dem Sichteohacht 1 zugekehrte Wandung 28 des Vorratsbehältern 25 ist in Richtung des Doppelpfeiles 29 beweglich. gelagsrt und durch eine als Exzenter ausgebildete Rüttelvorrichtung 30 in Richtung des Doppelpfeilen 29 schwingend antreibbar. In dem mittleren Bereich des Sichtschachtes 1 ist gegenüber der Mündung 24 eine Trennwand 31 angeordnet, die mich über die ganze Schachtbreite, wie aus Figur 2 -ersichtlich, erstreckt und diesen, in diesem mittleren Bereich in einen vorderen Kanal. 32 und einen hinteren Kanal 33 unterteilt. Die Trennwand ist, wie aus Figur 1 ersichtlich, profiliert und durch diese Profilgebung annähernd der in der Hauptsache laminaren,,in Richtung des Pfeiles 34. steigend strömenden Luhströmung innerhalb des Sichtschachtes 1 angepaßto Mit 35 ist eine Falachluitäifnung bezeichnet, die in der Schachtwand 3 angeordnet ist, ixt die Atmosphäre mündet und durch eine Palschluftklappe 36 mehr oder weniger stark verschlossen werden kann.
  • .An den abgebenden Umfangsbereich 19 schließt sich ein nach unten weisender Stauschacht 37 an, der ebenso breit ist wie_d-er Sichtochacht 1 und an den unten eine allgemein mit 39 bezeichnete Tabakaustragavorriehtung angeechloseen ist. Die Tabakaustragsvorri.ahtung 39 besteht aus einer um eine zur Saugwalze 15 achs-» parallele lchse umlaufend antreibbaren Stachelwalze 71, auf deren Umfang der Stauschacht 37 gerichtet ist und die mit Quetschwalzen 40, 4.1 und einer umlaufend antreibbaren Schlägerwalze 42 zusammenwirkt, derart, daß der Tabak aus dem Stauschacht 37 vom Stachelmantel der Stachelwalze an den Quetschwalzen 40, 41 vorbei in den Bereich dar Schlägerwalze transportiert wird. und dort, wie in Figur 1 durch Pfeile 43 angedeutety ausgeschlagen wird. In der Flugbahn des ausgeschlagenen Tabakfis befindet stich ein Fließförderer 44 mit einem umlaufend antreibbar gelagerten Fließtuch 4:5p der in einen senkrecht dazu fördernden Tabakkanal 4 6 mündet.
  • Mit 48 ist ein höhenverstellbarer Meßechrankenträger einer allgemein mit 49 bezeichneten I-iengendoaierungavörriohtung bezeichnet, an dem auf der einen Seite des Stausehachtee auf vereehiedenen Höhenlagern zwei Lichtquellen 50, 51 und auf der anderen ' Seite zwei Fotowellen 52, 53 gelagert sind. Diese Lichtquellen und Fotozellen bilden zwei als liahtsohranken ausgebildete Meßechranken 54, 55, die an eine Stauhähenmeßvorrichtung 56 angeschlossen sind Die Lichtschranken 54 und 55 Bind ao angeordnet und ausgebildet, daß sie nur unterbrochen werden können, wenn bis -zur Höhe der betreffenden lichtechranke Tabak im Stauschacht aufgestaut ist.
  • Die dem Sichtschacht 1 abgekehrte Windung 57 des Stausahaahtes ist in Richtung des Doppelpfeiles 58, also in sich schwingend gelagert und über eine mit einem Exzenter ausgestattete Rüttelvorrichtung 59 in Richtung des Doppelpfeiles 58 schwingend antreibbar. Mit 60 ist ein fabakdichteneßfühler, der zu* Beispiel als Meßkondensator ausgebildet sein kann, bezeichnet. Der Tabakdiohtemeßfühler ist am unteren Ende des Stauaohaohten angeordnet, so daß er die Dichte des dort befindlichen aufgestauten Tabaks in einer Tabakdichtsmeßvorriahtung 61 zu messen gestattot.
  • Die diversen anzutreibenden Teile sind an diverse Antriebevorrichtungen angeschlossen, die zum Beispiel als Motoren oder als von einem zentralen Motor angetriebene Getriebe auaigebildet sein können. Diese Antriebovorrichtungen sind der Übereioht halber in der Zeichnung nur als Kästen dargestellt und die zugehörigen Abtriebewellen und Abtriebaeinrichtungen sind als strichpunktierte Linien dargeatollt, die zu den Teilen führen, die jeweils angetrieben werden.
  • Die Antriebevorrichtung 65 treibt das Gebläse 13 und die Saugwalze 15. Die Antriebevorriahtung 66 treibt den Tabakauttrer 22. Dies Antriebevorrichtung 6i'1 treibt die Höhenverstellung für den Meßechrankenträger 48. Die Antriebsvorrichtung 69 treibt die Rüttelvorrichtung 59,und die Antriebevorrichtung 70 treibt die Tabakaustragavorriohtung 39. Die Antriebsvorrichtungn65' 66, 69 und 70 können, zum Beispiel von Hand oder durch Voreinstellung: auf eine bestimmte Drehzahl eeipgestellt werden, dien den optimalen Betrieb entoprioht. Die Anordnung ist dann funktionsfähig. Ihre sieh dadurch ergebende Wirkungeweiao wird im folgenden be- schrieben, wobei der Einfachheit halber zunächst davon auegegarigen wird' das der Antrieb 67 etiligeßetzt ist und dle Xengendoniervorriohtung 49 nicht eingeschaltet ist.
    über den Tabakzuführer 22 wird der zu separerende Tabak# der aus
    ßohnittabak und auszusondernden, zum 'feil. gesebnitteuOn iPpen
    besteht, Fiber den Mündungeaahacht 23 leicht schräg nach unten in den Sichtschacht 1 eingeschleudert, und zwar auf der ganzen'' Breite den Sichtechachtea. Der Sichtschacht 1 ist dabei gleich- zeitig von einer steigenden Duftströmung gemäß Pfeil 34 durchvetzt, die durch das Sieb 38 der Eintrittsöffnung 6 eintritt und über den Umfangsbereich 1B und die Saugwalze 15 austritt. Bei dieser Luftströmung handelt es sich um eine im wesentli- chen geschlossene Luftströmung, weil sie an die saug- und Druck.» seite den Gebläses 13 angeschlossen ist und die geringfügigen Öffnungen im Bereich der Saugwalze 15, den Mündungssohaohtes Z3 und der Zellradaohleuse 8 mengenmäßig nicht ins Gewicht falben. Ein dadurch hervorgerufener Unterdruck oder Uberdruck wird durch die halschluftöffnung 35 ausgeglichen. Im wesentlichen kreist in dieser Luftströmung also immer die gleiche Luft, die demzufolge dem Tabak in nennenswerten Umfange flüchtige Bestundteile nicht entziehen kann.
  • In den Bereich dieser Luftströmung gelangt der durch die Mündung 24 eintretende Tabak, dessen schwerere Rippen mit einem größeren Impuls eintreten und deshalb die Tendenz haben, wei- ter nach unten zu fliegen als die leichteren Sohnittabakteilohen.
  • Die leichteren Bohnittabakteilchen folgen im übrigen leichter der Luftströmung und werden nach oben gerissen an den Umfang der Saugwalze, während die schwereren Tabakteilchen sieh auf- grund ihrer Schwere separieren und auf der Schrägen 62 abrutschen, aus den wirkbereioh der Luftströmung gelangen und
    über die Zellradeohleuse 8 ausgeschleust werden und in den
    all
    Rippirilnger 9 ,gelangen. Einzelne Rippen, die die oberen Par-
    tien den Slohtsohaohtes erreichen, können auch jenseits der Trennwand 31 wieder nach waten absinken, entsprechendes gilt für Schnittabak, der in den unteren Bereich den Slohtsohaohtes gelangt ist. Der von den Rippen befreite Schnittabak legt sich als Vlies aus vereinzelten Tabakfasern auf den Urfang der Saugwelse 15 ab und wird dort zunächst durch die den 9lebmantel durchsetzende Luftströmung sehalten. In Zuge der Drehbewegung der Saugwalze gelangt dieses Vlies an den Uafangsberel.cb. 19, wo die Baujwirkung aufgrund der Abdeckung 21 nicht mehr wirksam ist, so das dieses Tabakvlion abfallen kann und in den Stauschacht fällt. Dort stauen sich die Tabakfasern zu einee Stausäule auf, die durch die Rüttelvorrichtung 59 bzw. die schwingende Wand 57 verdichtet wird. Diese gestaute Ta.-bakaä.ule wird durch den Stachelmantel der Stachelwalze 71 gleichförmig ausgetragen und durch die Schlägerwalze 42 auf den Vlieeförderer 44 zu einem Vlies verteilt und von da einen Ta- bakstrang in dem Tabakkanal 46 zugeteilt.
  • Wenn der Tabakzuförderer 22 so eingestellt ist, daß er in der Zeiteinheit immer die gleiche Tabakmenge zuführt, dann ge- langt in den Staunchacht doch.nicht immer die gleiche Tabakmen- ge in der Zeiteinheit, weil der Rippenanteil, der entfernt wird, erfahrungsgemäß unterschiedlich groß ist. Man könnte dies ausgleichen, indem man die Stauhöhe, mit der eich der Ta- bak zur Tabaksäule 72 im Stauschacht aufstaut, beobachtet und durch entsprechende Nachregulierung den Antriebes 66 die Zu- fuhr des Tabakzufrirderers so einstellt, deß diene Stauhöhe immer konstant bleibt. Unter sönst gleichen BedinguLgen ist dann der Druck, mit dem diese Tabaksäule auf dem Umfang der Stachelwalze 71 lastet, konstant und der Austrag der Stachel* walze 71 ist auch konstant, so daB das auf dem hließförderer 44 sich bildende Vlies immer die gleiche Tabakmenge in der Längeneinheit enthält. Eine solche Nachsteuerung von Hand ist bei modernen tabakveraebeitenden Maschinen jedoch unzweckmeusig, weshalb vorzugsweise die Mengendosiervorrichtung 49 vor- gesehen ist. Die Mengondosierung kann auf verschiedene Weinen erfolgen, die nun im folgenden anhand der Figuren 3 bin 5 erläutert werden.
  • Gemäß Figur 3 wird davon ausgegangen, daß die Antriebsvorrichtungen 66, 65, 69, 70, 67 Getriebe sind, die an einen gemeinsamen Hauptantriebenotor 73 angeschlossen sind. Das übersetzungeverhältnis dieser Getriebe ist an entsprechenden Handhaben 74 bis 78 einstellbar. Das Übersetzungsverhältnis der Antriebevorriohtung 66 wird außerdem durch die Meßvorriohtung 56 nach Maßgabe der in den Meflnchranken 54, 55 gemessene werte verstellt, und zwar in Fora einer Zweipunktsteuerung, mit der Maß- gabe, daB, wenn die Tabaksäule unter die Neßnchranhe 55 sinkt, die Antriebevorriohtung 66 quf eine höhere von zwei Abtriebs-, Geschwindigkeiten geschaltet wird, bis die Tabaksäule über die Meßschranke 54 ragt. Ist dies geschehen, dann erfolgt der Abtrieb mit der niedrigeren der zwei vorgesehenen Gesohwindigkeiben. Diese beiden vorgesehenen Geschwindigkeiten sind an der Handhabe 74 gbaeinsan einstellbar. Auf diese Weise wird die Höhe der Tabaksäule 72 konstant gehalten ubd damit auch der .Druck am Fuße dieser Tabaksäule. Dieser Druck ist aber nicht unter allen Umständen nur von der Stauhöhe abhängig, sondern auch unter anderem von der Fasrigkeit des Tabaks. Um dem gerecht zu werden, ist die TabakdichtemeBvorrichtung 61 an die Antriebevorriohtung 67 zur Höhenverstellung der Meßsohranken 54, 55 angeschlossen, und zwar derart, daß, wenn die MeBwerte in der Tabakdiohtemeftvorriohtung 61 niedriger als eine vorge- gebene Dichte sind, die lntriebevorrichtung 67 den Megschrankenträger 48 anhebt und umgekehrt. Die Antriebsvorrichtung 67 ist zu diesem Zweck in ihrer Abtriebsriohtung umkehrbar.
  • Man kann die Mengendosierung auch auf andere Weine, wie dies nun anhand der Figuren 4 und 5 erläutert wird, vornehmen. In diesen Figuren 4 und 5 sind die Teile aus Pigur 1 bis 3 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, jedoch vermehrt um 100 bzw. um 200.
  • Eine der Antriebsvorrichtung 67 entsprechende Antriebsvorrichtung ist nach Figur 4 und 5 nicht vorgesehen. Der MeBschrankonträger 48 ist bei diesen Abänderungen von Hand höhenverstellbar und wird einmal auf eine bestimmte Höhe eingeetellt. Die Meßschrankenvorrichtung 156 wirkt gemäß Figur 4 auf die Antriebsvorrichtung 166 genau so wie im Text zu iigur 3 er- läutert. Zum Unterschied gegenüber Figur 3 ist die Dichtemeßvorriohtung 161 jedoch an die Antriebevorriohtung 169 ange- schlossen und verstellt somit die Intensität, mit der die Rüttelvorrichtung 59 wirksam ist. Ist die gemessene Dichte klein, dann wird die Intensität der Rüttelvorrichtung 59 erhöht und umgekehrt, so daß diese Steuerung die Dichte der Tabaksäule auf der Höhe den Dichtefühlers 60 konstant hält. Gemäß Figur 5 ' wirkt die Meßechrankenvorrichtung 256 genaupo,wie in Text zu Figur 3 beschrieben auf die Antriebevorriohtung 266 und verstellt damit den Antrieb der Tabakzufuhryorrichtung 22o Außerdem wirkt in gleicher Weise auf die Antriebavorriahtung 266 die Diohtemeßvorrichtung 261,und zwar mit der Malgabe, daD bei geringer gemessener Dichte die Antriebegeachwindigkeit er- höht wird und umgekehrt. Hei dem nach Figur 5 vorgesehenen AuefUhrungebeispiel kann die Msßaohranke 55 auch in Fortfall geraten und die Meßschranke 54, mit der zugehörigen Meßvorriehtung 256, nur dazu dienen, daß der Stausohaeht nicht überfüllt wird, also als ürenzxertschalter geschaltet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüohes 1. Anordnung zur Zuführung von Tabak an einen Tabakstrang bei Zigarettenmaschinen oderanderen Tabakstränge bildenden Maschinen mit einem Vorratsbehälter für aus Blatt- und Rippengutteilen bestehenden Tabak, einem Tabakzuführer zur Aufnahme von Tabak aus dem Vorratsbehälter, einem Vliesbildner zur Bildung eines Tabakvlieses aus dem aufgenommenen Tabak, an den stromabwärts ein Tabakstrangbildner mit einem Tabakstrangförderer angeschlossen ist und mit einem Trennmittel zum Aussondern von besonders starken Rippenteilen, das dem Vliesbildner vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dann das Trennmittel ein bekanntes pneumatisches Sichtmittel (1) ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte zugeführte Tabak an das Sichtmittel (1) gefördert wird und mit Ausnahme der gesondert abgeführten ausgesonderten Rippen-gutanteile das sichtmittel durchsetzt, ehe er an den Vliesbildner (42) gelangt. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sichtmittel (1) und dem Vliesbildner (42) ein (15, 72) mit einer Aufnahmekapazität wesentlich kleiner als die des Vorratsbehälters (25) zwischengeschaltet ist. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Sichtmittel ein vertikaler Sichtsohaoht ist, der an seinem unteren Ende ein Rippenaulfafittel (10) und an seinem oberen Ende ein Vliesfördermittel (15) aufweist und in den der Tabaksuführer (22) unter- halb des Vliesfsrdermittels mündet. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakzuführer (22) in der Nähe des Rippenauffangmittele (10) angeordnet ist. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dasa das Viiesfördermittel (15) den Sichtschacht (1) abschliesst. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Vliesfördermittel (15) ein Saugförderer vorgesehen ist. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugförderer (15) als Saugwalze ausgebildet ist. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakzuführer (22) den Tabak quer zum Luftstrom in den Sichtschacht auf die ganze Sichtschachtbreite verteilt, schleudernd ausgebildet ist. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakzuführer eine Austrittsmündung (24) für den Tabak aufweist, die sich im wesentlichen horizontal über die ganze Breitseite des mit langgestrecktem rechteckigen Querschnitt ausgebildeten Sichtschachtes (1) erstreckt. 11. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakzuführer (22) schräg nach unten den Tabak in den Sichtschacht (1) schleudernd angeordnet ist. .12. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakzuführer (22) wie ein bekannter Vorverteiler ausgebildet ist, aufweisend einen Vorratsbehälter (25), dessen untere, schlitzartige Öffnung durch eine umlaufend antreibbare, stachelbesetzte Austragwalze (26) verschlossen ist, mit der eine achsparallel dazu gelagerte umlaufend antreibbare Schlägerwalze (27) den Tabak aus dem Stachelmantel der Austragwalze (26) in einen Mündungasohacht (23) ausachleudernd zusammenwirkt. 13. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, gekennzeichnet durch eine sich über die ganze Breite des.Sichtschachtes (1) erstreckende Trennwand (31) gegenüber der Mündung (24) des Tabakzuführers (22), die den Sichtschacht auf einem Abschnitt seiner hänge in zwei senkrechte Kanäle (32, 33) unterteilt. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (31) im wesentlichen laminar, strömungstechnisch profiliert angepasst ist. 15. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass für den huftstromeintritt in den Sichtschacht (1) am unteren Ende des Sichtschachtes unterhalb der Mündung des Tabakzuführers (22) eine durch ein Sieb (38) abgedeckte Eintrittsöffnung (6) vorgesehen ist, die sich über den ganzen Querschnitt des Sichtschachtes (1) erstreckt. 16. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass für die Rippenaauffangmittel (10) am unteren Ende des Sichtschachtes (1) eine sich über die ganze Breite des Sichtschachtes (1) erstreckende Rippenaustrittsöffnung (7) vorgesehen ist, die durch eine umlaufend antreibbare Zellradschleuse (8) gegen Lufteintritt im wesentlichen abgeschlossen ist und in einem Rippenauffänger (9) mündet. 17. Anordnung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Sichtschachtes (1) eine sich über die ganze Breite des Sichtschachtes erstreckende, als Rutsche ausgebildete, nach unten geneigte Schrägfläche (62) vorgesehen ist, die im Bereich der senkrechten Verlängerung des Sichtschachtes die mit dem Sieb (38) verschlossene Eintrittsöffnung (6) aufweist und in abwärtiger Verlängerung dieser Eintrittsöffnung die untere Wandung eines schräg nach unten geneigten Rippenaustrittsschachtes (7) bildet. 18. Anordnung nach Anspruch 8 und 17, gekennzeichnet durch ein Gebläse (13), dessen Saugseite an die Saugwalze (15) und dessen Druckseite an die Eintrittsöffnung (6) angeschlossen ist. 19. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Wandung (3) des im übrigen im wesentlichen luftdicht abgeschlossenen Sichtschachtes (1) eine an die Atmosphäre führende Öffnung (35) vorgesehen ist, die durch eine verstellbare Falschluftklappe (36) verschliessbar ist. 20. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8, 17, 18, 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugwalze (15) mit im wesentlichen horizontaler, sich parallel zur Siehtschachtbreite erstreckender Drehachse mit einem Umfangsabschnitt (18) das obere Ende des Sichtschachtes (1) abdeckend gelagert ist, einen siebartig durchlöcherten Mantel (14) aufweist, der ausser im Bereich des Sichtschachtes (1) durch eine feststehende Abdeckung gegen Zuftdurchtritt abgedeckt ist. 21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein abgebender Umfangsbereich (19) der Saugwalze (15) sich in Drehrichtung der Saugwalze an den den Sichtschacht abdeckenden Umfangsbereich (18) anschliesst. 22. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Mengendosierung (Fig. 3 - 5) der Zufuhr des Tabakzuführers (22) nach Massgabe der Menge des von Rippen befreiten Schnittabaks. 23. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 und 17 bis 22, gekennzeichnet durch einen von dem abgebenden Umfangsbereich (19) der Saugwalze (15) abwärts führenden Stauschacht (37), an den unten eine Tabakaustragvorrichtung (33) angeschlossen ist. 24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakaustragvorrichtung als bekannter Vliesbildner ausgebildet ist, bestehend aus einer umlaufend antreibbaren Stachelwalze (71), auf deren Umfang der Stauschacht (37) gerichtet ist, und die mit einer umlaufend antreibbaren Schlägerwalze (42) derart zusammenwirkt, dass der auf dem Umfang der Stachelwalze geförderte ausgetragene Schnittabak ausgeschleudert wird und auf einen in der Bahn des ausgeschleuderten Tabake angeordneten Vlieeförderer (44) ein Vlies bildend gelangt. 25. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Steuersignales für die Mengendosierung eine __ Messschranke (45, 55) am Stauschacht (37) vorgesehen ist. 26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Messschranke (54, 55), zwei übereinanderliegende Messstrecken aufweisend, als Zweipunkt-Messvorrichtung ausgebildet ist. 27. Anordnung nach Anspruch 25 und/oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsohranke (54, 55) höhenverstellbar ist. 28. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass für die Mengendosierung eine Tabakdichtemessvorrichtung (60, 6 1) im unteren Bereich des Stauschachtes (37) vorgesehen ist. 29. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauschacht (37) mit Rüttelfördermitteln (59) versehen ist. 30. Anordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand (57) des Stauschachtes (37) in Förderrichtung des Stauschachtes längsbeweglich ist und an eine Rütteleinrichtung (59) der Rüttelfördermittel angeschlossen ist. 31. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakdichtemessvorrichtung (61) eine die Höhenlage der Messschranke (59) nach Massgabe der ermittelten Dichtwerte verstellende Antriebsvorrichtung steuernd ausgebildet ist. . 32. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakdiehtemessvorrichtung (161) die Rüttelintensität der Rütteleinrichtung nach Massgabe der gemessenen Dichtswerte steuernd ausgebildet ist. 33. Anordnung nach Anspruch 31 und/oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakdichtemessvorrichtung (261) die Fördergeschwindigkeit des Tabakzuführers (22) nach Massgabe der gemessenen Dichtewerte steuernd ausgebildet ist. -34. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 31 1n s 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Messschranke (156) die Fördergeschwindigkeit des Tabakzuführers (22) nach Massgabe der ermittelten Stauhöhenwerte steuernd ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1603417B2 (de) 2003-03-06 2014-08-13 G.D Societa' Per Azioni Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zigaretten

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EP1603417B2 (de) 2003-03-06 2014-08-13 G.D Societa' Per Azioni Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zigaretten

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