DE1781270A1 - Arbeitsgeruest - Google Patents

Arbeitsgeruest

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DE1781270A1
DE1781270A1 DE19681781270 DE1781270A DE1781270A1 DE 1781270 A1 DE1781270 A1 DE 1781270A1 DE 19681781270 DE19681781270 DE 19681781270 DE 1781270 A DE1781270 A DE 1781270A DE 1781270 A1 DE1781270 A1 DE 1781270A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

  • A r be i t s g e r ü s t Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsgerüst für Tanks, insbesondere in Großtankschiffen. Beim Bau von Tankschiffen, deren Länge, Höhe und Breite heute bis in die Größenordnung von 300 bzw. 36 tiz-,v- 50 m reichen, ist; es Üblich, in den Tanks Stellagen aufzustellen, die z.B. aus Holz hergestellt sind und bei Fertigstellung des Schiffes wieder ausgebaut werden. Für die Reinigung der Tanks sowie bei Reparaturen werden an den Liegeplätzen jeweils erneut Stellagen eingebaut und nach Beendigung der Arbeit wieder ausg ebaut. Dieses Verfahren ist ziemlich aufwendig. Die Stellagen haben, sofern sie, wie üblich,aus Holz hergestellt sind, nur eine beschränkte Lebemdauer. Der Ein- und Ausbau der Stellagen erfordert häufig den größt-en Teil der Werftliegezeit eines Schiffes. Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Arbeitsgerüst zu schaffen, dessen wesentliche Teile ohne nennenswerte Bbeinträchtigung des Verwendungszweckes in einem Tank, insbesondere in einem Tank eines Großtankschiffes eingebaut bleiben können. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Arbeitsgerüst d-idurch gekennzeichnet, daß an der senkrechten Wandung des Tanks eine Mehrzahl von aus Drahtgeflecht bestehenden Netzbahnen nebeneinander zur BildunE ei-ner die Fläche einer Bahn übersteigenden Fläche angehängt sind. Die Netzbahnen sind vorzugsweise mit den Rändern überlappend angeordnet. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Netzbahn mit einem aus einem Seil gebildeten Rahmen versehen, mit dem die Netzbahn an der Wandung des Tanks befestigt ist. Weiter ist vorgesehen, daß der Sellrallmen eine Mehrzahl von in regelmäßigen Abständen angeordneten Spannvorrichtungen aufweist. Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Überlappenden Ränder benachbarter "etzbahnen miteinander verb unden sind. Vorzugsweise wird ein Seil durch die überlappenden Ränder benachbarter Netzbahnen hindurchgeflochten, In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jede Netzbahn auf den an die Wandung des Tanks anschließenden Enden jeweils einen Abschnitt mit verringerter Maschenweite auf. Bei entsprechender Anordnung der Netzbalinen wird nach der Erfindunt7 erreiclit, daß die Endabsclinitte benachbarter Netzbahnen einen an der Tiankwand eiit.2angfi",hreziden Streifen mit v(-,rring.ert-,--r l#'.'ascheri,##.,ei-te bilden. Bei rechteckigem T.3nkquei,schnit-.t verbinder `etzbahnen mit clurchtzehend verringerter Mauchenweite die ge,-enüberliegen#IIen Randstreifeng so daß ein Netz mit einem ringnumfUli--enden Rand i--el.-.ldet wirdl der eine Viaschenit-eite aufweist. Dieser Rand führt an der der, Tanks entlang. Bei der Beerbeitung der Wände werden erfindungsgemäß lösbar mit dem ITetz im Randbeieich verbindbare ArteitsbühneUVerwendet. Diese Arbeitsbi:luien 1-,(e."t-elien vorzugsweise aus eincr Platte mit im wesentlichen Die erfindungsgeiräße Anordnung bietet wesentliche Vorzüge gegenüber dem Stand der Technik. Derartige Arbeitsgerüste können ohne weiteres im Tank belassen werden, ohne daß der eigentliche Gebrauchszweck des Tanks, die Aufnahme von Flüssigkeit, dadurch beeinträchtigt wird. Nach Entleerung des Tanks im Hafen kann sofort mit der Reparatur oder Reinigung begonnen werden, ohne daß zusätzliche Zeit für den Einbau von Stellagen benötiEt wird. Andererseits ist durch Anordnung mehrerer Netze innerhalb eines Tanks übereinander dafür gesorgt, daß die bislang auch tei. Bentzu-iig von StellaGen Jmmer wieder auftretenden Unfälle durch Abstürzen von Ärheitern in den Raum ausgeschlossen werden. Die Verringeriing der Idaschenweite der Netze im Eandbereich, d.h. im eigentlichen Arbeitsbereich, verhindert außerdem, daß Werkzeug in den Raum fallen kann und dabei tiefer stehende Arbeiter zu Schaden kommen. Durch die Anordnung der mit Rahmen versehenen Netzbahnen und die zusätzliche Verwendung von Drahtseileng die parallel zu den Rzandstreifen und außerdem in Richtung der Netzbah3jen durch diese hindurchgezogen werden, werden im Randbereich außerordentlich stabile Felder gebildet, die die Platten mit im wesentlichen wellenförmigen Profil abstützen. Diese Platten sind mit mindestens einem nach unten ragenden Bolzen an der Unterseite versehen und können daher so auf die Netzbahnen auf-gesetzt werdeng daß der Bolzen unmittelbar an einem durch die Bahn hindurchgezogenen Drahtseil abgestützt ist. Bei Verwendung von zwei Bolzen an der Unterseite der Plat-e ist diese einwandfrei gegen Verschiebung gesichert. Das welleiifÖrmige Profil ermÖglicht eine sichere Abstützung der Arbeiter auf der Platte. Außerdem dient das Profil, zur Sicherung von kurzen Leitern. Bei Beendung der Arbeiten können derartige Platten schnell wieder eingesammelt werden. Weitere Vozrüge und Merkmale der lefindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung und der leichnung, in denen bevorzugte Ausführunf:refcrmen der Erfindung Leispielsweise erläutert und dargestellt s-ind. Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einA-r zur Herstellung des erfin(lun#,-E-,#,e-iiißen Arl)#)Lüsgery*-i#-,te." züi verwendenden Drahtnt-,tl,."b,-ilin, Fig. 2 eineebenfalls zur Herstellung des erfindungsgemäßen Ger-stes zu vervtendende Drahtndmb,-ihn, Fig. eine Draufsicht auf ein erfindungsr,-emäßes Gerlist, das unter Ver1.xiendung der Drahtnetzbahnen nach Fig. 1 und 2 in einem Tank angeordnet ist, eine vergrößerte Darrtellung eines Ausselinittes, aus Figur liobei eLne als dienende 111i# d#II-Gestellb istg
    5 e I-ne W!
    11 L US' t, NIld r L- 1119) ZU tir L' t; l-;!
    l-'! #:. 6 eLn TankschLff mit
    Bord-aand zur der ständig e.t-nt#ebauten erfl-ndungsgemäßen Arbeitsgerlisto, Eine zur Herstellung des erfindungsgemäßen Arbeitsgerüstes zu verwendendeg aus Drahtgeflecht hergestellte Netzbahn 10 ist in Figur 1 dargestellt. Die Netzbahn 10 weist einen aus einem Drahtseil gebildeten Rahmen 12 auf, der ringsum die Netzbahn herumläuft. Auf beiden Enden der Netzbahn 10 sind Abschnitte 14 vorgesehen, in depen die Weite der Maschen 16 kleiner, vorzugsweise halb so kroß wie die der Ma.2chen 18 im Mittelteil der Netzbalin ist. Ferner werden zur Herstellung des erfindungsgeräßen ArbeitsSerüstes Netzbahnen 20 aus einem DrahtgEflecht verwendet, deren Maschenweite 161 durchgehend der kleineren Maschen-weite 16 der Netzbahn 10 entspricht, Die metzbahnen 10 und 20 werden erfindungsgemäß innerhalb eines Tgn-ks zu einem die Querschnittsfläche des Tanks überdeckenden Netz zusammengesetzt. Nach Fig. 3 werden Ilt"bzl)ahnen 20 a e iolt 1029 103 9 *...o und 20 a jeweils mit überlappendem Rand parallel nebeneinander angevrdnet, di,-r,irb$ (laß ein großes Mittelfeld mit; der Maschenweite 18 von einem Randstrelfen mit der Maschenweite 16 umsühLos.sen ist. Durch de,#n Überlappungsstreifen ist jeweils ein Drahtseil 24 gezogen, dessen beide Enden an der Tankwand, delie FIgur lk, an den Ösen 26 befestigt werden. Zusätzlich werden die Rahmenseile 12 an der Tankwand befestigt. In eig. 3 und 4 ist die Darstellung so gewählt, daß die Netzbahnen 209 10 usw. in Querrichtung des Schiffes verlaufen, und die Abschnitte 14 an den Enden der Netzbahnen 10 einen Ingwer Längsrichtung des Schiffes verlaufenden Streifen bilden. Dieser Streifen ist mit Abständen, die etwa der Breite einer Netzbahn 10 entsprechen, an der Schiffswand bzw. einem Längsschott befestigt. Die Bahnen 20a und 20 e am vorderen bzw. hinteren Ende des Netzes N sind mit Abständen, die etwa halb so groß wie die Befestigungsabstände für die Randstreifen in Längsrichtung des Schiffes sind, an den querschotten am vorderen und hinteren Ende des Tanks befestigt. Eilzelheiten ergeben sich aus Fig. 4, welches die Ösen 26 an der Seitenwand des Schiffes zeigt, an denen die Drahtseile 249 die durch die Überlappungsabschnitte benachbarter Netzbahnen gezogen sind, festgelegt sind. FÜr die Netzbahn 20 a sind Ösen 27 vorgesehen, an denen der Rahmen 12 befestigt ist. Figur 4 zeigt auch eine- Spannvorrichtung 13, die ermöglichtl den aus einem Drahtseil gebildeten Netzrahmen nachzuspannen. Bei der Größe der Tanks empfiehlt es sich, eine Mehrzahl von Spannvorrichtungen 13 in regelmäßiger Verteilung an einen Rahmen 12 anzuordnen. An der Innenkante des aus den Abschnitten 14 gebildeten Randstreifens ist auf beiden Seiten des Netzes N ein Drahtseil 22 durch das Itetz hindurchgezogen und grenzt den aus den Randstreifen gebildeten Abschnitt zum Netzinneren ab und sorgt für eine zusätzliche Verstärkung des Randstreifens. Zusammen mit den Drahtseilen 24 werden innerhalb der Randstreifen dadurch vorzugsweise quadratische Felder 32 gebildet, die einer praktischen Ausführungsform. der Erfindung etwa 4 qm groß sind. Auf die Felder 32 werden Arbeitsplatten 30 gelegt, die ein gewelltes Profil haben, ,Oehe Figur 5. Die Arbeitsplatten 30 sind an ihrer Unter-JL ,seite im Bereich eines Wellentales 38 mit einem nach unten ragenden Bolzen 36 versehen, der an der Unterseite der Platte 30 befestigt ist. Innerhalb des Wellentales 38 und parallel zu dessen Erstreckunggeht vom Bolzen 36 ein Sei,litz 34 aus. Der Schlitz 34 ermöglicht die Stäpelung gleich ausgebildeter Platten 30 aufeinander. Die Bolzen 36 greifen in die Maschen des engmaschigen Randstreifens ein. Did Platten 30 werden insbesondere so auf den Randstreifen aufgesetzt, daß mindestens ein Bolzen 36 an einem Drahtseil, z.B. dem Drahtseil 22, abgestützt ist. Die Wellung der Platten 30 ermöglichen ein sicheres Stehen bei Arbeiten an der Wandung des Tanks. Außerdem kann in einer Wellung 38 eine Leiter angesetzt werden, die bei wrhgltnismäßig geringer Schrägstellung ausreichend gesichert ist, wenn die Bdk-en 36 der Platte 30 entsprechend in dem Randstreifen des Nctzes 11 abgestützt sind. Die Ilatten 30 werden nach Bedarf eingesetzt und nach der Arbeiten außerhalb der Tanks gestapelt. Die Flatten,30 bestehen aus Blech, das vorzugsweise ver-linkt oder mit einem Kunststoff beschichtet ist. Eben,-o werden für die anderen Teile des Arbeitsgerüstes, die Netzbahneh 10, 20 und die Drahtse-le und B(3feE7tig-ui-,gsmittel ver7inkter Eisendraht bzw. Einenteile oder Ku-ii.,-,t#7toff mit Metalll-ern ve-wendet. Fig. C- zeigt- d--*,e, Ancrdnung von l;etz(,n IJ 4 N 11 721 1'31 4 in einem Te2.1# JH.: eines glankschiffes. Die Netze sind in Abst-;ri(leil von 5 m Übere-I.nInder angeordrieb iind ari der aufgerissen dargestellten Bordivand bzw. den Querschotten 42 und VUngsschotten des Schiffes befe--tigt. Die iletze ermÖglichen, daß auch bei Notfällen auf See, z.B. bei Kollisionen, die ;#chiffswand ohne k3chwierigkeLten behelfsmäßig abgedichtet worden kann. Die Netze können am Rand oder an Abschnitten, wo einzelne Netzbahnen aneinandergrenzen. mit DurchstiegsÖffnunt--en ausgebildet sein. Die &,findung ist hier in ihrer ,iiiwen(Iiing auf T-,nkschiffe beschrleben, für die sie b(.,#soilders geeignet ist. Sie kar-.ii jedoch auch für an Land instalLierte Grolibehälber Vz#L'weIldet, werlen, die werden mils.##,en.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1, Arbeitsgerüst fÜr Tanks insIbsondere in Großtankschiffen, dadurch gekennzeichnet, daß an der senkrechten 1.Vandung des Tanks eine Mehrzahl von aus Drahtgeflecht hergestellten Netzbahnen (10920) nebeneinander zur Bildung einer die Fläche einer Bahn übersteigenden lletzfläche angehängt sind.
  2. 2. Arbeitsgerüst nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Netzbahnen (10,2C) mit den Rändern Überlappend angeordnet sind. 3. Art)eitsgerÜst nach Anspruch 1 - 21 dadurch gekennzeichnet, daß durch jede Netzbahn (10,20) ein Drahtseil (22.,24) hindurchgezogen ist, das an der Wandung des Tanks befestigt ist. lk. ArbeLtsgerüst nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Notzbahn (10120) ein aus einem Drahtseil gebildeten Rahmen (12) aufweist, mit dem die lietzbahn an der Wandung des Tanks befestigt Ist. 5. Arbeitsgerüst nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Spannvorrichtung (13) in dem durch die Netzbahn (10.20) hindurchgezogenen Seil angeordnet ist. 6. Arbeltsgerüst nach Änspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet* daß der aus einem Drahtseil bestehende Rahmen (12) eine Mehrzahl von in regelmäßigen Abständen angeordneten Spannvorrichtungen (13) atweist. 7. Arbeitsgerüst nach Anspruch 2 - 6, dadurch gekennzeichnett daß dJe überlappenden Ränder benachbarter Netzbahnen (10.20) miteinander verbunden sind. 8. Arteitsgerüst nach Ansrruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtseil (24) durch die überlappenden Ränder ben achbarter Ilützbahnen (10.20) hindurchgeflochtenJat. 9. Arbeitagerüst nach Anspruch 1 - El dadurch gekennzeichnet, daß jede Netzbahn (10) auf den an die Wandung des Tanks anscli-'i--ßender. Enden jeweils einen Abschnitt (14) mit verringerter Maschenweite (16) aufweist. 10. Arbeitsgerüst nach Ansrruch 99 dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (14) benachbarter "etzbahnen (1C) einen an der Tankwand entlang führenden Streifen mit verringerter Illaschenweite (16) bilden, und daß bei rechteckigem Tankquerschnitt Netzbahnen (20) mit verringerter Maschenweite (161) die gegenüberliegenden Randstreifen verbinden. 11. Arbeitsgerfist nach Anspriich 101 dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Innenkante des Randstrelfens iind dtirch diesen liindiirell ein Drahtseil gezogen ir:t. 12'. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 - 11, gekennzeichnet, durch eine lÖsbar mit dem Netz (N) verbindbare,-Arbeitsplatte (30). 13. Arbeitsgerüst nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) im wesentlichen wellenfÖrmiges Profil hat. 14. Arbeitsgerüst nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilhöhe in Richtung quer zur Wellung von einem Ende der Platte zur anderen zunimmt. - 15. Arbeitsgerüst nach Anspruch 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Platte (30) mindestens ein Bolzen (36) nach unten ragt und in eine Netzbahn (10) unmittelbar an einem durch die Bahn hindurchgezogenen Seil* (22) eingreift. 16. Arbeitsgerüst nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) mit einem vom Ansatz des Bolzens (36) ausgehenden Langloch (34) ausgebildet ist, dessen lichte 'Neite die Aufnahme einer Reihe von Bolzen gestattet. 17. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 - 169 dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte der Netzbahnen (10,20), die Seile und Platten aus mit Kunststoff beschichtetem Metall bestehen. 18. Arbeitsgerüst nach luispruch 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte der Netzbahnen, dieDrahtseile und Platten aus verzinktem Eisen bestehen. 19. Tankschiff mit an den Tankwandungen fest angeordneten Befestigungsmitteln, die übereinanderliegende, jeweils ringsum einen Tank herumführende Reihen bildeng dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe Befestigungsmittel (26.27) ein den Tankquerschnitt Überdeckendes Netz (N1, N o«oo) hält*
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043888A1 (de) * 1980-07-10 1982-01-20 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung auf Innenflächen von Grossbehältern

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EP0043888A1 (de) * 1980-07-10 1982-01-20 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung auf Innenflächen von Grossbehältern

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