DE1782126A1 - Kreiselbrecher mit Brechringauskleidung - Google Patents
Kreiselbrecher mit BrechringauskleidungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/005—Lining
Description
Patentanwalt
Kar! A. Brose 170010c
Dip! Ing I /θ/ 126
D-8023 München - Pullach
Wiiner$!r.2,T.Mü:n.7S3D5 70,7531782
Wiiner$!r.2,T.Mü:n.7S3D5 70,7531782
vrVi.ü-Case 0-o'j>H Eünchen-Pullach, den 22. Juli 1968
HOKDBHRCt ..ΡλΓόΈACTulilllG COMPANY, 3073 South Chase Avenue, nilvjaukee,
".Jisconsin, USA
Kreiselbrecher mit Brechringauskleidung
iJie Erfindung betrifft einen Kreiselbrecher mit einer Brechringauskleidung
und insbesondere eine Erechringauskleidung rrat langer Lebensdauer,
die an dem Brechring befestigt v/ird.
Grundsätzlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen derartigen
Kreiselbrecher zu schaffen, dessen Brechring-auskleidung eine harte und verschleißfeste Oberfläche und eine zähere, bruchfeste
Befestigung aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer wirtschaftlich
verwendbaren Brechringauskleidung :nit hoher Lebensdauer, die durch radial hervorstehende Haken befestigt wird.
Ein anderes Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer derartigen
Brechringauskleidung, die durch einen radial hervorstehenden Flansch befestigt wird.
-* Ein anderes Ziel der Erfindung liegt in der SchaSüng eines Kreisel-
CD brechers, dessen Brechringauskleidung in dem das Brechen durchfüh-
£j renden Dereich aus einem harten, verschleissfesten Material herge-
^ stellt ist.
J2 Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines Krei-
""* selbrechers mit einer Brechringauskleidung, die ein hartes, ver-
eiAD ORiQiNAL
schleissfestes und ringförmiges Brechteil und ein zähes, bruchfestes
Befestigungsteil aufweist, durch das eine sichere Befestigung an den Brechring gewährleistet ist. ·
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch die .Schaffung eines Kreiselbrechers
mit einer Brechringauskleidung gelöst, die eine innere, konische Brechoberfläche und eine äussere konische Abstiteoberfläche
aufweist. Der Brechabschnitt dieser Auskleidung ist aus hartem, verschleissfestern liaterial hergestellt, und es sind
Mittel zur Befestigung der Auskleidung innerhalb des Kreiselbrechers vorgesehen. Die Befestigungsmittel sind aus einem zähen,
bruchfesten Metall, beispielsweise niedrig gekohltem Stahl hergestellt. Die Brechringauskleidung ist mit einer Anzahl von Verstärkungsringen
versehen, die in Hohlräumen in der Auskleidung angeordnet sind.
V/eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung
ersichtlich, in welcher die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Brechringauskleidung für
den erfindungsgemässen Kreiselbrecher;
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie 2-2 der Figur 1
im vergrösserten liaßstab;
Fig. 3 einen Schnitt, der demjenigen der Figur 2 entspricht, jedoch eine andere Ausführungsform veranschaulicht;
B'ig. 4 einen Schnitt, der demjenigen der Figur 2 entspricht,
jedoch noch eine andere Ausführungsform veranschaulicht;
und
Flg. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Brechringauskleidung 10 veranschau-
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-■ 3 -
licht, die aus einem kegelstumpffürmigen oder konsichen Brechteil
12 und aus einem Befestigungsteil 13 sur Befestigung des Brechteiles 12 an einem Brechring besteht.
Das die eigentliche Auskleidung bildende Brechteil 12 ist mit einer
inneren konischen Brechoberflüche Io und einer ausseren leonischen
Defestigun ;s-oder Abstützoberfläche 13 versehen. Obwohl das Brechteil
12 der Figur 2 mit einem ganz bestimmten Querschnitt veranschaulicht
ist, ist es verständlich, dass andere '"uerschnittsf ordnen
gewählt werden können. Beispielsweise kann der Neigungswinkel zwischen
den Oberflüchen 16 und 1υ gr"oS3r oder !deiner sein.
Die in Figur 2 dargestellte Brechrin.-auskleidung besteht aus einer
Anzahl von am umfang im Abstand voneinander verteilten, radial hervorstehenden
Ansätzen oder Haken 14, die dazu eingerichtet und bestimmt sind, das Brechteil 12 mit Hilfe einer Anzahl T-fürmiger
!''üsse 22, die in das Brechteil 12 eingebettet sind, zu befestigen.
Die ΐ-iörmigen I'üsse 22 stehen über einen langgestreckten Basisabschnitt
20 des Hakens 14 hervor.
Obwohl jeder Haken 14 drei ungefähr i:.. gleichen Abstand voneinander
entfernt angeordnete Fasse aufweist, ist es verstündlich, dass
auch mehr oder weniger 'Jüsse verwendet werden k-jnnen,und dass der
Abstand 3-iisc:ien ihnen veränderbar ist. '.Weiterhin kann von der T-Io
rm abgewichen vier den.
'.vie ebenfalls aus den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, sind die
haken 14 durch genau geformte und ausgebildete Zugstangen 24 miteinander verbunden, die ebenfalls in das Brechteil 12 eingebettet
sind. Uiese Zuptangen 24 sind durch Schweioaen oder dergleichen an
jedem Ende der i'-fjrmigen "üsse der 3efe3tigungohaken 14 angebracht.
Vorzugsweise verläuft nur eine Zugstange 24 zwischen s;-;ei aufeinander
folgenden Haken 14, und wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist jede Zugstange versetzt angeordnet, so dass sie
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axial in Bezug auf die vorausgehende und folgende Zugstange versetzt
ist. Es ist wiederum verständlich, dass die aufeinanderfolgenden Haken durch mehr als eine Zugstange 24 verbunden werden können und
dass die aufeinanderfolgenden Zugstangen 24 auch axial miteinander
fluchten können. Weiterhin ist es verständlich, dass die T-fÖrmigen Füsse fehlen können und die Zugstangen 24 unmittelbar an dem Basisabschnitt
20 der Haken 14 befestigt werden können.
ψ In das Brechteil 12 sind weiterhin Verstärkungsringe 30 eingebettet,
bzw. sind diese Verstärkungsringe 30 in Hohlräumen ;angeordnet, die
voneinander entfernt liegen und von der Oberfläche 18 durch Abstands«
stücke 32 entfernt gehalten sind.
Die Befestigungshaken 14 und die Zugstangen 24 sind vorzugsweise aus
weichem oder niedrig gekohlten Stahl hergestellt, wobei aber zu bemerken ist, dass jedes zähe, bruchfeste Metall verwendet werden
kann.
In dem Ausführungsbeispiel, welches in Figur 3 veranschaulicht ist,
sind die Zugstangen 24 nicht vorhanden.
f Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 fehlen die Verstärkungsringe 30 und die Abstandsstücke 32.
Bei dem in Figur 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die
Brechringauskleidung mit 34 bezeichnet. Diese besteht aus einem ringförmigen, die eigentliche Auskleidung bildenden Brechteil 36
und Befestigungen 38 zur Befestigung dieses Brechteiles 36 an einem
Brechring.
Das Brechteil 36 ist mit einem zylindrischen Abschnitt 40 und einem
konischen Abschnitt 42 \ersehen, welcher eine konische Brechoberfläche
44 aufweist.
Das Befestigungsteil 38 besteht aus einer ringförmigen Hülle oder
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einer Hülse 46 mit einem konischen Abschnitt 48 und einem zylindrischen
Abschnitt 50. Der zjLindrische Abschnitt 50 ist mit einem
Führungsflansch 52 und einem oberen Befestigungsflansch 54verselien.
Die Hülle 46 ist an dem Brechteil 36 mit Hilfe einer Anzahl T-förmiger Füsse 56 befestigt, die über die Hülle 46 hervorstehen
und in das Brechteil 3d eingebettet sind. Die T-förmigen Füsse können
über die gesamte Peripherie verlaufen oder an dieser unterbrochen sein.
Es ist verständlich, dass die ringförmige Hülle 46 aus einem Stück
hergestellt sein kann oder aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt
wird, vieiterhin kann die ringförmige Hülle die gesamte axial äussere
Oberflüche des 3recliteiles 36 überdecken, wie es in Figur 5
gezeigt ist, oder sie bedeckt nur einen Teil dieser Oberfläche.
Die ringförmige Hüll-e 46 ist vorzugsweise aus weichem oder niedrig
gekohltem Stahl hergestellt, wobei aber verständlich ist, dass jedes
zähe, bruchfeste iletall verwendet v/erden kann.
Das Brechteil 46 kann ähnlich wie das Brechteil 12 mit 'Verstärkungsringen
30 ausgerüstet sein, die in das Brechteil eingebettet oder in Hohlräumen in demselben angeordnet sind.
Die die eigentliche Auskleidung bildenden Brechteile 12 oder 36 v/erden vorzugsweise durch Giessen aus einen harten, verschleissfesten
iiaterial hergestellt, bei dem es sich beispielsweise um weisses Gusseisen mit perlitischem und karbidischem C-efüge, um
Chromnickelgußeisen mit martensitischem und karbidischem Gefüge
(WIHARD) oder um ein entsprechendes Material handeln kann, welches eine Brinell-Härte von mindestens 400 aufweist.
Im folgenden lot die "iirkungsweise der Erfindung näher erläutert.
Die Brechringauskleidung 10 oder 34 ist innerhalb eines Brechringes
angeordnet und durch die Befestigungsmittel in Form der Haken
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Ik oder der Plansche 5^ befestigt. Der Brechring und die Auskleidung
umgeben den Brechkegel des Kreiselbrechers. Der Brechkegel ist ebenfalls mit einem Brechmantel versehen, der eine äussere konische
Oberfläche aufweist, die zusammen mit der inneren konischen Brechoberfläche der Brechringauskleidung den eigentlichen Brechraum
bildet, in dem das Material zum Zerkleinern eingegeben wird. Während des Betriebes treten sehr starke Beanspruchungen auf, die die
Tendenz zeigen, die v/irksamen Brechebschnitte und Befestigungsmit-"
tel der Auskleidung zu deformieren oder zu zerstören, wobei die
Brechoberfläche gleichzeitig sehr starken verschliessenden und abtragenden Beanspruchungen unterworfen wird.
Wegen dieser starken Beanspruchungen, die auf die Auskleidung während
des Brechens ausgeübt werden, ist die Auswahl des materials, aus dem die wirksamen Brechelemente und Befestigungsmittel hergestellt
werden können, in der Praxis auf Metalle begrenzt, die verhältnismässig schlechte Eigenschaften in &zug auf den Verschleiss
aufweisen, die aber zäh genug sind, damit sie die Beanspruchungen oder Bruch und Zerstörung aushalten. Bisher wird zur Kerstellng
der Brechauskleidung derart vorgegangen, dass diese im ganzen gegössen
wird, d.h. die wirksamen Brechabschnitte und die Befestigungsmittel bestehen aus einem Stück, beispielsvd.se aus Manganstahl.
Obwohl Manganstahl zäh und in ausreichender Weise bruchfest ist, tritt ein starker und schneller Verschleiss der Brechoberfläche
auf, wenn entsprechendes schleifendes und abtragendes Material zerkleinert wird. Bei einigen in der Praxis festgetsteilten
und untersuchten Arbeitsgängen, bei denen Hanganstahlauskleidungen
verwendet wurden, trat ein Verschleiss von ungefähr 3mm in drei Stunden auf.
Wegen dieses grossen Verschleisses, dem die BiechoberflüdB der Auskleidung
unterworfen ist, ist es aehr wünschenswert, hartes und verschleissfestes
Gußmaterial, wie beispielsweise karbidisches und perlitischen weisses Gußeisen oder martensitisches, karbidischen
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Chromnickelgußeisen (HIHARD) oder dergleichen zu verwenden, welche
Materialien mindestens eine Brinell-Härte von 400 aufweisen.
Bei dem Kreiselbrecher nach der Erfindung sind die Brechteile oder 36 der Brechringauskleidung aus hartem, verschleissfesten
Material und die Befestigungsmittel für diese Brechteile, wie beispielsweise
die Haken Ik oder die ringförmigen Hüllen k6 aus zäh-em,
bruchfesten Material hergestellt. ä
Die Befestigungsmittel sind an dem die eigentliche Auskleidung bildenden Brechteil durch T-förmige Füsse 22 oder 56 befestigt,
die in dem Brechteil eingebettet sind, wobei gleichzeitig eine Berührung der entsprechenden Oberflächen zwischen dem Befestigungsmittel
und dem Brechteil stattfindet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 sind die Haken 14 durch
Zugstangen verbunden, die in das Brechteil 12 eingebettet sind, so dass während des Betriebes des Kreiselbrechers kein Bruch des
Brechteiles 12 auftrittt und die Haken Ik in dem gewünschten Eingriff
mit dem Bruchteil 12 bleiben. Die Zigitangen 2k halten die
Befestigunf^iaken Ik während des Giessens in dem gaünschten und λ
richtigen Abstand. Weiterhin halten sie eventuell abgebrochene Segmente
des Brechteiles 12 in Arbeitsstellung.
Derartige abgebrochene Segmente der Brechteilel2 oder 36 können auch in der Arbeitsstellung durch Verstärkungsringe 30 gehalten
werden, die ebenfalls in das Brechteil eingebettet oder in Hohlräumen in demselben angeordnet sind. Unbedingt erforderlich sind
diese Ringe ab-er nicht.
Die T-förmigen Füsse 22 oder 56 der Befestigungshaken Ik bzw. der
ringförmigen Lulle k6 sind derart ausgebildet, dass das entsprechende Brechteil sicher befestigt ist, ohne dass ein tiefes Einbetten
erforderlieh ist. Hierdurch ist eine optimale Ausnutzung des Mater!al»es des Brechteiles gewährleistet.
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Obwohl die beschriebenen Metalle besonders geeignet sind, ist es
verständlich, dass das die eigentliche Auskleidung bildende BrechteäL auch aus anderen, harten und verschleissfesten Materialien hergestellt werden kann.
verständlich, dass das die eigentliche Auskleidung bildende BrechteäL auch aus anderen, harten und verschleissfesten Materialien hergestellt werden kann.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten
technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (20)
1. Kreiselbrecher mit einer Brechringauskleidung, dadurch gekennzeichnet,
dass die Brechringauskleidung (10 oder 34) aus einem Brechteil (12 oder 3o) mit einer inneren konischen Brechoberfläche
(16 oder 44) aus hartem, verschleissfestern Material
und aus einem Befestigungsmittel (13 oder 33) zur Befestigung I
des Brechteiles (12 oder 36) an dem Brechring besteht, wobei das
Befestigungsmittel aus einem zähen, bruchfesten Material hergestellt ist.
2. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (13) durch eine Anzahl ara Umfang voneinander
entfernt angeordneter und radial hervorstehender Haken (14) gebildet ist.
3. Kreiselbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshaken (14) durch Zugstangen (24) miteinander verbunden
sind, die in das Brechteil (12) eingebettet sind.
4. Keiselbrecher nach Anspruh 2, dadurch gekennzeichnet, dass Jeder
3efö3tigungshaken(l4) einen Basisabschnitt (20) aufweist, an dem eine Anzahl von voneinander entfernt angeordneter T-förmifp?
Püsse (22) ausgebildet sind, die in das Brechteil (12) eingebettet sind.
5. Kreiselbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Befesügungshaken (14) durch eine Anzahl von genau ausgebildeten
Zugstangen (24) verbunden sind, die zwischen den T-förmigen Püssen
aufeinanderfolgender Befestigungshaken (14) verlaufen und befestigt sind.
6. Kreiselbrecher nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die
Zugstangen (24) zwischen aufeinanderfolgenden Befestigungshaken (14)
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- ίο -
verlaufen und dass jede Zugstange axial in Bezug auf die vorhergehende
und nachfolgende versetzt angeordnet ist.
7. Kreiselbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in das Brechteil (12) Ver3tärkungsringe (30) eingebettet sind.
3.. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (33) durch eine ringförmige Hülle (46) gebildet
ist, die an dem Brechteil (36) befestigt ist und dieses umgibt.
9. Kreiselbrecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die ringförmige Hülle (46) mit einem Befestigungsflansch (54) und einem axial von diesem entfernt angeordneten Führungsflansch
(52) versehen ist.
10. Kreiselbrecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die ringförmige Hülle (46) mit einer Anzahl über diese vorstehenden, T-förmigen Füssen (56) versehen sind, die in das 3rechteil
(36) eingebettet sind.
11. Kreiselbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die ringförmige Hülle (46) in einzelne Segmente aufgeteilt ist.
12. Kreiselbrecher mit einem Brechring und einer Auskleidung für den Brechring, mit einem Brechkegel zur Durchführung der Kreiselbewegung
in Bezug auf die Auskleidung, wobei der Brechkegel innerhalb der Auskleidung angeordnet ist und mit einem Hantel versehen
ist, so dass der Brechraum zwischen dem l-lantel und der Auskleidung
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung des Brechringes aus einem Brechteil (12 oder 36) mi-t einer inneren
konischen Oberfläche (Ib oder 44) aus hartem, verschleißfestem Material und aus einem Befestigungsmittel (13 oder 38) zur Befestigung
des Brechteiles an dem Brechring besteht, wobei das Befestigungsmittel aus einem zähen, bruchfestem Material hergestellt ist.
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- li -
13. Kreiselbrecher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass las Befestigungsmittel (13) durch eine Anzahl von Haken (14) gebildet
ist, die an dem Brechteil (12) befestigt sind.
14. Kreiselbrecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshaken (14) am Umfang des Brechteiles (12) im Abstand
voneinander entfernt angeordnet sind und durch genau geformte Zustangen (24) miteinanderbunden sind, die in das Brechteil eingebettet
sind.
15. Kreiselbrecher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Befestigungshaken (l4)durch eine Zugstange (24)
miteinander verbunden sind, wobei jede Zugstange in Bezug auf die ihr unmittelbar folgende und vorausgehende versetzt angeordnet ist.
16. Kreiselbrecher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Befestigungshaken (14) einen Basisabschnitt (20) aufweist,
über den T-förmige Püsse (22) hervorstehen,die in das Brechteil
(12) eingebettet und durch die Zugstangen (24) miteinander verbunden sind.
17· Kreiselbrecher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das
Befestigungsmittel/durch eine ringförmige Hülle (46) gebildet ist,
die an dem Brechteil (36) befestigt ist und dieses umgibt.
18. Kreiselbrecher nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass
die ringförmige Hülle (46) einen oberen Befestigungsflansch (54) und einen unteren von diesem entfernt angeordneten Pührungsflansch
(52) aufweist.
19. Kreiselbrecher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Hülle (46) mit einer Anzahl von T-förmigen Füssen
(56) versehen ist, die über die ringförmige Hülle vorstehen und in das Brechteil (36) eingebettet sind.
20. Kreiselbrecher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
die ringförmige Hülle (46) in einzelne gewölbte Segmente aufteilt ist. 109882/0621 J*-
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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