DE1782040A1 - Trockenhaube - Google Patents

Trockenhaube

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DE1782040A1
DE1782040A1 DE19681782040 DE1782040A DE1782040A1 DE 1782040 A1 DE1782040 A1 DE 1782040A1 DE 19681782040 DE19681782040 DE 19681782040 DE 1782040 A DE1782040 A DE 1782040A DE 1782040 A1 DE1782040 A1 DE 1782040A1
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Strzelczyk Goetz Florian
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Rowenta Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Trockenhaube
Die Erfindung betrifft eine elektrische Haartrockenhaube mit ihrer größten Längenausdehnung in vertikaler Richtung. *
Bisher bekannte Trockenhauben weisen entweder einen festen Haubenkörper aus Blech oder Kunststoff oder einen zusammenfaltbaren Haubenkörper, ζ«Β. aus Weichplastik, auf. Insbesondere bei der letzgenannten Art ist es üblich, die Haube in ihrer Höhe vom Zustand des Gebrauchs zum Zustande des Nichtgebrauchs zu verkleinern, d.h. zusammenzuklappen oder zu falten. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß der Raumbedarf der bekannten Trockenhaube noch immer zu groß ist, weil sie auch im zusammengeklappten Zustand nicht kleiner sind, als der größte Durchmesser der Haube·
I Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Trockenhaube ^ zu schaffen, die im Gebrauchszustand eine ausreichende Kapazität aufweist und im IJichtgebrauchszustand auf kleinstem Raum untergebracht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, .daß die Wandungen der Trockenhaube in eine Ebene zusammenlegbar sind, welche im wesentlichen parallel zur größten Längenausdehnung des Gerätes liegt, so daß sich im Zustand des liichtgebrauchs ein flacher, itn wesentlichen quaderförmiger Körper ergibt, dessen kleinste Längenausdehnung im Gebrauchszustand in horizontaler Richtung verläuft.
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·" 2 —
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß Teile des Haubenkörpers aus Weichplastik und andere Teile aus steifem Kunststoffteilen hergestellt sind. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die steifen Kunststoffteile halbkreisförmig ausgebildet. TAn brückenförmiger Tragarm übergreift erfindungsgemaß die Teile des Haubenkörpers. An dem, dem Stativ abgewandten Ende des brückenförmigen Tragarmes ist die Wärmestufe oder dergl. Jk an einem Regler erfindungsgemäß von unten ablesbar. Ein · wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Anwendung sogenannter Plastikscharniere·
In einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mindestens am Umfang der oberen Deckwand der Haube ein Glasring bzw. Abschnitte hiervon angeordnet, welcher vorzugsweise mit angespritzt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung kommt mit nur zwei halbkreisförmigen Weichplastikträgera aus.
Andere Merkmale der Erfindung sind der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Figur 1 eine Haube gemäß der Erfindung, bei der der
Haubenkörper durch zwei übereinander liegende konzentrische Kreise einen Kegelabschnitt bildet.
Figur 2 eine Ansicht der Haube gemäß Fig. 1 im Zustand des Nichtgebrauchs.
Figur 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der
Erfindung, deren Haubenkörper nahezu glockenförmig einen Kugelabschnitt bildet.
tr ' -
Figur 4 die erfindungsgemäße Haube nach Figur 3 Zustand des Nichtgebrau ehe.
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Die rein beispielsweise und nur schematisoh dargestellten Ausführungsformen der Erfindung zeigen Blashauben, deren Motor-Gebläseaggregat einschlieBlich Heizung in einem brückenförmigen fragarm angeordnet ist· Diese Merkmale und das Merkmal der Ablesemöglichkeit einer Temperatur und/oder Zeiteinstellung durch den Benutzer von unten, sowie eines bestimmten Iuindestdurchmessers der unteren Begrenzungslinie des Ilaubenkörpers ist in allen Ausführungsbeispielen enthalten. Der wesentliche
Vorteil der Erfindung ergibt sich durch die Zusammen- ™
legbarkeit in die Porm eines rechteckigen Quaders
(s. Ziegelstein).
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 besteht die Trpekenhaube aus einem brückenförmigen Tragarm 1 , welcher hohl ist und von einem Flastikgehäuse gebildet wird. In einem !Peil dieses Gehäuses ist das I.Iotor-Gebläseagcregat untergebracht und aus der Zeichnung durch die Lftftschlitze 2 hierfür ersichtlich. In diesem Teil des Tragarmes 1 ist auch die Lagerung 3 für die Trockenhaube auf einem Tisd*· oder Bodenstativ vorgesehen bzwo bei Anwendung eines Teleskopstatives kann sogar g
auch dieses in dem beschriebenen Teil des Tragarmes 1 untergebracht Herden, Die Temperatureinstellung bzw. Vorwahl befindet sich am abgewandten Ende des Brückenarmes, ßie trägt das Bezugszeichen 4. Ihr wesentlicher Vorteil ist die Betätigung und Ablesbarkeit von unten. Der Haubenkörper 5 besteht aua einer oberen Deckfläche 6, welche vorzugsweise aus zwei steifen Plastikteilen gebildet wird, wiche zusammenklappbar, sind, und zwar in Richtung des Pfeiles der FigAr 1. Die Teile der Decke 6 können aus dem gleichen Material und in der gleichen Wandstärke gefertigt sein wie die Gehäusewandungen des Tragarmes 1 und durch je ein Plastikscharnier verbunden.
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Die untere Begrenzung des Haubenkörpers wird durch je zwei halbkreisförmige feste Ringe gebildet. Zwischen diesem unteren Ring und der Deckfläche ist eine Weichplastikbespannung 8 vorgesehen. Die unteren halbkreisförmigen Bögen 9 werdenjLn Pfeilrichtung gemäß Figur zusammen mit den oberen Plastikteilen der Decke 6 in Pfeilrichtung gemäß Figur Λ zusammengeklappt. Sie bilden zusammen dann den im Zustand des JFichtsgebrauchs erwünschten Quader gemäß Figur 2. Nicht ersichtlich aus den Zeichnungen ist die Anordnung der Heizregister, welche sich vom Liotor-Gebläseaggregat auf je nach Leistungsbedarf über die gesamte Deckfläche 6 innerhalb des einen Warmluftkanal bildenden Tragarmes 1 erstrecken. Außerdem ist den Zeichnungen das Luftverteilungssystem nicht zu entnehmen. Hierfür können verschiedene Ausführungen gewählt werden. Es können zunächst nur auf de», der Deckfläche 6 zugewandten Gehäuseseite des Tragarmes 1 Öffnungen, wie z.B. Schlitze,- angeordnet sein, welche die Luft innerhalb des Haubenkörpers verteilen. Diese Schlitze sind dabei so zu richten, daß sich eine möglichst gleichmäßige Verteilung nach allen Seiten ergibt. Es können außerdem an den vertikalen Innenseiten des Gehäuses des Tragarmes 1 nach innen gerichtete Bohrungen bzw. LuftausblaseÖffnungen vorgesehen sein.
Ein weiteres Ausfügrungsbeispiel besteht darin, die Deckfläche 6 an ihrem äußeren Umfang"mit einem Ausblasering zu versehen, welcher auch zusätzlich zu zentralen Öffnungen im Tragarm 1 vorgesehen werden kann. Dieser Ausblasering wird nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den Kunststoffteilen der Decke 6 einstückig ausgebildet, d.h. angespritzt. Es kann aber auch ein hierfür geeigneter
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Schlauch am äußeren Umfang der Decke 6 in geeigneter Weise befestigt Werden. Wesentlich ist-, daß bei diesem Ausführungsbeispiel radial nach innen gerichtete Ausblaseöffnungen ebenso möglich sind wie schräg nach unten gerichtete, sowie jegliche Kombination beider Arten. Ein weiter abgewandeltes Ausfuhrungsbeispiel dieser Art ist die Ausführung dieser Haube als doppelwändige Haube, wobei die Weichplastikbespanhung 8 sowohl am äußeren Durchmesser des Luftausblaserohres oder Schlauches an der Decke 7 als auch an dessen innerem Durchmesser befestigt ist« Die gleiche Doppelwandigkeit wird bei diesem Ausführungsbeispiel für die Decke 6 vorgesehen. Es ist sodann möglieh, die Luftausblaseöffnungen sowohl über die Decke 6 als auch über die Seitenwandbespannung 8 zu verteilen. Der untere Ring, gebildet durch die Bögen 9i wird vorzugsweise als umlaufende Rinne ausgebildet, deren offener Teil in das Haubeninnere gerichtet ist. Hierdurch ist eine Umlenkung des Luftstromes möglich und es wird innerhalb des Haubenkörpers eine intensive Verwirbelung der Warmluft erreicht, bevor diese die Haube verläßt. Es ist auch möglich, die untere Begrenzung g der Haube als Ausblasering auszubilden, deren Luftdurchtrittsöffnungen vorzugsweise schräg nach oben gerichtet sind*
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Figur 3 und 4 ist zum Unterschied von den Figuren 1 und 2 nur jeweils ein halbkreisförmiges Teil, z.B. Rohr, in die Geräteebene zu klappen. An diesem Rohr, Schlauch, Stab od. dgl. mit dem Bezugszeichen 1o ist die glockenfärmige Weichplastikbespannung 11 vorgesehen. Sie wird in Richtung des Pfeiles in Fig* 5 zusammengefaltet
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zu einem aus Fig. 4 ersichtlichen Körper, ileser flache Körper, den die Haube im Gebraucliszustand bildet, ist - wie aus Figo4 zu entnehmen - nicht völlig quaderförmig, weil der brückenartige Tragarm im wesentlichen einen Halbkreis bildet. Die Luftzufuhr kann bei dieser Haube gleich oder ähnlich derjenigen * nach Tig. 1 und 2 ausgebildet sein. Auch sonst sind wesentliche Merkmale der Erfindung in den einzelnen Ausführungsbeispielen miteinander austauschbar und zu kombinieren.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    Trpckenhaube , dadurch gekeuizeiehnet, daß die Wandungenin eine Ebene zusammenlegbar sind, welche im wesentlichen parallel zur größten Längenausdehnung des Gerätes liegt, so daß sich im Zustand des Nichtgebrauchs ein flacher, im wesentlichen quaderförmiger Körper ergibt, dessen kleinste Längenausdehnung im Gebrauchszustand in horizontaler Richtung verläuft.
  2. 2. Trockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haubenkörper aus steifen und elastisch nachgiebigen Teilen gebildet wird, welche steifen Teile einen Halbkreis bilden.
  3. 3. Trockenhaube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke des Hauebnkörpers aus dem Material des Tragarmgehäuses gebildet und mit diesem μ durch mindestens ein Plastikscharnier verbunden ist. ·
  4. 4. Trockenhaube nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm den Haubenkörper brückenartig übergreift.
  5. 5. Trockenhaube nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil dee Tragarmes das I/iotor-Gebläseaggregat der Blashaübe untergebracht ist.
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  6. 6. Trockenhaube nach Anspruch 1 bis'5, dadurch gekennzeichnet, daB an einem Ende des Tragarmes die Temperatur- und/oder Zeiteinstellung und/oder Ablesung des Reglers von unten erfolgt,
  7. 7· Trockenhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung der Heizregister im Tragarm.
  8. 8. Trockenhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Luftausblasöffnungen auf der Innenseite des Tragarmes.
  9. 9· Trockenhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen, am Haubenkörper vorgesehenen Ausblasering.
  10. 10. Trockenhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine doppelwandige Ausbildung des Haubenkörpers.
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