DE1782126B2 - Brechringauskleidung fuer einen kreiselbrecher - Google Patents

Brechringauskleidung fuer einen kreiselbrecher

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Howard W. Haies Corners Wis. Adam (V.StA.)
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Nordberg Manufacturing Co., Milwaukee, Wis. (V.StA.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/005Lining

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Brechrinqauskleidung für einen Kreiselbrecher, bestehend aus einem Brechteil aus hartem, verschleißfestem Material und aus einem Befestigungsteü, das fest mit der äußeren Stützfläche des Brechteiles verbunden ist und zur lösbaren Befestigung der Brechringauskleidung durch Befestigungsmittel am Brechring dient.
Bei einer bekannten Brechringauskleidung dieser Art, wie sie in der deutschen Patentschritt 707 924 beschrieben ist, sind als Befestigungsteile an die Brechringauskleidung angegossene Haken vorgesehen, mittels derer die Brechringauskleidung an U-/örmigen Gewindebolzen aufgehängt und gegen den Brechring vorgespannt wird. Diese Bauweise hat den Nachteil, daß die gesamte Last von diesen angegossenen Haken aufgenommen werden muß. Dies ist nur möglich, wenn ein Kompromiß zwischen den Zähigkeits- und Bruchfestigkeitseigenschaften, welche für diese Ha· cn erforderlich sind, und den Härte- und VerschleißfestigKeitseigenschaften. die für die Brechoberfläche erforderlich sind, getroffen wird. Hierzu -nuß unter der Annahme, daß die Haltbarkeit der Befestigung gewährleistet sein muß, eine geringer-. Härte und somit eine geringere Verschleißfestigkeit der Brechringauskleidung in Kauf genommen werden, Gder es muß unter erhöhtem Kostenaufwand eine zusätzliche Oberflächenhärtung der Brechringauskleidung durchgeführt werden. Zur Lösung dieses Problem:, kann selbstverständlich auch auf teure Sonderieg'erungen zurückgegriffen werden, ein Weg, der aus Kosiengesichtspunkten in der Praxis nicht gegangen wird, da die Brechringauskleidung durch ihre Auswechselbarkeit als Verschleißteil gekennzeichnet ist.
Bei dem in dem deutschen Patent 1 078 858 beschriebenen Kreiselbrecher treten diese oder ähnliche Probleme gleichfalls auf, da auch hier die Last durch einen oberen, auf der Oberkante des Blechringes ruhenden Wulstrand an der Brechringauskleidung aufgenommen werden muß, wodurch sich ähnliche Beschränkungen hinsichtlich der Wahl des Materials für die Brechringauskleiduiig bzw. die mit wirtschaftlichen Nachteilen verbundenen Alternativen ergeben.
Bei Schlägermühlen, wie sie insbesondere zum Zerkleinern von Brennstoffen benutzt werden, ist es ferner bekannt, die aus Schallplatten bestehende Panzerung mittels an der Rückseite der Schleißpidtten vorstehenden Führungsklauen an T-Schienen aufzuhängen, welche an der Gehäusewandung angeschweißt sind. Hierdurch soll die leichte Auswechselbarkeit der Schleißplatten erleichtert werden (deutsches Patent 838 242).
Für den aus Gußeisen bestehenden Umfassungspanzer von Schlägermühlen, welcher als Verschleißschutz dient, ist es auch bekannt, die Gußpanzer in ihrer ganzen Länge gleichmäßig durchlaufend mil einem oder mehreren eingegossenei. Profil-Löchern auszuführen, in welche ein oder mehrere diesen Loch-Maßen genau entsprechende Stahlprofilstä.bc strammpassend in die Gußpanzer eingeschlagen odci eingeschoben werden. Hierdurch soll verhindert werden, daß in der Schlägermühle beim Aufprallen vor Fremdkörpern oder von großen, harten Stücker Teile des Umfassungspanzers herausfallen (deutsche; Gebrauchsmuster 1 768 452).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brechringauskleidung der eingangs beschriebener Art zu schaffen, bei der das Material für das Brechteil der Brechringauskleidung hinsichtlich der Härte und der Verschleißfestigkeit unabhängig von den Zä higkeits- und Bruchfestigkeitserfordernissen eines ir wirtschaftlicher Weise herstellbaren Befestigungstei les wählbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Befe stigungsteil aus zähem, bruchfestem Material besteh und mehrere etwa T-förmige Ansätze aufweist, die ir das Brechteil eingebettet und verankert sind.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vor teil erreicht, daß durch die Aufteilung dei Brechring
auskleidung in Brechteil und Befestigungsteil eine beansprucliungsgerechte Materialauswahl möglich wird. Das heißt, es kann für den Befestigungsteil ein Material hoher Zähigkeit und hoher Bruchfestigkeit gewählt werden, um die an der Befestigung auftrelenden Beanspruchungen aufzunehmen. Dieses Material wäre jedoch bei einer einstückigen Ausbildung der Brechringauskleidung in bekannter Weise hinsichtlich seiner Härteeigenschaften und Verschleißfestigkeit nicht geeignet, die eigentliche Brechfläche zu bilden. Da nun der Befesiigungsteil und der Breehteil zunächst getrennt voneinander hergestellt und dann miteinander verbunden werden, kann für den eigentlichen Brechteil ein hartes, verschleißfestes Material gewählt werden, dessen Zähigkeitseigensehaften aniiererseits nicht ausreichen würden, um gleichzeitig in tier bekannten einstückigen Ausführung den Befcstigungsteil zu bilden. Im einzelnen kann die Erfindung iL'iart ausgestaltet werden, daß das Berestiguiicsteil tlureh eine Anzahl von am Umfang der äußeren Sitzfläche des Brechteiles im Abstand zueinander angeordneter und radial vorstehender Haken gebildet is.i.
Mit besonderem Vorteil können fernerhin die Ansätze der Haken durch in das Brechteil eingebettete Zugstangen miteinander verbunden sein.
!-"ine liesonders vorleilL· rte Ausfiihrungsform der I'.r'.'indung kann dadurch geschaffen werden, daß ieder Haken einen breiten Basisabschnitt aufweist, an {iein mehrere der Ansätze ausgebildet sind.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung i^-t eine zwischen aufeinanderfolgenden Haken λ erlaufende Zugstange in bezug auf die benachbarten Zugstangen versetzt angeordnet.
Eine weitere vorteilhafte Ausfiihrungsform der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß das Eefestigungrteil durch eine das Brechteil umgebende, ringförmige Hülle mit einem Befestigungsflansch gebildet ist.
In diesem Fall besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß der Befestigungsteil mit einem im axialen Abstand von dem Befestigungsflansch angeordneten Führungsflansch versehen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß die Hülle aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind in das Brechtti. zwischen den Ansätzen VerslHrkungsringc eingebettet.
Im folgenden wird die Erfindung an Fland von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf eine Brechringausklci dung für einen Kreiselbrecht,-.
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 der F i g. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausfiihrungsform der Erfindung,
F i g. 4 einen F i g. 2 entsprechenden Schnitt einer weiteren Ausfühiungsform der Erfindung und
F i g. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausfiihrungsform.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Brechringauskleidung 10 veranschaulicht, dif aus einem kegelstumpfförmigen oder konischen Brechteil 12 und aus einem Befestigungsteil 13 zur Befestigung des Erechteiles 12 an einem Brechring besteht.
Das die eigentliche Auskleidung bildende Brechteil 12 ist mit einer inneren konischen Brechoberfläche 16 und einer äußeren konischen Befestigungs- oder Stützfläche 18 versehen. Obwohl das Brechteil 12 der F i g. 2 mit einem ganz bestimmten Querschnitt veranschaulicht ist, können auch andere Ouerschnittsformen gewählt werden. Beispielsweise kann der Neigungswinkel zwischen den Oberflächen 16 und 18 größer oder kleiner sein.
Die in F i g. 2 dargestellte Brechringauskleidung besteht aus einer Anzahl von am Umfang im Abstand voneinander verteilten, radial hervorstehenden Haken 14, die dazu eingerichtet und bestimmt sind, das Brechteil 12 mit Hilfe einer Anzahl in das Brechteil 12 eingebetteter T-förmiger Ansätze 22 zu befestigen. Die T-förmigen Ansätze 22 stehen über einen langgestreckten Basisabschnitt 20 des Hakens 14 hervor.
Obwohl jeder Haken 14 drc ungefähr im gleichen Abstand voneinander entfernt angeordnete Ansätze aufweist, können auch mehr oder weniger Ansalze verwendet werden und der Abstand zwischen ihnen geändert werden. Weiterhin kann von der exakten T-Form abgewichen werden.
Wie ebenfalls aus den F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist, sind die Haken 14 durch genau geformte und ausgebildete Zugstangen 24 miteinander verbunden, die ebenfalls in das Brechteil 12 eingebettet sind. Diese Zugstangen 24 sind durch Schweißen od. dgl. auf beiden Seiten der T-förmigen Ansätze 22 der Haken 14 angebiacht. Vorzugsweise verläuft nur eine Zugstange 24 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haken 14, und wie es in den F i g. J und 2 dargestellt ist, ist jede Zugstange versetzt angeordnet, so daß sie axial in bezug auf die vorausgehende und folgende Zugstange versetzt ist. Die aufeinanderfolgenden Haken können auch durch mehr als eine Zugstange 24 verbunden werden und die aufeinanderfolgenden Zugstangen 24 auch axial miteinander fluchten. Die Zugstangen 24 körnen auch unmittelbar an dem Basisabschnitt 20 der Haken 14 befestigt werden.
In das Brechteil 12 sind weiterhin im Abstand zueinander angeordnete und von der Oberfläche 18 durch Abstandsstücke 32 entfernt gehaltene Verstärkungsringe 30 eingebettet bzw. in Hohlräumen angeordnet, die voneinander entfernt liegen.
Die Haken 14 und die Zugstangen 24 sind vorzugsweise aus weichem oder niedrig gekohltem Stahl hergestellt, wobei aber zu bemerken ist. daß jedes zuhe. bruchfeste Metall verwendet werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel, welches in F i g. 3 veranschaulicht ist, sind keine Zugstangen 24 vorgesehen.
Bei dem Ausführnngsbeispiel der F i g. 4 fehlen die Verstärkungs.inge 30 und die Abstandsstücke 32.
Bei dem in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Brechringauskleidung mit 34 bezeichnet. Diese besteht aus einem ringförmigen, die eigentliche Auskleidung bildenden Brechteil 36 und einem Befestipungsteil 38 zur Befestigung dieses Brechteiles 36 an einem Brechring.
Das Brechteil 36 ist mit einem zylindrischen Abschnitt 40 und einem konischen Abschnitt 42 versehen, welcher eine konische Brechoberfläclie 44 aufweist.
Das Befestigungsteil 38 besteht aus einer das Brechleil 36 umgebenden ringförmigen Hülle 46 mit einem konischen Abschnitt 48 und einem zylindrischen Abschnitt 50. Der zylindrische Abschnitt 50
ist mit einem Führungsflansch 52 und einem oberen Befestigungsflansch 54 versehen. Die Hülle 46 ist an dem Brechteil 36 mit Hilfe einer Anzahl T-förmiger Ansätze 56 befestigt, die über die Hülle 46 hervorstehen, und in das Brechteil 36 eingebettet sind. Die T-fömiigen Ansätze können über den gesamten Umfang verlaufen oder an diesem unterbrochen sein.
Die ringförmige Hülle 46 kann aus einem Stück hergestellt oder aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt sein. Weiterhin kann die ringförmige Hülle die gesamte axial äußere Oberfläche des Brechteiles 36 überdecken, wie es in F i g. 5 gezeigt ist, oder sie bedeckt nur einen Teil dieser Oberfläche.
Die ringförmige Hülle 46 ist vorzugsweise aus weichem oder niedrig gekohltem Stahl hergestellt, wobei aber verständlich ist, daß jedes zähe, bruchfeste Metall verwendet werden kann.
Das Brechteil 36 kann ähnlich wie das Brechteil 12 mit Verstärkungsringen 30 ausgerüstet sein, die in das Brechteil eingebettet oder in Hohlräumen in demselben angeordnet sind.
Die die eigentliche Auskleidung bildenden Brechteile 12 oder 36 sind vorzugsweise durch Gießen aus einem harten, verschleißfesten Material hergestellt, bei dem es sich beispielsweise um weißes Gußeisen mit perlitischem und karbidischem Gefüge, um Chromnickelgußeisen mit martensitischem und karbidischem Gefüge oder um ein entsprechendes Material handeln kann, welches eine Brinellhärte von mindestens 400 aufweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind die Haken 14 durch Zugstangen 24 verbunden, die in das Brechteil 12 eingebettet sind, so daß während des Betriebes des Kreiselbrechers kein Bruch des Brechteiles 12 auftritt und die Haken 14 in dem gewünschten Eingriff mit dem Brechteil 12 bleiben. Die Zugstangen 24 halten die Befestigungshaken 14 während des Gießens in dem gewünschten und richtigen Abstand. Weiterhin halten sie eventuell abgebrochene Segmente des Brechteiles 12 in Arbcitsstcllung.
Derartige abgebrochene Segmente der Brechteile 12 oder 36 können auch in der Arbeitsstellung durch Verstärkungsringe 30 gehalten werden, die ebenfalls in das Brechteil eingebettet oder in Hohlräumen in demselben angeordnet sind.
Die T-förmigen Ansätze 22 oder 56 der Haken 14 bzw. der ringförmigen Hülse 46 sind derart ausgebildet, daß das entsprechende Brechteil sicher befestigt ist, ohne daß ein tiefes Einbetten erforderlich ist
as Hierdurch ist eine optimale Ausnutzung des Mate rials des Brechteiles gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentanspruch:
1. Brechringauskleidung für einen Kreiselbrecher, bestehend aus einem Brechleil aus hartem, verschleißfestem Material und aus einem Befestigungsteil, das fest mit der äußeren Stützfläche des Bruchteiles verbunden ist und zur lösbaren Befestigung der Brechringauskleidung durch Befestigungsmittel am Brechring dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigur.gsteil (13, 38) aus zähem, bruchfestem Material besteht und mehrere, etwa T-förmige Ansätze (22, 56) aufweist, die in das Brechteil (12, 36) eingebettet und verankert sind.
2. Brechrinuauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (13) durch eine Anzahl von am Umfang der äußeren Stützfläche (18) des Brechteiles (12) im Abstand zueinander angeordneter and radial vorstehender Haken (14) gebildet ist.
3. Brechringauskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (22) der Haken (14) durch in das Brechteil (12) eingebettete Zugstangen (24) miteinander verbunden sind.
4. Brechringauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (14) einen breiten "asisabschnitt (20) aufweist, an dem mehren der Ansätze (22) ausgebildet sind.
5. Brechringauskleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen aufeinanderfolgenden Haken (14) verlaufende Zugstange (24) in bezug auf die benachbarten Zugstangen versetzt angeordnet ist.
6. Brechringauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (38) durch eine das Brechteil (36) umgebende, ringförmige Hülle (46) mit einem Befestigungsflansch (54) gebildet ist.
7 Brechteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (38) mit einem im axialen Abstand von dem Befestigungsflansch (54) angeordneten Führungsflansch (52) versehen ist.
8. Brechteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (46) aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist.
9. Brechteil nach einem der vorstehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Brechteil (12, 36) zwischen den Ansätzen (22, 56) Verstärkungsringe (30) eingebettet sind.
DE1782126A 1967-08-24 1968-07-22 Brechringauskleidung fur einen Kreiselbrecher Expired DE1782126C3 (de)

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