DE1781270B2 - Arbeitsgeruest - Google Patents

Arbeitsgeruest

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DE1781270B2 DE19681781270 DE1781270A DE1781270B2 DE 1781270 B2 DE1781270 B2 DE 1781270B2 DE 19681781270 DE19681781270 DE 19681781270 DE 1781270 A DE1781270 A DE 1781270A DE 1781270 B2 DE1781270 B2 DE 1781270B2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid

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Description

45 findungsgemäßen Arbeitsgerüstes, der an die Laderaumwände angrenzt, außerordentlich stabile Felder
Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsgerüst gebildet.
aus mehreren übereinander an den Innenwänden der Nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß auf
Laderäume eines Tankschiffes angeordneten Arbeits- einer Drahtnetzbahn eine Arbeitsplatte abnehmbar
bühnen. 50 angebracht ist, die vorzugsweise im wesentlichen
Für die Reinigung der Tanks von Tankschiffen wellenförmiges Profil hat. Das wellenförmige Profil
sowie bei Reparaturen werden Stellagen eingebaut ermöglicht eine sichere Abstützung der Arbeiter auf
und nach Beendigung der Arbeit wieder ausgebaut. der Arbeitsplatte. Außerdem kann das Profil zur
Dieses Verfahren ist ziemlich aufwendig. Der Ein- Sicherung von kurzen, an die Laderaumwand ange-
und Ausbau der Stellagen erfordert häufig den größten 55 stellten Leitern dienen. Nach Beendigung der Arbei-
Teil der Werftliegezeit eines Schiffes. Es ist bereits ten können derartige Arbeitsplatten schnell wieder
bekannt, zur Ausführung von Arbeiten an Hallen- abgenommen weiden.
dächern oder dergleichen Drahtnetze oder Netz- Zur Vermeidung einer Funkenbildung werden vorbahnen zu verwenden, die an der jeweiligen Arbeits- zugsweise die Drähte der Drahtnetzbahnen und die stelle abnehmbar angeordnet sind und als Geh-, Sitz- 60 Arbeitsplatten aus einem mit Kunststoff beschich- oder Liegeflächen dienen. Derartige Netze sind an teten Metall hergestellt.
ihren Rändern eingefaßt und mit Strickenden, Schlau- Ausführungsbeispiele für das Arbeitsgerüst gemäß fen, Kauschen oder anderen Befestigungsmilteln ver- Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichsehen, wobei das Netzwerk an den Befestigungsstellen nungen erläutert. Es zeigt
zusätzlich verstärkt sein kann (deutsches Gebrauchs- 65 F i g. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Drahtmuster 1 672 328). Ferner ist es bekannt, ein Arbeits- netzbahn des erfindungsgemäßen Arbeitsgerüstes,
gerüst aus mehreren übereinanderliegenden Arbeits- F i g. 2 eine weitere Drahtnetzbahn,
bühnen an den Innenwänden eines Schiffsladeraumes Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Arbeitsbühne, die
enter Verwendung der Drahtnetzbahnen nach Fig. 1 und 2 zusammengesetzt worden ist,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Arbeitsbühne aus F i g. 3, wobei euie als Standfläche dienende Arbeitsplatte gezeigt ist,
Fig. 5 eine vergrößerte,schaubildliche Darstellung einer Arbeitsplatte und
F i g. 6 ein Tankschiff mit teilweise ausgebrochener Bordwand zur Veranschaulichung der ständig eingebauten erfindungsgemäßen Arbeitsgerüste.
Eine aus Drahtgeflecht hergestellte Netzbahn ist in F i g. 1 dargestellt. Die Drahtnetzbahn 10 weist einen aus einem Drahtseil 12 gebildeten Rahmen auf, der ringsum die Drahtnetzbahn herumläuft. Auf beiden Enden der Drahtnetzbahn 10 sind Abschnitte 14 vorgesehen, in denen die Maschenweite kleiner, vorzugsweise halb so groß wie die der Mascnenweite im Mittelteil der Drahtnetzbahn ist. Ferner werden zur Herstellung des erfindungsgemäßen Arbeitsgerüstes Drahtnetzbahnen 20 aus einem Drahtgeflecht verwendet, dessen Maschenweite durchgehend der kleineren Maschenweite der Drahtnetzbahn 10 entspricht.
Die Drahtnetzbahn 10 und 20 werden gemäß der Erfindung innerhalb eines Ladetanks zu einem die horizontale QuerschnittsHäche des Ladetanks überdeckenden Arbeitsbühne zusammengesetzt. Nach Fig. 3 weiden Drahtnetzbahnen 20u, 1O1, 1O2. . . . und 20 jeweils mit überlappendem Rand parallel nebeneinander angeordnet, derart, daß ein großes Mittelfeld mit großer Maschenweite, umgeben von einem Randstreifen mit kleiner Maschenweite, ist. Durch den Überlappungsstreifen ist jeweils ein Drahtseil 24 gezogen, dessen beide Enden an der Tankinnenseite (s. F i g. 4) an den ösen 26 befestigt werden. Zusätzlich werden parallel zu den Drahtseilen 24 noch Rahmenseile 12 an der Ladetankwand befestigt. Jn Fig. 3 und 4 ist die Darstellung so gewählt, daß die Drahtnetzbahnen 20,10 usw. in Querrichtung des Schiffes verlaufen und die Abschnitte 14 an den Enden der Drahtnetzbahnen 10 einen in der Längsrichtung des Schiffes verlaufenden Streifen bilden. Dieser Streifen, der etwa der Breite einer Drahtnetzbahn 10 entspricht, ist an der Außenhaut bzw. einem Längsschotl. beiestigt. Die Drahtnetzbahnen 20„ und 2O1, am vorderen bzw. hinteren Ende der Arbeitsbühne N sind in Abständen, die etwa halb so groß wie die Befestigungsabstände für die Randstreifen in Längsrichtung des Schifies sind, an den Querschotten axn vorderen und hinteren Ende des Ladetanks befestigt. F i g. 4 zeigt die ösen 26 an der Außenhaut
des Schiffes, an denen die Drahtseile 24, die durch die Überlappungsabschnitte benachbarter Drahtnetzbahnen gezogen sind, befestigt sind.
Für die Drahtnetzbahn 20„ und 2O1, sind ösen 27 vorgesehen, an denen das Rahmenseil 12 befestigt
ίο ist. F i g. 4 zeigt auch eine Spannungsvorrichtung 13, die es ermöglicht, den aus einem Drahtseil gebildeten Netzrahmen nachzuspannen.
Parallel zur Außenhaut und dem Längsschott ist im Abstand ein durch das Netz der Arbeitsbühne N
gezogenes Drahtseil 22 vorgesehen, das den aus den Randstreifen gebildeten Abschnitt zum Netzinneren abgrenzt und den Randstreifen zusätzlich verstärkt. Die Drahtseile 12,22 und 24 begrenzen innerhalb der Randstreifen quadratische Felder 32, die in einer
praktischen Ausführungsform der Erfindung etwa 4 qm groß sind. Auf die Felder 32 werden Aibcitsplatten 30 gelegt, die ein gewelltes Profil haben
(s. Fig. 5).
Die Arbeitsplatten 30 werden nach Bedarf einge-
setzt uiul nach Beendigung der Arbeiten außerhalb der Lade! anks gestapelt. Die Arbeitsplatten 30 bestehen aus Blech, das vorzugsweise verzinkt oder mit einem Kunststoff beschichtet ist. Ebenso werden für die anderen Teile des Arbeitsgerüstes, die Drahtnetz-
bahnen 10,20 und die Drahtseile 12,22 und 24 und Befestigungsmittel verzinkter Eisendraht bzw. Eisenteile oder Kunststoff mit Metallkern verwendet.
F i g. 6 zeigt die Anordnung von Arbeitsbühnen /V1, N2, jV.j, N4 in einem Ladetank 40 eines Tank-
schiffes. Die Arbeitsbühnen sind in Abständen von 5 m übereinander angeordnet und an der Bordwand bzw. den Querschotten 42 und den Längsschotten des Schiffes befestigt. Die Arbeitsbühnen können am Rand oder an Abschnitten, wo einzelne Drahtnetz-
bahnen aneinandergrenzen, mit Durchstiegöffnungen ausgebildet sein.
Die Erfindung ist hier in ihrer Anwendung auf Tankschiffe beschrieben, für die sie besonders geeignet ist. Sie kann jedoch auch für an Land installierte Großbehälter verwendet werden, die häufig gereinigt werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

anzubringen. Das Arbeitsgerüst wird nach Abschluß Patentansprüche: der Arbeiten wieder abgebaut. Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt
1. Arbeitsgerüst aus mehreren übereinander an der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsden Innenwänden der Laderäume eines Tank- 5 gerüst für Tankschiffladeräume so auszubilden und schiffes angeordneten Arbeitsbühnen, dadurch zu verwenden, daß der bisher für die Errichtung und gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühnen den Abbau des Arbeitsgerüstes erforderliche Zeitauf während des Schiffsbetriebes im Laderaum ver- wand im wesentlichen wegfällt.
bleiben und aus an sich bekannten Drahtnetz- Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfin-
bahnen (IG) bestehen, die mit Seilen (22,24) im io dung vorgeschlagen, daß die Arbeitsbühnen während
wesentlichen waagerecht an den Laderaumwänden des Schiffsbetriebes im Laderaum verbleiben und aus
befestigt sind. an sich bekannten Drahtnetzbahnen bestehen, die mit
2. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1, dadurch ge- Seilen im wesentlichen waagerecht an den Laderaumkennzeichnet, daß jede Drahtnetzbahn (10) einen wänden befestigt sind. Als Seile sind z. B. Kunststoffaus einem Drahtseil (12) gebildeten Rahmen auf- 15 kabel mit Metallkern oder Drahtseile aus verzinktem weist, mit dem die Netzbahn an der Laderaum- Eisendraht vorgesehen.
wand befestigbar ist. Das Arbeitsgerüst gemäß der Erfindung, das wäh-
3. Arbeitsgerüst nach Anspruch 2, dadurch ge- rend des Schiffsbetriebes im Ladetank belassen wird, kennzeichnet, daß das Drahtseil (12) mindestens beansprucht wegen der verwendeten Drahtnetzeine Spannvorrichtung (13) aufweist. 20 bahnen keinen ins Gewicht fallenden Raum. Daher
4. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 kann nach Entleerung der Ladetank im Hafen sofort bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Draht- mit der Reparatur oder Reinigung begonnen werden, netzbahnen (10) in ihren an die Laderaum- ohne daß zusätzliche Zeit für den Einbau und für wände anschließenden Abschnitten (14) verrin- den Ausbau der Arbeitsgerüste benötigt wird. Die gerte Maschenweiten haben. 25 Erfindung hat den weiteren Vorzug, daß durch An-
5. Arbeitsgerüst nach Anspruch 4, dadurch ge- Ordnung mehrerer Netze innerhalb eines Tanks überkennzeichnet, daß durch die Drahtnetzbahnen (10) einander dafür gesorgt ist, daß die bislang auch bei entlang der Innenkante der Abschnitte (14) ein Benutzung von Stellagen immer wieder auftretenden Drahtseil (22) gezogen ist. Unfälle, bei denen Arbeiter in den Raum stürzten,
6. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 30 ausgeschlossen werden. Wenn gemäß einem weiteren bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arbeits- Merkmal der Erfindung die Drahtnetzbahnen in ihren platte (30) abnehmbar auf einer Drahtnetzbahn an die Laderaumwänden anschließenden Abschnitte (10) angebracht ist. verringerte Maschenweite aufweisen, wird damit
7. Arbeitsgerüst nach Anspruch 6, dadurch ge- außerdem verhindert, daß Werkzeug in den Raum kennzeichnet, daß die Arbeitsplatten (30) im 35 fallen kann und dabei tiefer stehende Arbeiter zu wesentlichen wellenförmiges Profil hat. Schaden kommen. Die Erfindung sieht weiter vor.
8. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 daß jede Drahtnetzbahn zur Aussteifung einen aus bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte einem Drahtseil gebildeten Rahmen aufweist, mit dem der Netzbahnen (10), die Seile und die Arbeits- die Netzbahn an der Laderaumwand befestigt ist. platten (30) aus einem mit Kunststoff beschich- 40 Gemäß einem weiteren Merkmal ist durch die Drahtteten Metall bestehen. netzbahnen im Abstand parallel zu dem an der Laderaumwand befindlichen Rahmen-Drahtseil ein weiteres Drahtseil gezogen. Mit den beiden Drahtseilen
werden im Randbereich der Arbeitsbühne des er-
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